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kurban

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Beiträge von kurban

  1. @memoria123 - du vermisst hier die konstruktive Diskussion?! Nimm's mir nicht übel, aber du diskutierst hier am wenigsten konstruktiv! Du hast sehr deutlich gemacht, dass du weder ein Fernstudium, noch ein BA-Studium, geschweige denn einen Meisterkurs einem Präsenzstudium ggü. "ebenbürtig" siehst und das auf sehr arrogante Weise - welche Reaktion erwartest du denn bitte? Mich würde interessieren, was du denn so tolles studiert hast bzw. studierst, dass du das alles ganz genau einschätzen kannst?!

  2. Ja, das ist mir bewusst.

    Dann ist mir nicht klar, warum du hier bist, wenn der Großteil für dich nur ein "Studium" macht und wir alle nicht wissen, wie hart das ist.

    Mal ganz davon abgesehen, dass hier auch Leute sind, die kein Abitur haben und mit der Voraussetzung Ausbildung+Berufserfahrung studieren. Ich nehme an, dass das auch nicht in deinem Sinne ist?!

  3. Ich finde es immer wieder interessant, dass man ein "Studium" (bewusst in Anführungszeichen gesetzt) neben der Arbeit als ein Studium bezeichnet. Nein, ist es nicht meine liebe, also weißt du auch nicht, dass es hart ist.

    Dir ist bewusst, dass du dich in einem Forum für Fernstudenten befindest, die zum Großteil ihr Studium neben dem Job absolvieren?

  4. Das kann ja nur jemand geschrieben haben, der nicht weiß, wie hart ein Studium und vor allem ein technisches Studium ist.

    "Intelligenz, Bildung findet man nicht auf einem Papier" Wo denn sonst? Sollte man also jedem mal ein Studium verschenken, oder wie ist das zu verstehen? Bildung bedeutet Ehrgeiz, Durchhaltevermögen, Fleiß, geistige Leistung. Möchtest du nun damit das typische Klischee der Azubis vermitteln "Ah, hätte ich ja mit links gemacht" Ganz sicher nicht.

    ich arbeite Vollzeit und studiere nebenbei - ich weiß also sehr wohl, dass das hart ist. Aber warum soll das ein Meister nicht können?! Du beschwerst dich ja darüber, dass der Meister dem Bachelor "gleichgestellt" ist und dass sich daraus in Zukunft entwickeln könnte, dass der Meister direkt ein Masterstudium machen kann, richtig? Wenn ein Meister ein Masterstudium bewältigen kann, dann ist das doch völlig in Ordnung - wo soll das Problem liegen?

    Du schreibst "Bildung bedeutet Ehrgeiz, Durchhaltevermögen, Fleiß, geistige Leistung" - diese Eigenschaften hat doch ein Meister, der erfolgreich im Beruf steht, auch! Wovor hast du denn Angst? Dass dein Studium weniger wert ist? Dass du anders (respektive schneller) an deinen Abschluss hättest kommen können? Sei mir nicht böse, aber ich verstehe zugegeben deine negative Reaktion nicht so ganz, du hast doch keine Nachteile dadurch?!

    Mit fehlenden formalen Voraussetzungen meine ich z.B. das Abitur. Man definiert sich doch nicht nur über seine Abschlüsse. Ich tue das zumindest nicht.

  5. Ich finde es wirklich unglaublich schade, wie engstirnig hier einige Kommentare wirken.

    Selbst wenn der Meister irgendwann direkt ein Masterstudium (ohne vorhergehendes Bachelorstudium) machen dürfte - so what?!

    Wenn man ein Studium bewältigen kann, dann hatte man ja auch die richtigen Voraussetzungen - warum müssen diese denn zwingend schulischer/ theoretischer Natur sein? Ich kenne einige Menschen, die locker ein Studium bewältigen könnten, denen aber die formalen Voraussetzungen fehlen. Intelligenz, Bildung, Interessen und Stärken eines Menschen findet man nicht nur auf einem Papier!

  6. Man bekommt nur die Regelstudienzeit gefördert, aber man muss das Studium nicht in dieser abschließen. Man kann z.B. auch ein Urlaubssemester nehmen - die Förderung setzt dann während dieser Zeit aus. Man muss es der sbb nur begründen. So steht's zumindest in den Richtlinien, die mit den Papieren kamen :)

  7. Bei mir hat es auch geklappt, habe auch die Zusage am Freitag bekommen nach dem furchtbar nervenaufreibenden Newsletter... :lol:

    Bin total happy, das motiviert einen doch noch mehr, nach 8 Stunden (oder mehr) Arbeit zu lernen. Ist quasi eine Belohnung vorab :)

    schön, dass es bei uns allen 3 geklappt hat!

    Grüße,

    Katharina

  8. hallo wooten,

    ich habe vorher auch versucht, alles mögliche im netz zu finden, was dort gefragt wird etc., aber man kann sich nicht wirklich vorbereiten. es werden fragen gestellt wie: haben sie schonmal eine sache trotz widerständen zu ende gebracht? - wenn man dann "ja" antwortet, muss man das kurz beschreiben. es wird aber auch nach deinen interessen gefragt, die du dann ebenfalls kurz beschreiben musst.

    als tipp würde ich sagen, überlege dir einfach kurz, was für schwierige oder besondere situationen du schon erlebt hast, egal ob privat oder beruflich, und dann klappt das schon :D

    es gibt eh kein richtig und falsch, letztendlich weiß man nicht, ob man mit seinen antworten punkten kann. ich habe auch bei einigen sachen mit "nein" geantwortet, man kann ja nicht alles schon erlebt haben (z.B. war eine frage nach einer ehrenamtlichen tätigkeit). man wird sehen, ob es klappt, ich versuche mich nicht allzu verrückt zu machen :cool:

    ich war auch schon nach 45 min fertig, also es ist genügend zeit, ich habe einach oft spontan geantwortet ohne lang zu überlegen.

    ob das richtig war, weiß ich erst im august :)

    grüße,

    katharina

  9. so ihr lieben, da ich gerade den kometenzcheck des aufstiegsstipendiums der sbb gemacht habe, wollte ich mein wissen mal teilen, da es sooo schwer nicht war.

    kurz zusammengefasst: beim aufstiegsstipendium der sbb muss man seine ausbildung mit mind. 1,9 abgeschlossen haben sowie schon mind. 2 jahre im beruf sein. zuerst füllt man seine daten online kurz aus und bekommt dann einen link zugesandt für den kompetenzcheck. dieser link ist 7 tage gültig und ein onlinetest mit 30 fragen mit schriftlichen antworten und 60 fragen zum ankreuzen. es geht um deine persönlichen erfahrungen und wie man sich selbst in verschiedenen situationen einschätzt.

    tja, die dritte runde wäre dann eine einladung zum persönlichen gespräch (daumen drücken ist angesagt :thumbup1:) und wenn man dort dann auch noch einen guten eindruck macht (oder sagen wir, ins raster passt), dann hat man das stipendium.

    es ist eines der wenigen, das auch für fernstudenten möglich ist. die maximale zahlung würde 1700 € pro jahr betragen - aber so wenig ist das ja auch nicht!

    hoffe das hilft einigen von euch weiter :rolleyes:

    grüße,

    katharina

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