Zum Inhalt springen

OschiUlf

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    7
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

Leistungen von OschiUlf

  • Ein Monat dabei
  • Drei Tage dabei
  • Gefällt-mir-Geber:in
  • Erster Beitrag
  • Themenstarter

Neueste Abzeichen

1

Reputation in der Community

  1. Erst einmal sorry nochmal. Ein paar Dinge wurden wohl falsch interpretiert. USA ist nicht mein Hauptziel. War jetzt nur ein Beispiel, da ich keine Greencard brauche. Dort lässt es sich auch bestimmt gut leben, wenn man dort eine gute Arbeitstelle gefunden hat. Mir geht es vor allem um Letzteres. Ort an sich ist mir egal. Hauptsache nicht für immer in Deutschland gebunden sein. Ein paar der genannten Gesundheitsmanagement Studiengänge haben einen deutlichen Sport- und Fitnessschwerpunkt und kaum wirtschaftliche Anteile. Diese richten sich höchstwahrscheinlich an Leute, die schon in dieser Branche arbeiten und leitende Positionen anstreben. Mit dieser Branche habe ich jedoch nichts zu tun und hatte ich noch nie. Mein Lebenslauf ist sehr untypisch für Sportstudiumabsolventen. Deshalb komme ich für Sportberufe nicht infrage. Hatte sehr viel Glück Sportlehrervertrungsstellen gefunden zu haben. Ansonsten geht da gar nichts für mich. Ein Sportmaster wird da nicht viel bringen. Mir geht es hauptsächlich um den Managementanteil, da es gefühlt überall gebraucht wird bzw. sich dadurch meine Jobmöglichkeiten erhöht. Dass ich explizit nach Gesundheitsmanagement suche liegt daran, dass ich mein Erststudium anrechnen lassen könnte und somit ein Master machen kann. Ein Master hätte für mich den Vorteil, dass ich dadurch wieder Bafög-förderfähig werde. Ansonsten wird die Finanzierung schwierig. Ebenfalls habe ich mir erhofft, dass Gesundheitsmanagement mich in höherere Gehaltsstufen bringt, wenn ich im Master einsteige. Für Gesundheit an sich interessiere ich mich schon, da es hier auch Bereiche gibt, die sicherer sind als Sport und Fitness. So was wie Krankenkasse, Public Health, Gesundheitsförderung, BGM usw. . Also das Gehalt im Sozialbereich (auch Lehrer) an sich ist nicht das Problem, sondern die Dauer/Aufwand bis ich überhaupt erst was bezahlt bekomme. Lehramt würde mindestens 5/6 Jahre dauern, wenn alles gut läuft und Soziale Arbeit auch gut 3. Wenn man meinen bisherigen Werdegang berücksichtigt, welcher wiederum so gut wie gar nicht anerkannt wird Dank dummer Bürokratie, dann ist das Gehalt echt nicht so gut im Vergleich zu anderen Berufen. Dann kommt noch hinzu, dass ich schlechte Erfahrungen gamacht habe mit der Kollegiumskultur. Die Arbeit an sich ist super und würde es immer wieder gerne machen. Das Drumherum vermiest es aber. Ich möchte schon während des Studiums Berufserfahrung sammeln. Daher auch ein Fernstudium. Mit Präsenzunis würde das für mich nicht funktionieren. Das große Geld ist nicht mein Ziel. Mein Ziel ist eine sichere, möglichst unbefristet und anständig bezahlte Arbeitsstelle. Mehr nicht zunächst. Dass ich keinen Plan stimmt. Deshalb frage ich, da ich keine Vorbilder habe die einen ähnlichen Werdegang wie ich hatten, auch habe ich keinen Überblick über anerkannte Studiengänge, die zu mir passen bzw. überhaupt studieren kann. Ich habe sehr viele karrieretechnische Fehler gemacht und Rückschläge erlitten. Daher auch meine Unsicherheit. Ich habe sehr viele Interessen und das ist auch mein Problem. IT ist auch eines davon. War vielleicht nicht schlau das auch noch zu erwähnen, da es noch mehr verwirrt. Ich spiele sehr gerne mit Daten rum und kann etwas programmieren. Managment/Wirtschaft ist ja ein rechter großer Bereich. Zum Beispiel Projektmanagement. Hatte beruflich z.B. vor für Schulen Gesundheitsprojekte zu entwickeln. Leider benötigt