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Elli82

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Alle Inhalte von Elli82

  1. Ich möchte an dieser Stelle einfach mal kurz "Danke🌼" sagen. Ich hatte gar nicht mit so viel Rücklauf gerechnet. Und bin ganz berührt, von eurer/Ihrer Mühe. Der Austausch hat mich durch die vielen konstruktiven, wie realistischen Einschätzungen schon sehr weiter gebracht.
  2. Eine grundständige Ausbildung ist für mich auf jeden Fall erst mal vorrangig. Deshalb versuche ich ja gerade für mich zu klären, in welchem Studiengang es für mich weitergehen kann.
  3. Da warte ich aktuell noch auf Rückmeldung seitens der Hochschule, was im Einzelnen anerkannt werden kann. Müsste ich alles komplett wiederholen, hätte es auch keinen Anreiz mehr für mich. Das mit den anderen SA Studienprogrammen gehe ich mal an. Da werde ich mich mal umschauen.
  4. Das Studium der SA an der SRH findet aber in Präsenz statt, wenn ich es richtig gesehen habe. Grundsätzlich ist die Idee aber nicht schlecht, such mal Studienprogramm an anderen Hochschulen anzuschauen, die SA anbieten. Ich denke, dass die KP-Option wegfällt, sobald ich wechsle... In der Psychologie habe ich es damals nicht so sehr als durchbeißen empfunden. Aber ich denke, ich weiß was du meinst. Fand auch nicht alles so mega interessant.
  5. Das stimmt mich hoffnungsvoll... Ich warte jetzt mal die Rückmeldung von der Apollon Hochschule ab, ob dort wie bei der IU eine Zulassung möglich wäre und was mir anerkannt werden könnte. Bei der IU waren es 50 CP's. Die Apollon würde mir vom Gesamtpaket her eher zusagen.
  6. Die Hoffnung ist ja, dass mir ein bisschen was anerkannt werden könnte, ich zumindest zwei Semester so einsparen könnte und mit dem Bachelor dann schon mal in einen anderen Arbeitsbereich wechseln könnte um dann nebenbei noch den Master zu machen. Aber vermutlich ist das auf Grund meines Alters (41) auch wirklich eine zu lange Durststrecke. Nötige Weiterbildungen sind da ja noch lange nicht inkludiert. Was die Fächer angeht: Es zieht sich durch... Politik, Sozialverwaltung, Sozialpolitik, usw... Und die angebotenen Seminare sind in der Regel thematisch auch nicht so erquickend. Vielleicht liegt es auch an der gewählten Hochschule. Ich weiß es nicht.
  7. Ja, genau... Und nicht mehr so stark praktisch unterstützend, wie aktuell. Und nicht unbedingt im privaten Umfeld der Klienten tätig.
  8. Ich habe acht Jahre ohne Ausbildung in einer Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung gearbeitet und bin seit Anfang des Jahres im Betreuten Wohnen des gleichen Trägers tätig. Mein Glück ist, dass mich mein Arbeitgeber wie eine Fachkraft arbeiten lässt. Ich bekomme nur nicht das entsprechende Gehalt. Inhaltlich möchte ich da aber auf jeden Fall irgendwann etwas verändern. Ich bin dankbar, da arbeiten zu dürfen. Aber irgendwann möchte ich hauptsächlich beratend tätig sein und nicht ausschließlich mit Menschen mit geistiger Behinderung arbeiten.
  9. Ne, damals habe ich mich nicht gequält und bis zum letzten Semester auch alles bestanden. Nur eine Modulprüfung hatte ich geschoben. Leider auf dem Weg nicht hinzugehen, weil es für die Abmeldung von der Prüfung ein amtsärztliches Attest gebraucht hätte. Es war eine mündliche Prüfung. Das hat mich ziemlich gestresst und die privaten Umstände der Gesamtsituation damals nicht zuträglich. Das Fach war schon meins.
  10. Das klingt sehr spannend. Haben die Teilnehmer aus dem Bereich SA einen Bachelor- oder Masterabschluss?
  11. Welche Weiterbildung machst du, wenn ich fragen darf? Rein sachlich betrachtet wäre es natürlich total vernünftig die SA bis zum Ende durchzuziehen, erst recht vor dem Hintergrund, dass ich dir neun Jahren im sozialen Bereich tätig bin. Wenn nur das Interesse für die Inhalte einfach da wäre....
  12. Nur müsste ich für den KJP an der Präsenzuni bleiben. Ich bin seit 2018 eingeschrieben. Und das lässt sich gerade mit meiner privaten, wie beruflichen Situation schwer in Einklang bringen. Und hinzukommend: Ich quäle mich durch jede einzelne Veranstaltung.
  13. Das hatte ich vergessen. Bisher habe ich erst 31 CP's. Ich bin also noch nicht so weit voran gekommen...
  14. Das würde dafür sprechen im Studiengang Soziale Arbeit zu bleiben. Dann wäre parallel auf jeden Fall noch die psychosoziale Beratung als Alternative mit drin... Wenn es doch nur nicht so trocken und öde wäre. In der Psychologie war auch viel dabei, was mich nicht unbedingt weiter gebracht hat, aber auf andere Art und Weise war es dann doch wieder interessant...
