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CarlaC.

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  1. Danke euch für die spannende Diskussion. :) Ich denke, es braucht allüberall mehr Transparenz im Sinne von Vergleichbarkeit. Siehe Benotungen in Jura, die ein Fall für sich sind. Oder eben starke Unterschiede in der Benotung bei gleichen Fach zu gleicher Zeit, abhängig von der einzelnen Hochschule oder Universität. In welchem Bereich liegt man denn prozentual mit der erhaltenen Note: Das wäre doch jeweils wertvoll für Studierende und Personaler. Wenn mein Teenie-Sohn mit einer Note nach Hause kommt, frage ich zum Beispiel nach dem Notenschnitt der Klasse. Ich finde es hilfreich für die Einordnung.
  2. Man weiß allerdings nicht, ob der Spot später/heute nicht noch sweeter geworden wäre. :)
  3. Das wollte ich wirklich gar nicht sagen. Ich persönlich fand den Anspruch wirklich hoch, wenn auch die Note wohlwollend. Nicht super krass wohlwollend, aber eine halbe Note besser als erwartet. Ich habe zum Notenunterschied Privat/Staatlich noch diese Untersuchung hier gefunden, die Schlussfolgerung schafft allerdings auch keine Klarheit. Natürlich kann es an der besseren Aufbereitung der Inhalte liegen und der besseren Betreuung. https://www.hof.uni-halle.de/journal/texte/19_1/Herrmann.pdf
  4. Genau, das wäre super spannend. Auf frischere Zahlen bin ich auch nicht gestoßen. Aber es macht mir alles Lust auf ein neues Studium. Wo und in welcher Form auch immer. ;)
  5. Auf die Schnelle habe ich nur was aus 2012 gefunden (mein Studium habe ich damals 1998 begonnen). "Ein weiteres zentrales Ergebnis des vorliegenden Arbeitsberichtes ist die fortgesetzte Tendenz zur Vergabe besserer Noten. In den universitären Studiengängen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom und Magister sowie Staatsexamen ohne Lehramt – ist beispielsweise der Anteil der mit „gut“ oder „sehr gut“ bewerteten Abschlussprüfungen zwischen 2000 und 2011 um knapp neun Prozentpunkte von 67,8 % auf 76,7 % gestiegen." https://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2627-12.pdf?__blob=publicationFile&v=2
  6. Beherrschbarer bestimmt, mir war die Hausarbeit immer die liebste Prüfungsform. Das Notenspektrum wurde jedoch ausgeschöpft bei uns. Ich habe zu einer ähnlichen Zeit studiert wie du, mein Präsenzstudium ist ca. 20 Jahre her. Eventuell hängt mein aktueller Eindruck der überraschend guten Benotung auch mit der generellen Noteninflation zusammen, die ja auch an Universitäten bei vielen Fächern beobachtet wird.
  7. Danke für deinen Willkommensgruß und fürs Verschieben :) Ich überlege gerade, ob ich das tatsächlich so sagen wollte oder ob hier ein falscher Eindruck entstanden ist. Natürlich kann ich nur meine einzelne Modulprüfung an der privaten Fernhochschule mit meinen schriftlichen Ausarbeitungen an staatlichen Präsenzuniversitäten (in meinem Fall zwei) vergleichen: Die Aufgabenstellung an der Fernhochschule fand ich komplexer. Zudem war die geforderte Seitenzahl höher, auch gab es eine feste Quellenanzahl-Vorgabe, die ich nicht ohne fand, meine Magisterarbeit von damals habe ich leider nicht mehr zur Hand, ich bin aber ziemlich sicher, dass ich nicht mehr Quellen hatte als die hier vorgegebenen. Mein Fazit also bis zu meinem gestrigen Post hier: Die Benotung schriftlicher Ausarbeitungen an priv. Fernhochschulen fällt wohlwollender aus. Die Aufgabe fand ich anspruchsvoller, aufgrund der geforderten Quellenmenge habe ich natürlich auch mehr Literatur studiert und war tiefer im Thema als bei vergleichbaren Arbeiten an der Uni. Aber es ist natürlich so, dass eine deutlich längere Ausarbeitung mit mehr geforderten Quellen auf vielen Ebenen ein höheres Fehlerpotenzial bietet (wissenschaftliches Arbeiten, Rechtschreibung, Relevanz der Quellen, Wiederholungen, zu kurze Ausführung relevanter Gedanken).