man dafür einen Master um überhaupt im diesen Bereich Berufserfahrung sammeln zu können. Falls es auch noch dazu gehört, dann ist erwähnen dass ich gerne Präsentationen erstelle und auch vorstelle. Daran hatte ich zumindest in der Schul- und Studienzeit viel Spaß und sehr erfolgreich. Fokus auf Managment bezog sich darauf, da es von allen Möglichkeiten auf die mein Sportstudium aufbauen könnte, am meisten beruflich Sinn macht. Dann muss ich nicht direkt von vorne anfangen. Ansonsten ist Management für mich wichtig, da ich mich irgendwann selbstständig machen muss und ich mir dieses Wissen eh aneignen muss. So war es zumindest gedacht. Ist wieder etwas mehr geworden und vielen Dank für jeden, der sich das durchliest und versucht mir zu helfen.
  2. Wurde damals bei der Bundesagentur für Arbeit speziell nach deinem Abschluss gesucht oder ist es eine Sachbearbeiterstelle, die irgendein Hochschulabschluss vorausgesetzt hat? Habe mich auch mehrfach beworben. Dein Bachelor ist auf jeden Fall attraktiver als meiner. Welche Kriterien muss man erfüllen, um als Sachbearbeiter dort infrage zu kommen? Wie findet man englischsprachige Fernstudiengänge im Ausland, die auch bezahlbar sind bzw. Master-Bafög förderfähig sind? Habe jetzt auch bei der DHfPG angefragt, ob mein bisheriger Werdegang ausreichend ist. Wie ist denn die IU zu bewerten, wenn man praktisch fachfremd ein Master im wirtschaftlichen Bereich macht? Sind deren Abschlüsse anerkannt genug bei Arbeitgebern im Vergleich zu anderen Fernstudienanbieter? Dort reinzukommen ist jedenfalls einfacher, was mich ein wenig stutzig macht. Und was sagt ihr zu allgemeine Master im wirtschaftlichen Bereich? Zum Beispiel der Management Master an der AKAD University. Was gibt es da noch für Alternativen? Es muss bei mir auch nicht unbedingt Richtung Gesundheit gehen. Mein Fokus liegt mehr auf Management und evtl. etwas IT. Gesundheit ist eher ein Bonus, falls ich durch mein Erststudium bessere Karrierechancen bekomme.
  3. Den Fokus auf Sport zu legen wäre bei mir ein totes Pferd zu reiten. Ich habe praktisch keine Berufserfahrung trotz Bachelor in Sportwissenschaft. Mein Abschluss hat mich lediglich für Vertretungslehrerstellen an Schulen qualifiziert, wo Sportunterricht nicht mal 50% meiner Stunden ausgemacht hat. Für "richtige" Sportberuf bin ich praktisch fachfremd. Mein Abschluss ist da auch schon fast 10 Jahre her und in all dieser Zeit hatte ich nichts mit Sport beruflich zu tun. Wäre nicht ein Master allgemein vorzuziehen, wenn es etwas in der Richtung gibt? Ein Master hätte bei mir den großen Vorteil, dass ich Master-Bafög bekommen könnte. Bei einen Bachelor würde das nicht mehr gehen und die Studiengebühren würden dann schon mehr abschrecken. USA war jetzt nur ein Beispiel. Mir geht es allgemein darum auch außerhalb Deutschlands was zu finden und leben zu können. Ist dieser Studiengang nicht zu speziell auf Sport und Gesundheit ausgerichtet? Das hat ja kaum wirtschaftliche Anteile. Müsste dort auch den Brückenkurs machen und das wäre auch nicht viel. Vielleicht übersehe ich da was, aber der Studiengang eignet sich doch eher für Leute, die schon in der Branche sind als Trainer und eine Leitungsstelle anstreben. Glaube nicht, dass man damit außerhalb des Sports noch was bekommt oder? Die DHGS hat leider nichts Angebot, was in Richtung Management geht. Kann man denn Rehabilitationsmanagement (Master) als Fernstudium studieren? Habe da mal angefragt, ob mein Abschluss ausreichend ist. Glaube aber eher weniger dran. Habe auch nicht notwendige Berufserfahrung. An sich lesen sich die Module sehr interessant und mit ausreichend Wirtschaftanteile, die dann wahrscheinlich auch außerhalb der Gesundheitsbranche qualifzieren würden.
