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tUv0k

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Beiträge von tUv0k

  1. Ich schwöre bei Tintenstrahldruckern auf Canon. Gibt nichts günstigeres, wenn man sich einen Drucker mit Einzelpatronen zulegt (also jede Farbe eine Patrone, insg. 5 Patronen). Ich habe einen ip4500 und seit kurzer Zeit einen Canon Pixma MX925 All-in-One Multifunktionsgerät (Drucker, Scanner, Kopierer und Fax, USB, WLAN, LAN, Apple AirPrint) für 150 Euro. Der kann auch mal einfach Seiten duplex einziehen und duplex drucken. Ich habe gleich dazu 6 Sets von Tintenpatronen (=36 Patronen) mit Chip für 17,50 Euro gekauft. Eine Patrone kostet mich somit 37 cent. Das ist vollkommen OK. Original sollte man sich nicht holen. Habe auch nie gemerkt, dass die Lebenszeit des Druckers durch kompatible Patronen reduziert wird. Aber wenn man wirklich ganze Bücher oder Pamflees drucken möchte, dann ist vielleicht ein Laser-Drucker besser. Aber aufgrund der Staubentwicklung würde ich den in einem extra Druckerraum stellen

  2. Du kannst ganz einfach deinen Arbeitsaufwand selbst ausrechnen und das dann belegen:

    Auf der Kultusministerkonferenz vom 10.10.2013 wurden folgendes festgelegt:

    "In der Regel werden pro Studienjahr 60 Leistungspunkte vergeben, d.h. 30 pro

    Semester. Dabei wird für einen Leistungspunkt eine Arbeitsbelastung (work load) des

    Studierenden im Präsenz- und Selbststudium von 25 – max. 30 Stunden angenommen,

    sodass die Arbeitsbelastung im Vollzeitstudium pro Semester in der Vorlesungs- und

    der vorlesungsfreien Zeit insgesamt 750 - 900 Stunden beträgt. Dies entspricht 32 – 39

    Stunden pro Woche bei 46 Wochen pro Jahr. Die Hochschulen haben die

    Studierbarkeit des Studiums unter Berücksichtigung der Arbeitsbelastung der

    Studierenden im Akkreditierungsverfahren nachvollziehbar darzulegen."

    Quelle: Ländergemeinsame Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelorund

    Masterstudiengängen

    Schaue einfach mal in Studienverlaufsplan. Dort steht ja, wieviel ECTS pro Quartal oder Tertitär (Studiengangabhängig) vorgesehen sind. Dann einfach die Credits auf einen Monat/Woche runterrechnen. Sowas sollte auch dann als Begründung reichen, wenn man beweisen muss, dass das Fernstudium als Vollzeit gelten soll. Bei mir gilt es z.B. bereits ab 21 Stunden als Vollzeit (für den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr).

    Zum Thema B.Sc. oder B.A.: Meiner Meinung nach spielt das GAR keine Rolle. Es gibt z.B. Hochschulen, die verleihen beim normalen BWL Studiengang den B.A. und manche den B.Sc. So richtig klar wird das, was man studiert hat sowieso erst mit einem Zusatzbegriff wie "Betriebswirt". Ein Bachelor Studiengang hat normalerweise auch kaum bis keine Vertiefungen, sodass man eigentlich auch keinen Schwerpunkt nennen könnte. Beim Master sieht es schon anders aus. Ich denke nicht, dass irgend ein Arbeitgeber da einen Unterschied macht.

     

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