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Capucchina

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Beiträge von Capucchina

  1. vor 40 Minuten schrieb TomSon:

    denke ich, dass das absolutes Traumdenken ist. Ich glaube, dass die Wenigsten in solchen Positionen direkt in eine leitende Funktion einsteigen. Wer Leitungsaufgaben übernimmt, hat normalerweise über Jahre im Trainings- und Schulungsbetrieb Erfahrung gesammelt und kennt die Klientel sowie die Kostenträger. Wenn also Training nichts für dich ist, würde ich von der Branche Erwachsenenbildung eher Abstand nehmen.

    Ich habe mir nicht vorgestellt in einer Leistungsposition anzufangen. Wenn solche Tätigkeiten nur Leitungspositionen machen, dann bin ich da wirklich falsch. 

  2. Am 27.9.2021 um 01:54 schrieb WiInfo:

     

    Wenn Du klinische Psychologie sicher nicht benötigst würdest Du Dir mit der FUH vermutlich die meisten Optionen offenhalten. Ist halt schwieriger...

    warum halte mir mit der FUH die meisten Möglichkeit offen? Die Module sind doch fast die Gleichen?

     

    Am 27.9.2021 um 11:58 schrieb Markus Jung:

    Bei denen aktualisierten Überlegungen ist mir auch noch der Bachelor Bildungswissenschaft der FernUni Hagen eingefallen: https://www.fernuni-hagen.de/studium/studienangebot/bachelor-bildungswissenschaft.shtml

    Den hatte ich mir auch schon angesehen, wobei dieser nur Richtung Bildung gehen würde. Das fände ich wieder zu eingeschränkt. 

    Am 27.9.2021 um 12:03 schrieb KanzlerCoaching:

    Bei Ihren Überlegungen sollte auch eine Rolle spielen, welche Tätigkeit Ihnen für die Zukunft vorschwebt. Wollen Sie eher im Bereich "Training" tätig sein oder eher im Bereich "Planung",

    Ich würde schon eher Richtung Planung evt Beratung gehen. Selbst ein Training abhalten, ist nicht so meins. 

     

    Am 27.9.2021 um 12:33 schrieb Psychologiestudent1998:

    Auf der Seite der DGP steht, dass der Regelabschluss in Psychologie der Master ist. Das sollte meiner Ansicht nach dringend berücksichtigt werden. 

     

    Das hatte ich auch gelesen. Ich möchte mich nicht an diesem "Ich muss zwingend einen Master haben, um mich Psychologin nennen zu dürfen" festhalten. Ich habe zwar gelesen, dass es einige Jobs für B.Sc. gibt, aber immer irgendwie mit Haken verbunden. Ich mache mir gerade eine Tabelle, um für mich zu schauen, was mir wichtig ist und was eher nicht, um es für mich klarer zu bekommen. Ich danke euch, dass ihr mit mir so geduldig seid. 

  3. vor 1 Minute schrieb Alanna:

     

    Theoretisch ein gute Strategie, praktisch würde ich hier aber insoweit zur Vorsicht raten, als dass ein Wechsel in den seltensten Fällen ohne (größere) finanzielle Verluste funktioniert. Selbst beim gleichen Anbieter läuft das im Zweifel als Kündigung + Neuvertrag. Wenn du von Anfang an mit dieser Option planst, erkundige dich vorher bei der Hochschule deiner Wahl über die entsprechenden Regelungen.

    Danke für den Tipp. Lese mich mit den Studiengängen nochmal intensiv ein und auch mit den Anforderungen in Stellenangeboten, was gefragt ist. 

  4. Psychologie interessiert mich mehr als soziale Arbeit. Ich hatte mir soziale Arbeit durchgelesen und ich sehe mich nicht in der Arbeit mit Suchtkranken, Flüchtlingen. Außerdem möchte ich mich gehaltlich nicht schlechter stellen. Das ich mit der Wirtschaftspsychologie auch in die Bildung gehen kann, wusste ich nicht. Bei den Studiengängen wird dies meist nur beim Psychologie Studium angegeben. Ich habe mir eben in Facebook Gruppen auch noch Mal durchgelesen, wo man mit einem Bachelor in Psychologie arbeiten kann. Es scheint schon einige Stellen zu geben, nur wird es wahrscheinlich immer wieder ein ABER  geben und Haken bei der Suche einer Arbeitsstelle. Ich weiß selbst nicht genau was ich will. Möchte mir nur ungern durch meine Entscheidung evt Möglichkeiten versperren. Vielleicht fange ich erstmal mit den Modulen an, die es in beiden Studiengängen gibt. So gibt es keine Probleme beim Wechsel.

