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hermanwurst

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  1. Vielen Dank für die Tipps, leider kenne ich die alle schon..... POBS hat leider kein phd-studium mehr (siehe Foto), ich denke Du hast da einen alten Link der noch aktiv sein dürfte, aber wenn man direkt die Seite ansurft, gibt es die Möglichkeit nicht mehr (wird den selben Grund haben wie bei der FH-Burgenland, die müssen umstellen denk ich mal)
  2. Ich gebe Dir absolut Recht, objektiv Nachvollziehbar kann meine Aussage dass es sich um eine "elite Kaderschmieden handelt, weil das Niveau weit über dem von Unis liegt" nicht überprüft werden -das ist einfach mal so. Ist vlt. auch nur die subjektive Wahrnehmung der Person, die diese Aussage getätigt hat. Wobei wenn wir von Maschinenbau, Elektrotechnik und anderen naturwissenschaftlich technischen Studiengängen ausgehen wir sowieso ein extrem hohes Niveau haben und die Abweichungen vermutlich nur marginal sind. Elektrotechnik funktioniert ja überall gleich behaupte ich mal ^^ Was Rankings anbelangt werden Fachhochschulen in Österreich (kein plan ob in DE anders) immer schlechter Abschneiden wie Uni's weil die FH's per se nicht wirklich Forschung betreiben (haben auch kein Promo-recht). Und wenn es um das Ranking einer Hochschule geht zählt eigentlich eh nur das Forschungsbudget und der H-Index was ich weiß (wobei die FH-OÖ hier tatsächlich die FH mit dem höchsten H-Index ist in Österreich, Platz 20 -eingangs wurde auch nur nach Österreich gefragt btw.). Aber ob dieser H-Index bzw. das Ranking wirklich was aussagt sei einfach mal dahin gestellt (die Donau Uni Krems, die Titelmühle schlechthin in AT, ist Z.B. auf Platz 16, vor der TU in Wien, was an Lächerlichkeit nicht zu überbieten ist imho. Nur als Info, die TU betreibt mitten in Wien einen kleinen Atomreaktor, wie kann diese Institution bitte "schlechter" sein wie eine Uni von der man gefühlt nur negatives liest und die nur so "MickeyMaus Wiwi Studiengänge" anbietet, wie ?). Bitte seht mir das Superlativ "Elite Kaderschmiede" einfach nach, mit einem MIT kann die FH in Wels bestimmt nicht mithalten was Forschung anbelangt. Was die Qualität der Ausbildung anbelangt bin ich allerdings überzeugt, dass (sofern es so etwas geben würde) eine objektive Bewertung nur marginale Überlegenheit zeigen würde -falls überhaupt. Bitte seht mir dann auch gleich "IT-Security Bachelor Studium an "der renommiertesten Österreichischen Fachhochschule in diesem Bereich"" nach, auch das kann ich objektiv nicht nachweißen anhand eines Rankings odgl. Gefühlt wissen die Leute in der IT-Sec Community in der ich Unterwegs bin jedoch, dass es so ist. Was mir aber auch nichts bringt, außer das mein Studium halt einfach extrem schwer war und ich jetzt das ganze technische Zeug eh nicht brauche, weil ich so ein Managementmensch bin^^
  3. Wels hat gar keinen….. Geben tut es zwei die ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann, Hagenberg und St. Pölten (jeweils Bachelor und Master, Master auch die weniger technischen) St. Pölten geht auch Berufsbegleitend und die haben meiner Ansicht nach auch das bessere Studienkonzept (4-6 Wochen ein Fach Vorlesung und dann gleich Prüfung) wie Hagenberg, aber das Niveau ist gleich.
