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Beiträge von UdoW
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Da werde ich 10 Jahre nach meinen Master ITM fast etwas neidisch, auf den reakkreditiert Studiengang ;)
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Am 14.2.2020 um 11:41 , roth schrieb:
Wer es in der Regelstudienzeit schafft, ist entweder ein Überflieger oder das Privatleben leidet dramatisch unter dem Studium. Anders kann ichs mir nicht vorstellen...
Beides kann ich nicht bestätigen, von solchen allgemeinen Aussagen halte ich nicht viel.
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In diesem doch sehr speziellen Fall, können wir die 2 Beiträge von Kamelia verschmerzen. Grundsätzlich finde ich es schon Schade, aber wenn es gewünscht wird. Meine Beträge werde ich auf jeden Fall für die Nachwelt hier lassen, ob die wollen oder nicht
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Muss ich ein nebenberufliches Fernstudium in meinem Lebenslauf im Zuge einer Bewerbung angeben?
Du musst nicht.
Grüße
Udo
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Wenn man nachts aufwacht und ins Arbeitszimmer geht und Stichpunkte zur Thesis aufschreibt, weil man sonst nicht mehr einschlafen kann ....
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Also ganz ehrlich, ich kann nur hoffen dass die FOM gewinnt.
Wenn n Auto, Fernseher oder sonstiges kaputt geht, muss der Gegenstand auch zuende abgezahlt werden. Der Herr Sprint-Master sollte seine im Studium erworbenen Kenntnisse evtl. nochmal auskramen und überlegen ob sein Standpunkt logisch ist. Die angekündigten "freien Ressourcen" der FOM geben im Umkehrschluss ja zu, dass er die Ressourcen vorher nutzte. Volles Studienmaterial = volle Zahlung. Bei einer anderen Entscheidung versteh ich die Welt nicht mehr. (Es sei denn die FOM hat ihren Vertrag wirklich ganz unglücklich formuliert)
Rechtlich hat die FOM bestimmt recht, ich muss bei der WBH auch den Vertrag erfüllen egal ob ich schneller bin oder nicht, von der Seite des Markting und der Öffentlichkeits-Arbeit ist das ganze meiner Meinung nach für die FOM ein Deaster. Die/der waren die Absolute Ausnahme und natürlich eine Werbung für die FOM ich hätte das intern geregelt, das dieses Beispiel schule macht und die FOM Angst hat das das alle so machen, kann ich mir nicht vorstellen.
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Da kann ich aus eigener Erfahrung nur berichten, dass sich die Euro-FH gerade in diesem Bereich zusätzlich immer abschichert:
Sollte man schneller mit seinem Studium vorankommen und die Regelstudienzeit unterbieten, so wird eine fortwährende Bezahlung der Studiengebühren dadurch gewährleistet, dass sich jeder Student vor einem vorzeitigen Versand eines neuen Studienpaketes, mittels Individualvereinbarung dazu bereiterklären muss, auf eine vorzeitige ordentliche Kündigung zu verzichten. Die Gebühren laufen somit unabhängig von der reellen Studienzeit immer 36 oder 48 Monate.
Bei der WBH kommt meines Wissen nicht zum Kolloquium, wenn man vorher nicht alles bezahlt hat ... da zahlt man dann freiwillig ganz schnell
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Die FOM hat keine Notengrenze. Zugangsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes Erststudium und Berufstätigkeit.
OK, dann nehme ich meine Aussage natürlich zurück.
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Da man zum Master min. eine 2,5 braucht, können die Noten nicht so schlecht gewesen sein.
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Bachelor + Master in vier Semestern - das schafft selbst UdoW nicht. Beeindruckende Leistung.
Von so einer Leistung bin ich Meilenweit entfernt .. und dann auch noch eine Lehre mal so nebenbei.
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@ Overchurch
Du vergleichst Äpfel mit Birnen, warum werden eigentlich oft von nicht Akademikern Vergleiche mit ich habe X Jahre Berufserfahrung und einem frischen Hochschulabsolvent gestellt. Das hier beim Hochschulabsolvent Defizite vorhanden sind liegt auf der Hand.