  8. Ich danke euch für eure Einschätzungen und Berichte! Natürlich kann man bei der Erstellung schriftlicher Arbeiten mehr Sorgfalt walten lassen, Zeit aufwenden und das (gute) Ergebnis besser mitbestimmen, da bin ich ganz bei dir, Lenny. Und bei euch, Lukas und AZI, die ihr zu bedenken gebt, dass über weniger gute Ergebnisse, die es ja dann doch gibt, sicher weniger gesprochen wird. In meinem konkreten Fall war es so, dass ich nicht so viel Zeit hatte, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich bin zufrieden mit meiner Arbeit selbst, sehe da aber ganz realistisch keine 1,0. Meine Überraschung über die Note erinnerte mich dann an einige Blogbeiträge hier, in denen über Ergebnisse berichtet wurde, die viel besser ausgefallen sind als erwartet - daher die Frage. Burtchen: Solche Sprüche kenne ich aus meiner Uni-Studium. :) Und tatsächlich haben es damals eben viele nicht geschafft.
  9. Hallo zusammen, ich lese hier schon ein Weilchen mit: Was für ein tolles Forum, großes Kompliment an den Betreiber Markus und die aktiven Teilnehmer, die Beiträge sind wahnsinnig informativ. Ich selbst bin (noch) keine Fernstudentin, habe aber kürzlich einen Zertifikatskurs an einer privaten Fernhochschule absolviert, es handelte sich um ein Modul eines Masterstudiengangs, Prüfung war eine schriftliche Ausarbeitung. Vor vielen Jahren habe ich an einer staatlichen Uni studiert und bin mit dem Schreiben von Hausarbeiten vertraut. Während des Wartens auf mein Ergebnis bin ich auf dieses Forum gestoßen, habe mit Begeisterung zahlreiche Blogs gelesen, Erfahrungsberichte in Threads und mehr, und das einige Wochen lang. Mir fiel dabei Folgendes auf, aber ich kann mich natürlich täuschen und würde mich über eure eigene Einschätzung freuen: Prüfungsleistungen wie Hausarbeiten, Einsendeaufgaben, Workbooks und Co. scheinen bei mir bei privaten Fernhochschulen durchweg sehr gut bis gut bewertet zu werden, unabhängig vom Anbieter und unabhängig vom Studiengang, von einer 3 oder 4 habe ich hier tatsächlich nie gelesen. Bei Klausuren durchaus, dazu gibt es ja auch einige Berichte über nicht bestandene Klausuren. Meine Frage ist nun, was (mir) meine sehr gute Zertifikatsnote wert ist. Wird eurer Erfahrung nach bei der Bewertung der genannten Prüfungsleistungen eher sehr kulant vorgegangen, da es hier einen größeren Bewertungsspielraum gibt als zum Beispiel bei einer Multiple-Choice-Klausur? Was natürlich zu einer allgemein hohen Zufriedenheit der (zahlenden) Studenten beitragen würde. Mein Zertifikatskurs ist übrigens nicht an der IU erfolgt. Da ich mich aber unter anderem für ein Fernstudium der IU interessiere und das IU Anbieterforum hier gut besucht zu sein scheint, dachte ich, ich könnte meine Thema hier posten. Wenn es nicht passt, natürlich gerne verschieben. Meine Frage bezieht sich auf eure Erfahrungen im Fernstudium, auch bei anderen privaten Anbietern.
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