  4. Das kann ich nicht pauschal beantworten ^^ Ich kann von bestimmten Hochschulen abraten, weil deren Ruf in meiner kleinen Academia-Bubble (oder auch einfach im Standard.at forum wenns um uni/fh geht) zerrisen wird (weil z.b der plagiatsjäger wieder mal ein Plagiat von nem Absolventen dort findet) Donau Uni Krems - der Inbegriff von Pay 2 Win (einhellige Meinung der Bubble) FH Wienerneustadt FH‘s die mit dem Wifi bzw BFI zusammenarbeiten in der Regel auch Pay 2 Win Über wiener FH‘s hab ich grundsätzlich noch nichts positives gehört was IT-Sec anbelangt ( Bac/MA) Es gibt aber auch sehr sehr gute Hochschulen für spezifische Berufsausbildungen die ich erwähnen möchte: FH joanneum - Aviation, wird man zum Piloten ausgebildet (gibts in AT und glaube Europe so nicht wirklich, in AT zumindest sicher nicht) die joanneum hat auch ein eigenes Rennteam z.B. FH wels - die technischen Studiengänge werden als elite Kaderschmieden angesehen weil das Niveau weit über dem von Unis liegt anscheinend FH Hagenberg - Software Entwicklung (Runtastic falls das wer kennt wurde dort entwickelt) TU Wien sowieso eine der besten Unis in AT für technisches Juridicum Wien - sehr harte Klausuren, ob das was am ende rauskommt besser ist kann ich nicht sagen Mehr fällt mir dazu nicht ein, hoffe das hilft
  5. Hallo und liebe Grüße aus Österreich! Da ich dieses Forum als sehr Hilfreich empfunden habe bei der Suche nach einer Fern-Teilzeit-Promotion, möchte ich kurz meine eigenen Erfahrungen mit "Academia" (speziell hier in Österreich) schildern. Eventuell steht wer anderer vor selben Entscheidungen und sucht (so wie ich damals, bzw. eh noch immer) einfach ein paar Infos bzw. Erfahrungsberichte zu dem Thema, ist ja sehr umfangreich.... Kurz zu mir: Ich habe mich mit 30 entschieden nochmal durchzustarten und habe deshalb ein IT-Security Bachelor Studium an "der renommiertesten Österreichischen Fachhochschule in diesem Bereich" in Vollzeit durchgezogen. War nur aufgrund des "Selbsterhalterstipendiums" möglich. Ohne diesem wäre es einem Menschen wie mir, der aus einer bildungsfernen Schicht mit Migrationshintergrund kommt, (fast) unmöglich zu studieren (Ist eine spezielle Form des Stipendiums hier in Österreich -absolut tolle Sache!). Studienabschluss natürlich in Mindeststudienzeit, geht auch nicht anders wegen dem Stipendium, aber das ist ok so! (ich wurde ja fürs Studieren bezahlt vom Staat, also passt das schon so wie ich finde!) Nach dem Bachelor hab ich ein berufsbegleitendes Masterstudium an einer anderen FH hier in Österreich aufgenommen und vor kurzem natürlich auch wieder abgeschlossen. Fachrichtung war "IT-Law" und diesmal hab ich ein Semester drangehängt weil ich noch keinen Promotionsplatz gefunden habe (dazu aber dann später mehr). Motivation für eine Promotion: Ich möchte einfach einen PhD bzw. Doktor (mehr gibt es da nicht zum sagen. Gutes Beispiel für das "Wieso" wäre hier eine Verkehrskontrolle in Österreich mit Ausländischen Familiennamen, mit einem Dr. vor dem Namen wirst du, selbst als "Ausländer", in AT besser behandelt... Aber das vermutlich nur so ein Nice-to-have feeling). Folgende Anforderungen habe ich an mein "Promotionsprojekt" gestellt: Wenn ich was dafür zahle und es im Ausland passiert, hat es so oder so einen "Beigeschmack" meiner Ansicht nach. Also sollte es leichter sein wie eine "ordentliche Dissertation" an einer Österreichischen Uni. Wenn schon Ausland, dann im Idealfall Ungarn, weil da der "Beigeschmack" meiner persönlichen Ansicht nach nicht so "schlimm" ist -entsprechend wär ich auch bereit hier "etwas mehr Arbeit" reinzustecken. Wenn Die Uni aber z.B. in Slowenien /Tschechei /Bulgarien/Serbien etc. ist, "erwartete" ich mir schon "wesentlich weniger Aufwand" weil der Abschluss auch entsprechend "abgewertet ist" in AT (einfach mal nach aschbacher Doktorat suchen). Wenn ich nichts dafür Zahle bin auch bereit (extrem) viel Arbeit rein zu stecken weil es dementsprechend in "Academia" anerkannt wird. Ich hätte die Möglichkeit gehabt von meinem kleinen Dorf in meiner Schlucht in das Hauptdorf der Schlucht zu ziehen und eine Assistenzprofessur inkl. Promotion in 4 Jahren anzugehen. Aber ich will aufgrund familiärer Umständen nicht umziehen und pendeln geht leider nicht... Es sollte sich im Idealfall um eine externe Promotion handeln, weil ich meinen aktuellen Job nicht aufgeben möchte (ich bin sowas wie der CISO bzw. werde ich gerade dazu herangezüchtet ^^) Westeuropa wäre mir lieber wie Osteuropa, England fällt weg weil die Abschlüsse wegen des EU-Austritts in AT nicht mehr anerkannt werden (bzw. Nostrifiziert werden müssten, was ein Ding der "Unmöglichkeit" ist) Das Thema FH vs. Uni Scheint in Deutschland auch ein Thema zu sein, ist es in Österreich natürlich auch. Meine Gedanken dazu sind relativ einfach. Ich kann es nachvollziehen, dass es ein Thema ist und es ist in meinen Augen ein Begründetes. Das liegt einfach daran, dass die Ausbildungen an den verschiedenen FH's unterschiedlicher nicht sein könnten! Als ich geschrieben habe das ich meinen BAC von "der renommiertesten Österreichischen Fachhochschule in diesem Bereich" habe, war das tatsächlich keine Untertreibung (ein Alumni z.B. ist Chef des Pentest-RedTeams von Google). Diese FH bzw. dieser Studiengang im speziellen ist ein Academia und Wirtschaft sehr hoch Angesehen, entsprechend stark/anstrengend war auch das Studium. Die Leute die bei uns den Bachelor nicht gepackt haben, sind dann auf die Uni um dort ihren Abschluss zu machen, weil es "einfacher" ist. Ohne diesen Bachelorabschluss wäre mir auch die "Möglichkeit" verwehrt geblieben das mit der möglichen Assistenzprofessur im Hauptdorf anzugehen (Ja, es handelt sich um die TU in Wien und die Möglichkeit war deshalb gegeben, weil ich aktiv darauf angesprochen worden bin, ob ich das machen möchte -von einem Alumni der das gerade selber macht). Für den Master hab ich mir aber dann etwas leichteres gesucht und eine FH gewählt bei der schon im Curriculum ersichtlich war, dass nicht schwer werden wird -war dann auch genau so. Keine Ahnung ob es an der FH, dem Studiengang, oder auch dem Fachbereich liegt (Informatik vs. Rechtswissenschaften/BWL), aber zwischen dem BAC und dem MA liegen Welten (MA sollte doch schwerer sein, oder?). Ich kann also nachvollziehen, dass manche annehmen FH's wären leichter wie Uni's. Es kommt hier wie gesagt wirklich auf die FH bzw. UNI an oder auch ganz grundsätzlich den Fachbereich. Die Suche nach einem Promotionsplatz pt1 -Privatuni Seeburg Ich habe schon während meines Masterstudiums kontakt mit der Privat Uni Seeburg aufgenommen. Die formalen Voraussetzungen habe ich alle erfüllt, also gings daran eine Betreuung zu finden. Wer denkt, die Uni hilft einem, liegt falsch und zwar komplett, ich habe selten so inkompetentes Sekretariats Personal kennengelernt... Aber irgendwie habe ich es dann doch hinbekommen wenn zu finden und hatte dann ein Vorstellunggespräch. Nein Danke, wer denkt das die Privat Uni "pay to win" Charakter hat, sollte mal versuchen überhaupt zu einem Vorstellunggespräch