AM Rande bemerkt:
Gerade hier im Forum hat fast jeder schon etliche Berufsjahre auf den Buckel, du spricht die falsche Zielgruppe an (Texte lesen).
Des Weiteren bis du hier im einem Fernstudium-Forum, hier machen alle das Studium nebenbei, also ich würde mir die Mühe machen die Texte zu lesen bevor ich immer wieder dieselben abgedroschen Phrasen Posten würde.
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Es muss nicht für jedes Masterprogramm gelten - für konsekutive Masterprogramme werden keine Meister oder Techniker zugelassen! Aber es reicht, wenn es nur einen solchen Studiengang gibt, um die Aussage "um ein Masterstudium aufzunehmen braucht man auf jeden Fall das Wissen eines Bachelors" zu widerlegen. Und nichts anderes wollte ich zeigen.
"
Naja , für meinen Master bräuchte ich auch meinen Bachelor nicht, davon geht die Welt nicht unter, ich grenze mich trotzdem durch meinen Bachelor von denen ab die dann nur den Master haben würden, verstehe dein Problem dazu überhaupt nicht.
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Und was willst du damit jetzt sagen?
Das deine Ausage im Bezug auf den Master, nur sehr unvollständig war und das nicht einmal nur für Darmstadt zutrifft, nicht mehr und nicht weniger will ich damit sagen.
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Ich habe nirgend behauptet, jeden einzelnen Masterstudiengang zu kennen. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass es Masterstudiengänge gibt, bei denen das Argument "man braucht sowieso das ganze Bachelorwissen" nicht gilt.
Ich darf die zitieren "Ich kenne das Fernstudium der Hochschule Darmstadt. Es werden jedoch keine tiefergehenden Kenntnisse aus einem vorhergehenden Studium verlangt." der von mir beschriebene Master ist ein Angebot der Hochschule Darmstadt.
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Dem kann ich ganz klar widersprechen. Ich kenne das Fernstudium der Hochschule Darmstadt. Es werden jedoch keine tiefergehenden Kenntnisse aus einem vorhergehenden Studium verlangt. Für fast alle Kurse werden keine über das Abitur hinausgehenden Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Das Studium war eigentlich als Weiterbildung für erfahrene Ingenieure ausgelegt, dementsprechend wurde Wert auf fachliche Breite gelegt. Tiefergehende Vorkenntnisse werden dafür dann schlichtweg nicht gebraucht.
Das Studium ist also auch für Meister durchaus machbar. Das heißt jedoch lange nicht, dass sie die Kenntnisse eines Bachelors haben (müssen).
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Das halte ich z.B. für den Master of Eng. Mechatronik für ein Gerücht ... du kennst scheinbar dann doch nicht alles.
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@UdoW: Du hattest mich aufgefordert, Firmennamen zu nennen, um meine Erfahrungen zu untermalen - das tue ich ganz bestimmt nicht. Dafür war das Statement gedacht.
@Frau Kanzler: Sie fänden das wirklich gut?
Warum nicht, jede Firma kann ihre Einstellungspolitk so gestalten wie Sie will. Wenn einde Firma die Putzfrau mit dem Ing. gleichstellt ist es Ihre Sache, als wo ist dein Problem? Dann noch deine komische Aussage mit dem Rufmord bestätigt mich darin, dass bei deinen Aussagen du nur deinen Frust kundtust und weil wir dir nicht so richtig glauben und nicht auf deine Richtung einschwenken, fiktive (große) Firmen und Umfelder erdichtest damit es glaubwürdiger klingt.
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Zu welchem Bahnhof gehen Sie? Da komm ich mit.
Warum es Rufschädigung war/ist wenn ich schreibe Firma XY macht das nicht so ... aber ich muss nicht alles verstehen.
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@UdoW:
Ich bin fast erschrocken, als Du Firmen genannt hast. Dies sollte man sich gut überlegen. Ich würde auf keinen Fall Firmen nennen. Diese wollen bestimmt nicht, dass hier über sie und ohne sie diskutiert wird. Das wäre im schlimmsten Falle Rufschädigung.
