meni90

weil ich mich an Hochschulen interessiert war, die Fachbereiche Sportwissenschaften anbieten, da ich mein Studium fortsetzen wollte. Beim Durchlesen der Beiträge bekam ich jedoch Kopfschmerzen und habe meinen Senf dazu gegeben. das wars

Ja, das ist vollkommen verständlich. Ich konnte jedoch nicht widerstehen, meinen Senf dazu zu äußern, da der Begriff für mich eindeutig eine bestimmte Annahme suggeriert.

Daher wie gesagt: Alles Gute

sry, ich meinte natürlich "Titelkartell".

vor 1 Stunde schrieb stefhk3:

Ebensowenig habe ich etws von Titelmühle gesagt,

Dann solltest du Begriffe wie "Titelkartell" einfach vermeiden, wenn du nicht beabsichtigst, diese Bedeutung auch so zu kommunizieren. Findest du nicht?

Jeder vernünftig denkende Mensch könnte daraus schließen, dass du etwas unterstellen oder suggerieren möchtest.

Ich möchte in diesem Forum einfach nur Informationen und Erfahrungsberichte sammeln, aber stattdessen finde ich eine endlose Tot-Diskussion vor, die – wie du es nennst – "ausführlich" geführt wird, nur um letztlich festzustellen, dass eigentlich die Kultusministerkonferenz (KMK) eine Entscheidung treffen muss, da hier keiner keine genaue Antwort weißt (sondern "nur zum Nachdenken").

Für Außenstehende (in dem Fall, ich) wirkt es überaus anstrengend und unverständlich, warum so umständlich diskutiert und auf diverse Gesetze verwiesen wird, anstatt vielleicht direkt bei Triagon genauer gesagt bei der IUN World nachzufragen. Ich gehe davon aus, dass sie zumindest etwas mehr Informationen liefern können, da sie diese Institution ins Leben gerufen haben, und kann mir kaum vorstellen, dass ihr Ziel darin besteht, den Ruf anderer etablierter Hochschulen (HAM; DHGS usw.) zu schädigen.

Des Weiteren verstehe ich die Argumentation bezüglich freiberuflicher Dozenten und Professoren nicht. Wieso sollte sich etwas grundlegend unterscheiden? Wenn ein Hochschuldozent an der DHGS im Bereich Trainingswissenschaft lehrt und Prüfungen abnimmt, sollten dann die Anforderungen bei Triagon oder an der HAM anders sein? Du sagst selbst, dass am Ende alle "gleich" sind. Demnach sollte auch die Qualität der Lehre gleichbleibend sein - so verstehe ich das zumindest. Bitte nicht falsch verstehen: Ich möchte dies nur verstehen, warum das so ein Problem darstellt. Zudem wo steht denn, dass sie wettbewerbe betreiben? Auf jeder Webseite und auf IUN Seite steht transparent, dass alle dieser Hochschule zu einem Verbund gehören.

Bezüglich der Doktorandenprogramme: sorry, Ich werde mir nicht die Beiträge durchlesen, da mich dieses Thema überhaupt nicht interessiert. Ich habe nicht vor zu promovieren und kann mir nur vorstellen, dass auch hier intensiv diskutiert wird, vermutlich von Personen, die an staatlichen Universitäten promoviert haben und daher alles andere kritisch betrachten (was vollkommen in Ordnung ist!! auch wenn hier auch unterschiedliche Meinungen vertreten werden). Außerdem stelle ich mir einfach die Frage, wie Publikationen entstehen sollen, wenn Triagon erst kürzlich das Doktorandenprogramm eingeführt hat und bisher keine Absolventen hervorgebracht hat – bei einer schnellen Suche auf LinkedIn finde ich nur aktive Studierende in DBA. Einen einzigen habe ich gefunden, der PHD macht und noch lange nicht fertig ist laut LinkedIn. Aber wie gesagt, das ist einfach nicht mein Interessengebiet.

