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kathiee

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  1. Ja durchatmen wäre ein Anfang 😅 Danke für deine Antwort :)! Vielleicht mache ich mir auch zu viele Gedanken, aber es wäre so ärgerlich all die Zeit/ das Geld zu investieren und nachher nicht ans Ziel zu kommen. Ich finde es ist so schwer einzuschätzen, wie gefragt man später mit einem privaten klinischen Master auf dem Arbeitsmarkt sein wird ( ohne Approbation). Ich schaue mir die genannten Master aber auch nochmal genauer an :)
  2. Danke für deine Antwort Thomas :) Die Liste ist eine gute Idee, die schaue ich mir an !
  3. Hallo alle zusammen ☺️ Ich hoffe mein Beitrag ist hier richtig. Ich hab mich schon durch viele Einträge hier gelesen, aber noch nichts ganz passendes gefunden... Kurz zu mir, ich studiere aktuelle Psychologie an der IU im dritten Semester und beschäftige mich grade mal wieder ziemlich verzweifelt mit dem Thema -privater Bachelor- und dann? Eigentlich weiß ich ziemlich genau wo mein Weg hingehen soll. Ich bin bereits Physiotherapeutin und hab während meines ersten Studiums gemerkt, dass ich ein besonderes Interesse an der Rehabilitationspsychologie und Mind-Body Medizin habe. Ich würde später gerne im klinischen Setting mit der Krankheitsverarbeitung helfen z.B nach der Diagnose von chronischen Krankheiten. Ich hab mir viel die Aufgabenbereiche von Rehapsycholog*innen durchgelesen ( Entspannungsverfahren, Achtsamkeit, Edukation, Stressbewältigung, Einzelbetreuung und psychologische Beratung ) und kann mich dort auch insb. mit meinem Physio-Hintergrund sehr gut sehen :). In der Mind-Body Medizin arbeiten zwar auch Psychologen, doch die Stellen sind da aktuell in Deutschland leider an einer Hand abzuzählen... :( Ja nur ist die Frage- Wie komme ich dahin? Eigentlich wird für diesen Bereich aktuell nicht zwangsläufig eine Psychotherapeutenausbildung vorausgesetzt ( sondern generell ein klinischer Psychologe gesucht) und die PsychAusbildung ist eigentlich auch nicht mein Ziel. Ich hatte damals zwischen der IU und der SRH geschwankt, da die SRH ja einen Bachelor mit Schwerpunkt auf Reha und Gesundheitspsychologie anbietet. Da ich aber an der IU ein Stipendium habe, hatte sich dann die Frage schnell erübrigt. Grade frage ich mich jedoch, ob ich ganz falsch abgebogen bin .... Wenn ich den Bachelor an der IU abschließe habe ich ja keine Chance einen staatlichen Masterplatz im klinischen Bereich zu bekommen, da es nur noch den KliPP Master gibt. Es gibt den Rehabilitations-Master an der Uni Magdeburg, doch dafür würde ich mit dem IU Bachelor auch die Voraussetzungen nicht erfüllen. Dann hatte ich überlegt an die Vinzenz-Palotti zu wechseln und dort zu Ende zu studieren, in der Hoffnung dann evtl. in einen staatlichen Master zu kommen. Jedoch könnten die mir nicht garantieren, dass angerechnete Kurse dann nachher auch von der Master-Uni als approbationskonform anerkannt werden😓 Eigentlich will ich ja auch gar nicht als Psychotherapeut arbeiten sondern als Rehapsychologe...Doch dafür brauche ich ja einen klinischen Master. So ein Chaos 🥲 Also vielleicht ein privater Master mit Fokus Rehabilitation und klinische Psychologie (wobei ich da nicht wirklich fündig geworden bin?) Aber darf man sich damit dann auch Psychologe nennen? Hat jemand Erfahrungen mit den Berufsaussichten ? Und wenn es eh ein privater Master sein muss, macht es dann Sinn vorher schon an die SRH zu wechseln die den Schwerpunkt in Reha anbietet.. Ich will doch jetzt nicht alles umsonst gemacht haben... Sehe ich grade den Wald vor lauter Bäumen nicht? Erstmal vielen Dank wer es bis hierher geschafft hat :D. Würde mich über Erfahrungen/ Tipps sehr freuen. Liebe Grüße :)
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