Ich verstehe nur noch Bahnhof und klinke mich hier aus ..
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@ Das ist auch NICHT MEINE Gleichstellung, sondern DQR stuft Bildungsabschlüsse ein und führt so zu einer Interpretation in diese Richtung. Leider!
Ich habe lediglich aus der Praxis berichtet. Die derzeit noch vorherrschende Meinung in den Firmen ist, dass Bachelor weniger Wert sind als Dipl.-Ingenieure (wohlgemerkt: .
Auch wenn du mit aller Macht diese These vertrittst muss Sie nicht flächendeckend sein, nenne doch mal die Firmen beim Namen, die das so handhaben.
Ich habe schon mehrmals erwähnt dass ich genau das Gegenteil kenne, plus Nennung der Firmen.
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. Ein ebenfalls vor einem halben Jahr eingestellter Bachelor, der ebenfalls die gleiche Stellenbeschreibung und Studienrichtung hat, wurde zu dem Tarif eingestellt, wie der Techniker. Die Stellenbewertung wurde aufgrund des Bachelorgrades nach unten korrigiert. Dies sind keine Einzelfälle. .
Bei solch verkrusteten Firmenstrukturen würde ich über einen Wechsel nachdenken, ich möchte da nicht arbeiten.
Die großen Firmen in der Region die ich kenne, Siemens, Areva , Schaeffler und Schuler-Group sehen das nicht so, hier wurden alle Bachelor (ich spreche jetzt nur vom B. Eng, wie es in anderen Bereichen ausschaut weiß ich nicht so) genauso eingstellt wie früher die Dipl ing.
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Bleibt man nach dem Studium in der jetzigen Firma, erfährt man gehaltsmäßig natürlich keine Rückstufung. Bewirbt man sich in einer anderen Firma als Bachlor, wird man eben auch als Bachelor eingestellt.
Das sind seltsame Erfahrungen die ich so nicht bestättigen kann, gerade die Kollegen die wie ich auf den zweiten Bildungsweg ihren Bachelor gemacht haben und seit jetzt knapp 6-12 Monaten mit dem Bachelor fertig sind, haben entweder intern oder extern beruflich wie auch (stark) monitär verbessert.
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Über kurz oder lang werden die dann keine Dipl. mehr bekommen und ob sich dann das alles mit Master oder mit Dr. abdecken läßt bezweifle ich sehr stark, d.h. das Umdenken wird so oder so kommen.
Meine Erfahrung hier in Bayern/Franken ist bei sehr großen Konzernen, Bachelor = Dipl. , Techniker = Techniker und Meister = Meister. Am besten stehen aber noch die Ingenieure da, durch das alleinstellungs Merkmal Ingenieure da ist es noch mehr wurscht ob Bachelor = Dipl , es wird in Ing. gesucht, erst bei höheren Aufgaben kämen hier Master oder Dr. in Frage.
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. Ist denn das Niveau der DAA plötzlich so stark angestiegen, oder stecken vielleicht doch mehr wirtschaftliche Interessen hinter diesem Vorstoß? Wie dem auch sei, ich finde es erstaunlich wie sich die Zeiten ändern.
Gruß
pippin
Die Reden vom staatlich geprüften Betriebswirt , vom SgT ist da noch (leider) keine Rede, hier hatte man schon vorher umfangreiche Anerkennungsmöglichkeiten auf den Bachelor .
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Diese Möglichkeit würde ich begrüßen, warum sollen gut weiterqualifzierte (nicht akademiker) den umständlichen Weg über den Bachelor gehen um den Master zu erlangen, ich hätte diese Möglichkeit auch gerne gehabt. Der staatlich geprüfte Betriebswirt oder SgT wird mit 2400 Stunden veranschlagt, davor ist noch eine Ausbildung nötig, hier kann man schon von einer Vergleichbarkeit sprechen, die zum Master befähigt, ähnliche würde ich der Ausbildung -> Fachwirt -> Betriebwirt IHK unterstellen.
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Geschrieben
Bei mir hat es sich in eine völlig andere Richtung entwickelt, daher passt es für mich.