Schlussendlich ist klar, dass Begriffe wie "Titelmühle" oder "Titelkartell" eindeutig negative oder illegale Assoziationen wecken, unabhängig davon, wie sie ursprünglich gemeint wären.

Nicht böse aufgefasst, aber es wirkt auf mich wie eine ständige Hexenjagd – das ist zumindest mein Eindruck. Ohne jemanden angreifen zu wollen, bin ich solche Verhaltensweisen / Einstellungen aus Deutschland aber gewohnt. Ich wünsche euch alles Gute.

Am 2.1.2024 um 12:57 schrieb stefhk3:

Ich finde das überhaupt nicht komisch. HAM, Seeburg, Triagon und noch andere gehören zur gleichen Unternehmensgruppe und bilden hier eine Art "Titelkartell": Triagon muss ja renommiert sein, weil dort Professoren von anderen renommierten Hochschulen wie Seeburg lehren, Seeburg muss ja renommiert sein, weil Ihre Professoren ja an der renommierten HAM lehren, die HAM muss renommiert sein, weil ihre Professoren ja auch an der Triagon tätig sind.

Ausserhalb dieses Zirkels sind diese Einrichtungen allesamt nicht existent. Ich verweise hier wieder auf meinen Thread zum Thema Ranking https://www.fernstudium-infos.de/topic/20271-kann-man-die-reputation-einer-universitäthochschule-neutral-feststellen - schau mal, ob irgendeine von diesen Hochschulen in einem seriösen Ranking auftaucht. Die Triagon taucht nicht einmal auf webometrics auf, dort taucht aber eigentlich alles auf, was im Internet zu finden ist.

 

Gibt es einen spezifischen Grund für deine wiederholt negative Haltung gegenüber diesen Einrichtungen?

Sei es die HAM, Seeburg oder DHGS, alle diese Hochschulen sind staatlich anerkannte private Institutionen. Es erscheint mir daher sehr bedenklich, die gesamte Gruppe pauschal als „Titelkartell“ zu bezeichnen.

Bei meiner Durchsicht dieses Forums, welches hauptsächlich das Fernstudium und damit oft private Hochschulen thematisiert, ist mir aufgefallen, dass eine direkte Gleichsetzung mit einer „Titelmühle“ oder einem „Titelkartell“ sehr kühn und nicht mehr zeitgemäß wirkt. Und was genau spricht eigentlich dagegen, dass Professoren und Dozenten freiberuflich an mehreren Hochschulen lehren? Nur weil diese Hochschulen zu einem Verbund gehören?

Zudem implizierst du damit, dass alle Dozenten, Professoren, Studierende und Mitarbeiter dieser Einrichtungen in kriminelle Machenschaften involviert seien, was wirklich eine sehr gewagte Unterstellung ist.

vor 4 Stunden schrieb MartinGS:

 

Die Akkreditierung eines Studiengangs ist das eine, die Anerkennung einer Hochschule nach nationalem Recht das andere. Wie in den o.g. Threads bereits erwähnt, ist die Triagon nach maltesischem Recht eine tertiäre Bildungseinrichtung ohne Universitätsstatus. Dementsprechend ist bspw. nicht rechtlich klar, ob durch die Einrichtung vergebene Abschlüsse tatsächlich anerkannt sind - Akkreditierung eines Studiengangs hin oder her. Das wäre ein Punkt, der durch die KMK festgestellt werden müsste.

Hier steht, dass solche tertiäre Bildungseinrichtung als Higher Education die Abschlüsse verleihen dürfen. Solche Higher Educations sind in Malta in unterschiedlichen Universitätensformen unterteilt:

https://en.wikipedia.org/wiki/Higher_education

https://en.wikipedia.org/wiki/Tertiary_education

Außerdem ist Triagon in Malta als eine private Universität anerkannt und in Deutschland wohl als Higher Education:

Zitat: "Tertiary education in Malta is divided into public and private universities as well as vocational schools. Private universities include locally established universities and campuses of foreign universities. Since January 2021, the overview of licensed institutions and accredited course, previously offered by NCFHE (National Commission for Further and Higher Education), is offered and maintained by MFHEA (Malta Further & Higher Education Authority)."

