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Carioca

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Beiträge von Carioca

  1. Ich habe einen wirklich großen Büroschreibtisch, auf den ich locker alles bekomme und noch viel mehr. Ich bin wirklich dankbar, denn ich habe oft zusätzlich zu Laptop, Tablet und separaten Monitor noch Collegeblock und mehrere Bücher, die auch aufgeschlagen darauf liegen. Außerdem muss immer Platz für ein Glas und mindestens 2 Wasserflaschen sein und sonstigen Kleinkram. 

     

    Ich habe einen Ball mit Ring, damit er auch mal an Ort und Stelle bleibt und bin damit sehr glücklich. Außerdem gab es beim großen Schweden einen „vernünftigen“ Schreibtischstuhl, weil ich während den virtuellen Präsenzen so schlecht auf dem ball stillen konnte mit meinem Kleinen. Ich wechsel die Sitzgelegenheiten gerne ab und manchmal vermisse ich den Swooper, den ich meinem Papa nach seinem Bandscheibenvorfall vermacht habe. 

  2. Im virtuellen hast du deine Veranstaltung online.  Du hast vormittags und nachmittags, je nach Plan eine Veranstaltung. 

    Die Veranstaltungen werden nicht aufgezeichnet, wenn du fehlst, ist das wie fehlen in der echten Präsenz, du verpasst es eben. 

     

    Hast du mal in die Blogs zum Studiengang hier gelesen und in die anderen Themen? Da ist vieles schon berichtet worden. 

  3. Ich gebe zu bedenken, dass du genau recherchieren musst, welche Anbieter von Fernstudiengängen zum Bafög berechtigen, da das bei weitem nicht alle sind. Oftmals steht auch da „Vollzeitvariante berufsbegleitend“ oder so ähnlich, dabei wird von weniger ects ausgegangen als bei klassisch „Vollzeit“ und die Berechtigung ist weg. 

    Ich kenne einige, die in der Elternzeit „Vollzeit“ ein Fernstudium machen oder gemacht haben. Statt Arbeit eben Schreibtisch und lernen, während das Kind in der Betreuung ist, das geht durchaus, wenn man diszipliniert ist, was ich bei dir rauslese. 

  4. Für mich wäre das ein Ausschlusskriterium, weil ich in meinem Bundesland keine geeignete Praktikumsstelle finden würde. Und da ich das Studium ja ausschließlich für die staatliche Anerkennung gemacht habe, finde ich es „interessant“, dass die Bedeutung dieser in dem pdf eigentlich für nicht so wichtig erklärt wird. 

    Da ich im Grenzgebiet zu mehreren anderen Bundesländern wohne, die auch noch das Anerkennungsjahr haben, bekomme ich mit, wie schwer bzw. fast unmöglich es ist, für Grenzgänger eine geeignete Stelle zu finden. 

  5. Ich hab das Portfolio auch schon geschrieben und bei uns gab es noch weit weniger Infos, als bei euch jetzt, daher freu dich über alles, was ihr schon habt. (Soll nicht doof klingen, aber bei uns hieß es, damals, macht mal...)

    Was ich gemerkt habe, das Portfolio kann je nach Dozent ganz unterschiedlich aussehen. Es kommt ja auch ganz stark auf das Thema an. Außerdem auf dich selber, denn ein Portfolio ist eine kreative Arbeit, die sieht wirklich bei jedem anders aus. Uns wurde damals gesagt, man solle an einem Portfolio die Arbeitsweise für die Hausarbeit erkennen können. Dafür waren aber mir die Seitenzahlen viel zu wenig und ich fand es auch reichlich wenig kreativ, was ich letztlich gemacht habe, obwohl die Note trotzdem sehr gut wurde.

    Was du unbedingt machen musst, ist deine eigene Vorgehensweise zu reflektieren, denn das wollen sie beim Portfolio sehen. Ansonsten kann ich dir wirklich nicht so viel dazu sagen, weil es eben so unterschiedlich gestaltet ist, bei den Dozierenden.

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