zu kommen. Mein Eindruck war eher, man zahlt einen Haufen an Geld und hat mehr Aufwand bzw. Arbeit mit dem Promotionsvorhaben wie an einer Uni wo das Studium nicht 25-30 tausend Euro kostet. Zusätzlich bleibt der "Beigeschmack" das es eine privat Uni ist und "der Doktor ja erkauft wurde". Also hab ich abgesagt nach dem Vorstellungsgespräch und mich wieder auf die Suche gemacht. Die Suche nach einem Promotionsplatz pt2 -öffentliche Uni ums Eck bei mir in der Schlucht: Irgendwie hab ich es wieder geschafft durch unzählige Telefonate und E-Mails eine mögliche Betreuung zu finden und so war ich wieder bei einem virtuellen Vorstellunggespräch. Welches wesentlich besser lief wie das auf der Seeuni. Die Betreuung und ich verstanden uns sehr gut und wir fixierten, dass ich mich melde wenn ich meinen Master habe und wir unterschreiben dann gemeinsam eine Betreuungsvereinbarung und dann geht es los. Beim Gespräch selbst viel mir allerdings schon auf wie "verpeilt" die Betreuungsperson ist und z.b. selbst nicht weiß wie die Immatrikulation ablauft, welche Voraussetzungen es gibt, etc.. War mir aber egal, weil ich mir gedacht habe, dass es besser wird. Spoiler wurde es nicht. Am Tag meines MA-Abschlusses (3 Monate nach der mündlichen Zusage, dass es eh passt mit dem PhD-Spot) gab ich bescheid, dass ich jetzt bereit wäre für den Start und hab dann mal 4-6 Wochen nichts gehört, bis ich in einer Mail informiert wurde, dass es doch nicht geht... Was wirklich toll ist, weil ich in der Arbeit bescheid gesagt habe, dass ich jetzt die nächsten 3-4 Jahre nicht zur Verfügung stehe für Mehrstunden weil ich Promoviere. Zum Glück konnte ich dann doch recht schnell mehr Stunden bekommen und damit zumindest die finanziellen Einbußen mindern.... Aber die Enttäuschung darüber wie das auf öffentlichen Uni's in AT ablauft als externer Dissertant blieben natürlich (Academia ist einfach eine Welt, keine schöne um ehrlich zu sein....) Naja was solls Academia halt, jetzt bin ich wieder auf der Suche nach einer einer Promotionsstelle, ist ja schon fast ein Hobby von mir Folgende Optionen hab ich aktuell ins Auge gefast: FH-Burgenland hatte oder hat eine Kooperation mit mehren Unis gehabt, aktuell wird das Studiensystem bei denen aber wegen legislativen Änderungen in Österreich umgestaltet (ex lege ist es in AT z.B. nicht mehr möglich einen MSc zu machen ohne Bachelor, war bis jetzt möglich. Jetzt gibt es dafür einen MSc (CE) der deutlich kennzeichnet, dass es ein "gekaufter" Master ist, weil eben kein Bachelor nötigt ist-finde ich persönlich aber eh gut !) Unis in Ungarn, es gibt drei die ich ins Auge gefasst habe: AUB | MATE | Uni Sopron -> muss ich erst in Kontakttreten und schauen wie das Ablauft dort, aber wenn dann würde ich das ganze gerne ohne "Promotionsvermittler" machen -einfach weil günstiger. Ungarn an sich find ich was die PHD-Ausbildung anbelangt auch wesentlich besser wie AT weil es nur strukturierte Programme gibt. In AT gibt es das nur an der Uni-Seeburg... Schade! Wenn alle Strike reißen, wird es vermutlich das Programm vom Martin Stieger und der VIS bzw. UNIBIT werden, oder ich mach einfach einen zweiten Master an der IU und schau danach mal weiter.... Aufhören werde ich aber ganz bestimmt nicht, erst wenn ich das Gefühl habe "fertig" zu sein -also vermutlich nie ^^ Bei Fragen gerne melden, ich hoffe ich dieser Text hilft irgendwen! Liebe grüße aus der Schlucht Gefunden Rechtschreibfehler dürfen behalten werden ;)
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