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_universities_in_Malta

Ich habe bei der Triagon nachgefragt und der Antrag auf Anabin ist bereits erfolgt mit der Erwartung von H+ Status, also wohl mit universitärem Status. Das soll wohl nur eine Frage der Zeit sein, dass Anabin die Liste aktualisiert. Wieso das nicht unmittelbar erfolgt, kann Triagon nicht sagen. Anabin bzw. KMK arbeitet da wohl grundsätzlich sehr langsam.

Das mir aber auch ein Rätsel, warum sowas nicht direkt aktualisiert werden kann? Ist doch keine schwere Arbeit?

Ich kannte mich mit der Thematik überhaupt nicht aus aber nach und nach verstehe ich wie schwer es eine Bildungsrichtung hat, wenn man erst seit paar Jahren neu auf den Markt ist und sich durchsetzen will. Triagon gibt es laut Webseite erst seit 5 Jahren. Neue Programme wie PhD Programm erst seit 3 Jahren.

Vielleicht sollte ich doch erstmal abwarten.

@Thomas1993

Danke für dein Tipp! Das hatte ich gar nicht auf dem Schirm! Ich werde nächste Woche mit AIHE mal telefonieren und mich informieren! Vielen Dank!

Vielen Dank für deine Hilfe!

Englische Universitäten sind durchaus interessant, jedoch fehlt mir die Motivation, ein gesamtes Studium in englischer Sprache zu absolvieren. Mein Englisch ist zwar in Ordnung, aber nicht ausreichend, um alle Studieninhalte problemlos auf Englisch verfassen zu können. Ich werde diese Option jedoch definitiv im Hinterkopf behalten.. Danke!

Bezüglich der Anerkennungsdiskussion habe ich bereits einiges gelesen. Allerdings erscheint mir das Ganze lediglich als Spekulationen (wie du auch erwähnt hast, scheinen das größtenteils "persönliche Meinungen" zu sein, die hier geäußert werden ohne dass jemand wirklich die Fakten auf den Tisch legt). Ich habe mit dem Dekan von Triagon gesprochen, und Triagon ist, wie viele andere private Hochschulen in Deutschland, von AQQUIN akkreditiert. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass eine Hochschule oder Institution offizielle Studiengänge anbietet, die rechtlich nicht einwandfrei sind. Zumal Triagon anscheinend zur gleichen Unternehmensgruppe wie die Uni Seeburg gehört, an der Oliver Kahn studiert hat, sowie zur DHGS und HAM, die bereits einen guten Ruf haben.

Wenn die Studieninhalte überzeugen und das Studium laut Triagon den Anforderungen des deutschen Wissenschaftsrates entspricht, sehe ich keinen Grund zur Zurückhaltung.

Ein negativer Aspekt, der mich eher zögern lässt, ist die zu kurze Dauer der Module und die fehlende Möglichkeit einer kostenfreien Verlängerung des Studiums.

Ich werde auf jeden Fall noch weiterschauen.

Frage am Rande: Werden Universitätsabschlüsse aus England trotz des Brexits "anerkannt"? Triagon gehört ja wenigstens zu Europa. Wie steht es in Deutschland um die Anerkennung englischer Abschlüsse?

Hallo,

ich habe einen Bachelor-Abschluss im Bereich Sport (etwas länger her) und strebe nun an, mit einem Masterstudium mein theoretisches Wissen zu vertiefen. Derzeit arbeite ich teilzeit in einer Sporteinrichtung und bin zudem als selbstständiger Gesundheitstrainer, hauptsächlich im Bereich BGM sowie als Fitnessdozent tätig und bilde Trainer aus. Auch im Wettkampfsport bin ich aktiv unterwegs. An praktischer Erfahrung fehlt es mir nicht, da bringe bereits über 10 Jahre Berufserfahrung in diesem Sektor mitbringe.