  15. Hast du Psychologie studiert oder Angewandte Psychologie? Ich vermute mal, dass es mit einem reinen Bachelor Psychologie einfacher ist, oder was denkst du?
  16. Naja, so ziemlich alles, was mit Politik zu tun hat. Und davon gibt es reichlich. Sozialverwaltung ist auch nicht so spannend. Theorien abweichenden Verhaltens klingt im Titel auch interessanter, als es dann anmutet. Hinzu kommt, dass es schwierig ist das Präsenzstudium mit Arbeit und Familie zu vereinbaren. Aber Soziale Arbeit gäbe es ja Ernesto als Onlineformat. Wechsle Ich jetzt aber an eine Fernhochschule verliere ich definitiv die Möglichkeit einer therapeutischen Weiterbildung. Die stünde mir mit der Sozialen Arbeit ja aktuell noch offen. Und das klingt jetzt verrückt, aber für Soziale Arbeit bin ich irgendwie nicht so richtig bereit Geld zu investieren, weil es nicht so richtig das ist, was ich möchte. Mir ist im Austausch mit euch aber schon klar geworden, dass ich erst mal ein festes und konkretes Ziel brauche und dass ich davon ablassen muss mir alles offen halten zu wollen.
  17. Das sind zwei sehr gute Hinweise. Vermutlich gehe ich an die ganze Sache auch etwas zu verträumt heran, ohne konkret zu wissen, wie die Arbeit praktisch dann tatsächlich ausschaut...
  18. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung... Ich denke da an Schulen, psychosoziale Beratungsstellen, Kliniken, Personalabteilung... Wobei ich jetzt, bei zuletzt genannten vermute, dass es da am leichtesten wäre einen Einstieg zu finden, wenn die Schwerpunkte entsprechend gesetzt sind. Ich arbeite seit einigen Jahren im sozialen Bereich. Ich denke da wäre es vermutlich auch schwieriger, oder?
  19. Hallo zusammen, ich lese schon seit ein paar Tagen interessiert eure Beiträge mit um mir ein Bild vom Fernstudium im Allgemeinen, im Speziellen aber vom Studiengang Angewandte Psychologie zu machen. Es ist so, dass ich vor gut zehn Jahren bereits sechs Semester Psychologie an einer staatlichen Universität studiert habe und mit 134 CP's das Ziel im Auge leider gescheitert bin. (Zur Erklärung: ich wurde auf Grund einer endgültig nicht bestanden Prüfung zwangsexmatrikuliert. Zwei mal war ich nicht hingegangen und im dritten Versuch war ich so aufgeregt, dass ich gefühlt nichts mehr wusste. Mündliche Prüfungen waren damals zudem nicht so mein Ding.) Danach folgten diverse Versuche in anderen Studiengängen um wieder Fuß zu fassen, aber nichts hat mein Interesse wirklich wieder so geweckt, dass ich einen Abschluss wirklich angestrebt hätte. Aktuell bin ich noch in Soziale Arbeit an einer FH eingeschrieben. Aber die Inhalte interessieren mich wenig. Dann las ich vom Fernstudium der Angewandten Psychologie und war erst mal begeistert. Das Curriculum gefiel mir auf Anhieb. Von der IU habe ich bereits die Rückmeldung erhalten, dass ich trotz des Scheiterns im Bachelor Psychologie noch mal im genannten Studiengang starten könnte. Von der Apollon Hochschule warte ich noch auf die Rückmeldung der Zulassungsstelle. Eigentlich alles wunderbar... Aber... Man studiert ja nicht einfach drauf los... Denn wenn man in meinem Alter noch mal von vorn beginnt (wenngleich auch das ein oder andere anerkannt werden könnte) muss es ja sein langfristiges Ziel geben. Und da bin ich noch nicht so entschieden. Ich könnte mir vorstellen irgendwann im Personalwesen zu arbeiten, aber ebenso psychosoziale Beratung zu machen und alles was dazwischen ist. Die breite Aufstellung des Studiengangs kommt mir da entgegen. Nur: Kann man mit diesem Studium überhaupt klinisch tätig werden? (ich meine nicht psychotherapeutisch)... Wird ein solcher Abschluss von Arbeitgebern anerkannt? Braucht es ggf. noch den Master? Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilt, wie ihr das einschätzt, oder welche Erfahrungen ihr Ach dem Studium gemacht habt.. Eine vage Überlegung meinerseits ist auch, ob evtl. die Möglichkeit besteht nach einem abgeschlossenen Bachelor Angewandte Psychologie in Kombination mit meinen erbrachten Leistungen an der Uni (Klinische Psychologie hatte ich schon abgeschlossen), an eine staatliche Uni zu wechseln und dort den Master zu machen? Jetzt aber erst mal genug von mir... Ich freue mich eure Stimmen zum Thema Anerkennung des Studiums Angewandte Psychologie bei Arbeitgebern zu lesen... Liebe Grüße Miss Elli
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