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EyeoftheTiger

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  1. Vielen Dank für die vielen hilfreichen Denkstöße. Ich arbeite quantitativ und ohne Hypothesen zu arbeiten wäre tatsächlich sicherlich nicht wissenschaftlich. Ich überlege die zusätzlichen Items des Fragebogens für explorative Analysen zu inkludieren. Damit ließe sich der Diskussionteil vielleicht interessanter gestalten. Die "sonstigen" Items und daraus errechnete Ergebnisse werde ich dann im Ergebnisteil einfach unter einen eigenen Absatz "explorative Analysen" packen, dort kurz berichten und dann im Diskussionteil entsprechend interpretieren und diskutieren.
  2. Ich hatte bereits im Vorfeld Hypothesen formuliert und kann/möchte diese auch auswerten. Allerdings habe ich den Fragebogen mit der Fragestellung im Kopf, weiter ausgebaut. Unabhängig von den Hypothesen.
  3. Hallo zusammen, ich stehe gerade vor einem kleinen Dilemma bei meiner Bachelorarbeit und würde gerne eure Meinung dazu hören. Für meine Arbeit habe ich eine Online-Umfrage durchgeführt, um die Akzeptanz und Gestaltung eines Gesetzesentwurfs zu untersuchen. Die zentrale Forschungsfrage geht in diese Richtung: „Wie bewerten die Umfrageteilnehmer den Gesetzesentwurf und welche (weiterführenden) Maßnahmen befürworten sie?“ Während der Erstellung des Fragebogens fiel es mir schwer, mich auf konkrete Hypothesen festzulegen. Stattdessen hatte ich meine Forschungsfrage im Hinterkopf und habe den Fragebogen entsprechend gestaltet. Nun bin ich mit der Situation konfrontiert, dass ich zwar konkrete Hypothesen aufstellen kann, diese aber nicht alle Fragen im Fragebogen abdecken würden. Gleichzeitig tragen jedoch alle Fragen zur Beantwortung der Forschungsfrage bei und wurden bereits erfasst. Ich alle Ergebnisse vorliegen, aber die Frage ist: Müssen wirklich alle Fragen dazu beitragen, die Hypothesen zu beantworten, oder kann ich auch abseits davon weitere Fragen einbinden, die zur Beantwortung der Forschungsfrage nützlich sind? Es ist ein wenig wie eine bunte Mischung: Die Fragen sollen und können die Forschungsfrage beantworten, aber einige passen nicht exakt zu den möglichen Hypothesen. Wie würdet ihr in dieser Situation vorgehen, um einen sauberen und wissenschaftlichen Methodik- und Ergebnisteil zu gestalten? Ich hatte auch schon überlegt gar nicht mit Hypothesen zu arbeiten, aber ich denke dies wäre der wissenschaftlichere Weg. Ich bin gespannt auf eure Gedanken dazu und möchte mich schonmal herzlich für eure Hilfe bedanken! Liebe Grüße
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