Aktuell habe ich für Präsenztage nur sehr begrenzt Zeit. Zwar habe ich mir umfangreiches Praxiswissen in den letzten Jahren angeeignet, doch möchte ich nun erneut auf einem wissenschaftlichen Niveau auf Masterebene arbeiten und manche Projekte nochmals mit theoretischem Wissen vertiefen und vor allem immer auf state of the art bleiben.

Ein solches Studium motiviert mich einfach dazu, mich abends hinzusetzen, aktiv zu arbeiten und mein Gehirn zu fordern. Ich bin hier intrinsisch motiviert und beabsichtige im Moment nicht, mich damit weiter zu bewerben (zumindest ist das der aktuelle Stand).

Ein kurzes Update: Ein Bekannter plant wahrscheinlich, sich gemeinsam mit mir an der Triagon Akademie einzuschreiben. Sollte ich bis April keine andere Option zum Vergleich finden, werde ich mich dort immatrikulieren. Ich habe mich in der Zwischenzeit umfassend informiert und ausgetauscht. Das gesamte Programm, wie es im Modulhandbuch von der Triagon beschrieben ist, hört sich auf jeden Fall sehr gut an. Genaue Inhalte werde ich dann aber im Studium erfahren. Zudem sind unter den Dozierenden tatsächlich bekannte Gesichter der Branche, wie beispielsweise Marc Niering, der hier bei uns an der Universität Duisburg-Essen tätig war oder Tamara Bollwein, meine ehemalige Trainerin.

Am 23.5.2023 um 17:21 schrieb kosmos:

Hi, abhängig von deinem gewählten Schwerpunkt werden dir verschiedene praxisorientierte Themen begegnen.

Solltest du planen, deinen Master zu absolvieren, bietet das Studium auf jeden Fall ein komplettes Praxissemester an (das weiß ich, weil ich mich damals sorgfältig informiert hatte).

 

Die Module können sich leicht unterscheiden, zumindest war das meine Erfahrung während meines Studiums - Ich habe nachgesehen, es sind mittlerweile unterschiedliche Module vorhanden als ich damals hatte.

In einigen Modulen wirst du möglicherweise gebeten, einen realen Fall zu analysieren und eine kleinere Studie durchzuführen - am Ende musst du aber immer eine Studienarbeit schreiben (Portforlio usw. alles vorausgesetzt).

 

Falls du als Student keine Möglichkeit hast, eine solche kleine Studie durchzuführen - beispielsweise weil du nicht im Sportbereich arbeitest (so wie ich) - gibt es alternative Möglichkeiten seitens der Uni, zum Beispiel die Bewegungsanalyse anhand von dir erstellen Videos im Sport und Ähnliches. Allerdings solltest du diese Optionen direkt mit dem Dozenten besprechen.

Hi Danke für deinen Bericht.

Ich habe dort angerufen und sie meinten, dass in Master kein Praxissemester mehr nötig ist sondern "nur noch" im Bachelor. Dafür muss man 2 Monatelang an einem Praxisprojekt arbeiten. Wann hast du den Abschluss gemacht? Ist der Inhalt denn sehr theoretisch gestaltet und wie flexibel fandest du das Studium?

Und kann man dich privat mal kontaktieren? Ich habe da einige Fragen... wäre super lieb...!

vor 3 Stunden schrieb Markus Jung:

Mir sind speziell für Sportwissenschaft auch nur die drei von Dir genannten Anbieter bekannt.

 

Zu Triagon und Sportwissenschaften findest Du bei uns hier auch einige Infos.

 

Wenn Du Dich selbst für das Programm entscheidest, wäre es super, wenn Du von Deinen Erfahrungen berichtest, zum Beispiel in einem Blog.

Hallo vielen Dank!!

vor 2 Stunden schrieb ClarissaD:

Ich bin gerade etwas irritiert. Wie soll denn ein Sportstudium rein online funktionieren? Wenn man das in Präsenz studiert, hat man viele Praxiskurse und praktische Prüfungen, in denen man auch bestimmte Werte/Zeiten erreichen muss, um sie zu bestehen. Natürlich geht das nicht in einem reinen Fernstudium. Ganz abgesehen vom Zugang zu Geräten, Sporthallen usw., den man braucht, um für bestimmte Sportarten zu trainieren. Es wundert mich also überhaupt nicht, dass es da so wenig Angebot gibt.