  4. Hi. Ich bin es nochmal. Habe die letzten Wochen viel nachgedacht und mache lieber ein neues Thema auf, da schon fokussierter ist. Auch weil ich mich für Stellen beworben habe, die eigentlich all meine Probleme nochmals bestätigt haben. Der Sozialbereich ist mir zu unprofessionell und insgesamt auch nicht fruchtend für meine Ziele. Würde viel zu lange dauern, um dann eine höchstens durchschnittliche Entlohnung für Akademiker zu bekommen. Daher liegt mein Fokus aktuell im Bereich des Gesundheitsmanagements, weil sich unter Umständen mein Erststudium (Sportwissenschaft (B.A.)) anerkennen lässt und ein Master starten kann. Ein weiter Grund ist, dass ich mir durch den Managementanteil erhoffe breiter aufgestellt zu sein und ich eine offenere Jobauswahl habe, welche bei mir aktuell absolut nicht gegeben ist. Auch möchte ich mich in irgendeiner Form irgendwann selbstständig machen können. Da sind denke ich mal Managmentkenntnisse nicht verkehrt, auch wenn man dafür keine Ausbildung braucht. Es soll einfach etwas handfestes sein. Sport allein ist es jedenfalls nicht. Wichtig für mich ist auch, dass ich mit den Abschluss auch im Ausland arbeiten kann. Zum Beispiel in den USA, da ich aufgrund doppelter Staatsbürgerschaft dort keine Greencard benötige. Jetzt zur meiner eigentlichen Frage(n): Welche Fernstudientgänge in Richtung Gesundheitsmanagment könnt ihr empfehlen für meine Situation? Schwierig für mich ist, dass mein Erststudium nicht viel wirtschaftliche Anteile hatte. Eher so indirekt Richtung Eventmanagement. An der AKAD University kann ich beispielsweise den Master in Gesundheitswissenschaften nicht machen. Gibt es evtl. alternative Studiengänge die sich eventuell für mich noch mehr lohnen würde? Die AKAD University hat mir beispielsweise den Management (M.A.) als Alternative angeboten. Würde mich auch für Studiengänge interessieren, die IT-Schwerpunkte haben. Eventuell wäre ich dann auf den Arbeitsmarkt noch gefragter. Wie kann ich während des Studium Praxiserfahrung sammeln? Haben da bestimmte Ferstudiengänge Angebote oder könnte man als Fernmasterstudent relativ einfach ein Praktikumsplatz bekommen? Ohne Berufserfahrung wird es für mich wahrscheinlich richtig schwer bis unmöglich bei meiner Vergangenheit. Habe vor während des Studiums mindestens Teilzeit irgendwo zu arbeiten. Sorry. Ist wieder etwas länger geworden. Hoffentlich ist es dieses Mal etwas besser. lg
  5. Wie und wo genau findet man solche Stellen? Finde nichts dazu, wenn ich mir regionale (Raum Köln/Düsseldorf) Jugendhilfen anschaue. Sind das denn feste Vollzeitstellen oder Teilzeit auf Honorarbasis? Etwas spät, da ich das erst jetzt geshen habe. Mein Abschluss ist schon über 7 Jahre her und war in dieser Zeit entweder arbeitslos, da nichts für mich da war, oder im Bildungsbereich tätig. Hauptsächlich an Schulen. Dort bin als Sportlehrer reingekommen, aber praktisch war ich so was wie der Feuerwehrmann. Deswegen bin eher raus aus dem Sportgeschäft, da es nur einen kleinen Teil meiner Berufserfahrung ausmacht. Bin auch