  5. vor 1 Stunde schrieb psycCGN:

    @Capucchina Geht dein Interesse denn insgesamt mehr in Richtung Wirtschaft? Dann wärst du mit Wirtschaftspsychologie doch gut aufgehoben. Nach dem Bachelor kannst du dich bereits Wirtschaftspsychologe nennen. Das Studium bei der HFH umfasst dabei auch ein Modul "Pädagogische Psychologie". Und sicherlich können 1-2 Module der Pädagogischen Psychologie aus dem Bachelor Psychologie dazugebucht werden. Ich stimmt auch @ClarissaD zu, dass du während des Studiums auf jeden Fall mehrere Praktika oder einen kleinen Neben-/Studentenjob in dem Bereich annehmen solltest.

    Mein Interesse geht nicht rein Richtung Wirtschaft. Das ist mein Problem. In der Klinik mit Schwerstkranken kann ich es mir allerdings zurzeit nicht vorstellen. Ich möchte am liebsten erstmal nicht auf eine Branche festgelegt sein. Praktika ist auf jeden Fall eine gute Idee. 

     

    vor 3 Stunden schrieb DerLenny:

     

     

    In dem Fall schau dir mal Kommunikationspsychologie (iu) an.

    WPs dann E-Learning und Personalentwicklung + ein Modul aus den Erziehungswissenschaften.

     

    Sollte ziemlich genau in die Richtung gehen.

    Den Studiengang werde ich mir auch Mal ansehen. 

  6. Da bin ich nochmal. Ich habe mir nochmal genauer Gedanken darüber gemacht, was ich später machen möchte. Mein Interesse geht in Richtung Erwachsenenbildung/Personalentwicklung. Da ein Master für mich zurzeit noch nicht zur Debatte steht und ich nach dem Bachelor noch nicht weiß, ob ich danach noch Lust und Zeit auf einen Master habe, sollte der Bachelor in erster Linie reichen. Auch wenn ich mich dann halt nicht Psychologin nennen darf, dann ist es halt so. Hauptsache ich finde Arbeit in dem Bereich, wo ich arbeiten möchte. Wäre es denn egal, ob ich dann Psychologie oder Wirtschaftspsychologie studiert habe? Befindet sich der Bildungsanteil im Modul pädagogische Psychologie oder AO-psychologie? Ich glaube, ich muss mir schon wieder alle Hochschulen anschauen. Puh... Schwere Entscheidung.

  7. Das hatte ich auch gedacht wegen meiner kaufmännischen Ausbildung, dass ich bereits etwas Backround habe. Zwar nicht in jedem Bereich wie zB Personalabteilung, aber wenn ich mir die Module wie Rechnungswesen anschaue, das brauche ich nicht nochmal. Also zumindest für meinen weiteren beruflichen Weg. Rewe hatte ich auch in der Ausbildung und es war kein Problem. 

     

    Werde mir auch noch Mal FUH anschauen, wobei ich kein Abi habe. Gilt das mit dem Probestudium noch? Habe Fachabi. Fand eigentlich die Praxisnähe vom HFH ganz gut. Vorher kamen noch PFH, SRH, IU, Euro-FH in Frage. Sollte wohl erstmal die Studienberatung in Anspruch nehmen.

     

    Ist BGM grundsätzlich bei Arbeits- und Organisationspsychologie mit drin sowie Schulpsychologie in pädagogischer Psychologie? Manche Hochschulen werben mit solchen Modulen zB Schulpsychologie oder BGM als separate Module. Sind die zwei Themen nicht in jedem Psychologie Studium inklusive?

  8. vor 2 Stunden schrieb Psychologiestudent1998:

     

     

    Es bietet fast keine staatliche Universität Wirtschaftspsychologie (B.Sc) an aber fast jede staatliche Universität bietet einen Studiengang Psychologie (B.Sc) an. Lässt sich auch in den Listen vom BDP gut nachvollziehen. 

     

    Dass das im Fernstudium mit vielen privaten Anbietern anders ist, ist mir auch bewusst.