Genau danach hatte ich auch gefragt und mich erkundigt. Die Studieninhalte sind so konzipiert, dass du spezifische Schwerpunkte wählen kannst. Es wird erwartet, dass du beruflich in einem Bereich tätig bist, in dem du das erworbene Wissen praktisch anwenden kannst. Deshalb ist im Bachelorstudium ein Praktikum erforderlich, während du im Masterstudium ein eigenes Projekt leiten musst, idealerweise in deinem Fachgebiet. Die Prüfungen sind daher anwendungs- und praxisorientiert und müssen in Form von Hausarbeiten oder einem Projektportfolio etc. absolviert werden.

Was mich momentan zögern lässt, dass einiger Studierender über die zu kurze Vorbereitungszeit für Prüfungen und die sehr strenge Abschlussprüfung sich beschweren. Zudem kann das Studium nicht kostenlos verlängert werden, was für mich derzeit ein enormer Nachteil ist... ich kann mit Druck nicht so produktiv sein.

Deshalb würde ich gerne einige Vergleiche anstellen, aber es scheint, als gäbe es nicht viele Alternativen – schade.... aber trotzdem Danke euch allen

Hi, das hat mich jetzt unsicher gemacht und habe gerade nochmal dort angerufen mir absichern lassen, dass es 100% online Studium ist. Sie haben wohl mehrere Servicezentren in DE allerdings haben sie wohl seit Corona komplett auf online umgestellt.

bei DHGS lag ich aber falsch. Die Präsenztermine sind nicht verpflichtend allerdings kann man diese nicht im Nachgang digital ansehen, daher fällt DHGS auf jeden Fall raus. 

Hat jemand sonst keine Idee wo man Sportwissenschaft online studieren könnte?

vor 10 Stunden schrieb TomSon:

 

Ich bin jetzt etwas verwirrt, da auf der Seite der Triagon von "interaktiven Präsenzseminaren" die Rede ist. Das hört sich zumindest für mich nicht nach "komplett online" an. 

Auf der Webseite steht 100% virtuelle Präsenz, wenn ich nachschaue. Aber ich weiß das, weil ich mit Triagon schon telefoniert habe. bei DHGS muss man 10 Tage pro Semester vor Ort sein und man hat keine Möglichkeit diese Seminare online im Nachgang anzuschauen.

Hallo zusammen,

seit geraumer Zeit bin ich auf der Suche nach einem Sport-Studium, das vollständig online absolviert werden kann. Aktuell habe ich die Wahl (auch die einzige) und betrachte ich die Triagon Academy, da diese Hochschule glücklicherweise ein komplettes Online-Studium anbietet. Ein Bekannter hat dort seinen MBA gemacht und ist sehr zufrieden, was mich aktuell auf jeden Fall motiviert, mich dort einzuschreiben. Dennoch möchte ich vorher noch mindestens ein bisschen die Angebote vergleichen wollen.

Andere Institutionen wie die DHGS und die IST-Hochschule bieten zwar berufsbegleitende Studiengänge an, diese sind jedoch leider mit Präsenzterminen verbunden.

Mein Hauptproblem liegt darin, dass ich keine weiteren Hochschulen finde, die diesen Studiengang ausschließlich online anbieten, wodurch mir Vergleichsmöglichkeiten hinsichtlich der Kosten usw. fehlen. Vielleicht könnt ihr mir helfen und einige Hochschulen nennen, die ich möglicherweise übersehen habe? Ich bin speziell an einem Studium der Sportwissenschaft interessiert und möchte mich nicht z.B. auf Sportmanagement konzentrieren, da ich für wirtschaftliche Fächer weniger Begeisterung aufbringe.

Ich wäre sehr dankbar für eure Hilfe!