schon Mitte 30. Arbetismarkt sieht für meine Qualifikationen und Berufserfahrung mau ist. Gibt kaum Angebote und wenn doch, dann bin ich immer die Notlösung, falls die Arbeitgeber nichts besseres finden. Für den Sozialbereich fehlt mir die pädagogische Ausbildung. Für Sportberufe, die überwiegend im Gesundheitssport einzuordnen sind, fehlen mir Zertifikate und Nachweise. Diese habe ich nicht und fast 10 Jahre nicht im diesen Bereich gearbeitet zu haben sieht auch nicht gut aus. Die einzigen Stellen, die ich bekommen kann sind welche, die keine Ausbildung erfordern. Sowas wie Übungsleiter oder Ergänzungskräfte. Diese sind aber schlecht bezahlt, Teilzeit, befristet und insgesamt ungeeignet für eine sichere Planung. Habe auch das Gefühl, dass ich für manche Stellen zu überqualifiziert bin und deswegen ignoriert werde. Für andere Stellen dann zu unterqualifiziert. Bin praktisch ausbildungslos, da es für nichts qualifiziert und ich auch keine Chance bekomme einzusteigen. Selbst Praktika sind nicht offen für mich, da Sportpraktika nur für Studenten offen sind. Bekomme nicht einmal eine Stelle in Billigfitnessstudios. Selbst die wollen lieber einen mit 08/15 Schein, anstatt einen Sportwissenschaftler, der alles und mehr im Studium gelernt hat. Ich glaube der Sportbereich ist allgemein ganz schlecht. Vor allem nach Corona sind noch einige im Sparmodus. Auf den gängigen Jobsuchmachinen findet man so gut wie nichts für Sport außer Rehasport, für die ich mich jedoch nicht interessiere und auch nicht die Erfahrung habe. Denke Sportmanagement wäre ein besserer Schwerpunkt. Mein offizieller Studienschwerpunkt würde ich auch dort einordnen, da es schon Eventmanegment beinhaltete. Jedoch kein BWL oder so. Kinder- und Jugendsport war dann eher mein persönliches Ziel, da mir das Arbeitsumfeld sehr gut liegt und ich mich dort wohlfühle. Das ist auch der Grund, warum ich mich solange unter Wert verkauft habe. Da ich viele Interessen und Stärken habe und mein bisheriger Weg nicht, fällt es mir schwer etwas genaues zu finden. Habe mir privat sehr viel angeeignet. Vor allem im Bildungsbereich. Wenn möglich, dann wäre etwas sinnvoll, dass mich für Projektleiterstellen im Sozial-, Sport- oder Pädagogikbereich qualifiziert, da ich auch hier viel Berufserfahrung habe und jetzt nicht nur Kurse anderer ausführen möchte. Es muss auch bestenfalls etwas sein, dass mich, sodass ich auch im Ausland arbeiten kann. Hauptsache etwas was mich sicherer planen lässt. Mein nächster Schritt soll schon handfester sein. Daher auch die Unsicherheit. Habe mich deswegen auch des öfteren für kaufmännische und IT-Weiterbildungen erkundigt. Fachinformatiker, E-Commercekaufmann und sowas in der Richtung, da diese auch internationaler sind. Masterstudiengänge im Managmentbereich interessieren mich auch deswegen, weil ich mir durch den Managementanteil erhoffe, auch im Allgemeinen etwas zu finden, wo dieses Wissen verlangt wird. Sorry, falls das zu viel und durcheinander ist. Meine Situation ist es nicht schön und will unbedingt etwas.
