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BettiePage75

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  1. Ich habe mich ja nun länger nicht gemeldet, das liegt daran, dass mein Kopf voll ist mit den Studienvorbereitungen. Mein Arbeitgeber beteiligt sich für mich überraschend schnell und in überraschender Höhe an meinem Studium und ab dem 01.11. werde ich an der IU Soziale Arbeit studieren im Teilzeitmodell 1 (8 Semester, 48 Monate). Ich bin ein bisschen sehr aufgeregt, warte nun mehr oder weniger geduldig auf meine Unterlagen und lese mich derweil schon einmal in der Probelektion ein. Das ist alles noch wahnsinnig neu für mich und ich muss erst einmal lernen, mich zu fokussieren und das Lernen lernen. Es ist derzeit eine Mischung aus Vorfreude und Respekt vor den nächsten 4 Jahren. Aber vermutlich geht es jedem so, der sich auf ein solches Abenteuer einlässt 🙂
  2. Ein kurzer Zwischenstand von mir. Gestern hatte ich ein wirklich nettes Gespräch mit unserer Personalentwicklung, die mir nicht pauschal den Angestelltenlehrgang ans Herz legen wollte, sondern meine Argumente für das Studium der Sozialen Arbeit richtig gut fand. Was eine finanzielle Beteiligung durch den Arbeitgeber angeht, bin ich keinen Schritt weiter. Da wird jetzt die Personalentwicklerin erst einmal mit den Ausbildungsbeauftragten Rücksprache halten, denn es gibt tatsächlich eine Kooperation meines Arbeitgebers mit der IU und eventuell könnte ich da reinrutschen. Obwohl ich so langsam doch eher zur HFH tendiere. Die Hinweise mit der guten Betreuung und den modulübergreifenden Kursen zum Thema Lernen/Lernstrategien/Schreibberatung haben mich in diese Richtung gelenkt. Ich werde also weiter abwarten müssen, ob und wie mein Arbeitgeber sich an dem Studium beteiligt. Geduld ist ja eine meiner gaaaaaaanz großen Stärken ;-)
  3. Vielen herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort @Byana Ich hatte vorhin ein sehr nettes Gespräch mit der IU und sie hat mir nochmal erklärt, wie das mit der möglichen Anrechnung meiner Berufserfahrung im Jugendamt funktionieren könnte. Zur möglichen finanziellen Unterstützung habe ich am Dienstag ein Gespräch mit der Personalentwicklerin bei uns. Angesichts des massiven Fachkräftemangels sollte mein Arbeitgeber ja großes Interesse daran haben, eine Sozialpädagogin zu bekommen, die schon 7 Jahre lang die Strukturen im Jugendamt intensiv kennengelernt hat. Daher hoffe ich darauf, dass sie sich an den Kosten beteiligen. Mein Chef hat mir auch versprochen, dass er sich diesbezüglich für mich einsetzen wird und darauf kann ich mich verlassen. Also Mal abwarten, was da am Dienstag rumkommt
  4. Vielen Dank für Deine Antwort @Markus Jung Wichtig wäre mir eine gute Betreuung während des Studiums. Wenn man 30 Jahre aus der Schule raus ist, muss man ja auch das Lernen wieder ein bisschen lernen. Auch die Beratung im Vorfeld zu Finanzierungsmöglichkeiten z. B. wäre mir wichtig.
  5. Mein Chef fragte mich, ob ich nicht nochmal Lust hätte, mich beruflich weiter zu entwickeln. Nach langem Kopfzerbrechen, worauf ich denn Lust hätte, steht mein Studienwunsch nun fest. Soziale Arbeit soll es werden. Ich habe kein Abitur, bin 48 Jahre alt und habe eine abgeschlossene Ausbildung als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte. Berufserfahrung sammel ich seit 21 Jahren, seit 7 Jahren arbeite ich als Sekretärin im Jugendamt. In der sozialen Arbeit sehe ich einerseits meine Persönlichkeit gut aufgehoben, hätte hier im Jugendamt Hilfe durch Sozialpädagogen bei Problemen im Studium und mein Chef würde mich mit Kusshand als Sozialpädagogin hier beschäftigen. Aber wie finde ich jetzt die für mich richtige Uni? Es soll möglichst alles online laufen und ohne Englisch (dafür bin ich wirklich schon zu lange aus der Schule raus). Gibt es da Empfehlungen eurerseits? Mein Chef empfiehlt die IU, seine Frau studiert da aktuell Sozialmanagement, er beginnt nächstes Jahr den Master Sozialmanagement dort. Aber es gibt ja so viele Anbieter, dass man da schnell den Überblick verlieren kann.
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