     

    vor 13 Minuten schrieb Psychologiestudent1998:

     

     

     

     

    vor 15 Minuten schrieb Psychologiestudent1998:

     

    Ich persönlich finde es dennoch grundsätzlich immer wichtig auch die Perspektive auf dem Arbeitsmarkt zu beobachten, da Fernstudierende und Präsenzstudierende ja miteinander "konkurrieren" und alle Aspekte diesbezüglich im Vorfeld klar zu machen. Das wollte ich nur angemerkt haben. 

     

    Und das ist ja sehr schön und richtig, dass du deine persönliche Entscheidung treffen konntest mit der du hoffentlich den richtigen Weg einschlägst und an dein (berufliches) Ziel gelangst. 

     

     

     

    Das finde ich auch wichtig. Deshalb habe ich mir die Stellenanzeigen angesehen, um zu schauen, was verlangt wird und denke, dass ich mit Psychologie mehr Chancen habe. In der Wirtschaft kann ich mit zusätzlichen Modulen wahrscheinlich besser punkten. Wenn ich die Module habe wie zB Change-Management und BSC Psychologie, denke ich, dass ich genauso gut aufgestellt bin.

  9. vor 1 Stunde schrieb Psychologiestudent1998:

     

     

    Es bietet fast keine staatliche Universität Wirtschaftspsychologie (B.Sc) an aber fast jede staatliche Universität bietet einen Studiengang Psychologie (B.Sc) an. Lässt sich auch in den Listen vom BDP gut nachvollziehen. 

     

    Dass das im Fernstudium mit vielen privaten Anbietern anders ist, ist mir auch bewusst.

    Da es sich hier um ein Forum für Fernstudiengänge handelt, gehe ich auch nur von diesen Anbietern aus. Wie es bei den Präsenzunis/FHs aussieht und was diese anbieten, weiß ich nicht. Da sich die Studiengänge auch immer wieder abwandeln, erweitern, es neue Studiengänge gibt wie Personalmanagement, die dann psychologische Module beinhalten, weiß ich nicht, ob Wirtschaftspsychologie was langfristiges ist. Es ist von beidem halb/halb. 

     

    Daher meine Entscheidung nun für Psychologie. Ich hatte mir die HFH ausgesucht. Da ich dort auch 3 von 4 Schwerpunkten habe und mich nicht für einen Schwerpunkt entscheiden muss. 

  10. Ich stehe vor der Entscheidung mich zwischen Psychologie und Wirtschaftspsychologie zu entscheiden. In erster Linie interessiert mich Psychologie besonders, würde es aber auch gerne beruflich nutzen können. Ich arbeite im kaufmännischen Bereich. Bin da aber leider nicht so glücklich. Ursprünglich habe ich im Gesundheitsbereich gearbeitet. Mein erster Gedanke war Wirtschaftspsychologie zu studieren und es dann in der Personalabteilung zu versuchen. Mit meiner kaufmännischen Ausbildung komme ich da schwer rein und mit dem Studium wollte ich meine Chancen erhöhen, gleichzeitig aber auch Türen fur andere Bereich offen halten. Da ich im kaufmännischen Bereich aber nicht so glücklich bin, stelle ich mir die Frage, ob Wirtschaftspsychologie da wirklich so sinnvoll wäre? Ich hatte zwar überlegt, dass ich an der HFH auch das Modul Schulpychologie und Notfallpsychologie belegen könnte, aber würde das dann überhaupt anerkannt? Eine Wirtschaftspsychologin, die als Schulpsychologin arbeitet? Hat da jemand Erfahrung mit, wenn jemand etwas studiert und dann noch paar Hochschulzertifiikate dazunimmt aus einem anderen Bereich? Ich weiß leider nicht genau, wohin der Weg führen soll. Schulpsychologie fänd ich interessant, Berufliches Wiedereingliederungsmanagement, Verkehrspsychologin, Personalabteilung, Bildungswesen. Sowas in etwa könnte ich mir vorstellen.

  11. Ich hatte überlegt bei Apollon ein oder zwei Hochschulzertifikate zu machen und wollte später das Studium der Psychologie bei der IU machen. Nun habe ich mir die Hochschulzertifikate bei Apollon angeschaut zB Sozialpsychologie nur 4 ECTS, Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie zusammen für 5 ECTS (fehlt differentielle).  Ich würde ungern dort ein Zertifikat machen, wenn ich am Ende bei der IU das Modul nochmal machen muss. Hat da jemand bereits Erfahrung?

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