  6. Ganz ehrlich. Ich habe meine Studium damals richtig schlecht geplant und durchdacht. War eigentlich schon kurz vor Studienabbruch. Habe es aber sein lassen, da ich das Schlimmste schon geschafft hatte. Wollte dann eigentlich was ganz anderes machen. Deswegen war Carreer Service oder so gar kein Thema für mich, da ich raus wollte. Bezahlte Berufe im Kinder- und Jugendbereich gibt es nicht bzw. nur über Kontakte oder sonst wie. Ein Dozent hat damals scherzhaft gemeint, dass man nur mit Lehramt was anfangen kann. War vielleicht doch nicht so lustig wie gedacht. Am Ende habe ich Praktikum an einer Schule gemacht und bin seitdem dort hängen geblieben. Eigentlich als Sportlehrer, aber das machte nicht mal 50% meiner Arbeitserfahrung aus. Mit der Zeit ist mir das auch lieber geworden. Deswegen interessiere ich mich mehr für Tätigkeiten im Hintergrund und nicht als Trainer. Sowas wie Sportprojekte organisieren oder den Sportunterricht an Schulen verbessern, weil dort vieles falsch läuft. Dort reinzukommen habe ich versucht, aber es wird ein Master verlangt und Berufserfahrung im diesen Bereich. Stellen im organsierten Sport gibt es eigentlich keine. Wenn es mal was interessantes gibt, dann wollen die nur Werksstudenten oder Pflichtpraktikanten. Mit meinen Kommilitonen habe ich keinen Kontakt mehr. Dort sind aber einige schon während des Studiums ausgestiegen und nicht wenige haben sich umorientiert. Wahrscheinlich aus den selben Gründen wie ich. Wenn welche im Sportbereich geblieben sind, dann im Gesundheitsbereich. Was bei mir noch hinzukommt ist, dass ich gar keine Kontakte habe im Sportbereich und auch aus keiner bestimmten Sportart komme. Meine Spezialität ist eigentlich der Kinder-/ und Jugendsport allgemein und Gesundheitsförderung. Praktisch würde ich mich auch als Lehrer ohne Lehramt bezeichnen, da ich dafür sehr viel Zeit und Energie investiert habe. Habe sogar versucht mich als Nachhilftelehrer selbstständig zu machen, was mir lieber ist als angestellter einer Schule. Hat sich finanziell jedoch nicht gelohnt und war mir zu unsicher.
  7. Hi. Ich habe vor ein paar Jahren ein Bachelor in Sportwissenschaften abgeschlossen. Leider karrieretechnisch ein Totalausfall. Habe seit meinem Abschluss keine Stelle gefunden, für die mein Abschluss qualifiziert. Vieles, wenn nicht alles, wird im Gesundheitssport angeboten. Darauf habe ich mich jedoch nicht spezialisiert. Mein Schwerpunkt liegt im Kinder-/Jugendsport und habe so angefangen an Schule zu arbeiten und dort bin bis heute tätig bzw. aktuell nicht mehr, da ich nur befristete Verträge bekomme. Deshalb melde ich mich hier, da ich meine Situation verbessern muss. Sonst kann ich beim Jobcenter eine Flatrate buchen. Kennt sich hier jemand aus, was man besten machen kann, um die Karriere ins Positive umzulenken? Berufserfahrung habe ich ausschließlich im schulischen Bereich. Kann man sich in diese Richtung überhaupt sinnvoll weiterbilden, wenn man kein Lehramt studieren möchte? Hat jemand Erfahrung mit Master in Sozialmanagement oder Gesundheitsmanagement? Sind diese in der freien Wirtschaft anerkannt, wenn der Bachelor wenig bis kaum mit Management zu tun hatte? Wenn jemand noch andere Möglichkeiten kennt, dann immer her damit. Ich bin für jede Hilfe dankbar. lg
×
  • Neu erstellen...