Hallo Mylo,
vielen Dank für deine Antwort und Einschätzung.
Das ist ein gutes Argument.
Obwohl die staatlichen Fachhochschulen bieten doch auch alles Querbeet? Bei der Diploma auf der Internetseite wird auch von Fachbereichen gesprochen.
Also denke ich schon das da alles getrennt behandelt wird?
Was mich halt einfach nur noch interessieren würde ist, wieso man von der Diploma so wenig hört, und so wenige dort zu studieren scheinen.
Auf der Seite hört sich doch alles normal an. Viele Studienzentren, viele Studiengänge, "gute" Preise.
Oder liegt es daran, weil die Diploma selbst schreibt, das sie auf kleine Studiengruppen schaut, und es so einfach allgemein weniger Diploma Studenten gibt?
Das einzige was ich noch erfahren/gelesen habe ist, dass bei der Diploma die ganzen Klausuren nur am Semesterende abgelegt werden können.
Und bei nicht bestehen müsste man dann theoretisch wieder ein Semester warten bis man den nächsten Versuch starten kann.
Bei anderen Anbietern kann man dies wohl mehrfach im Jahr.
Könnte dies noch ein Entscheidungsgrund sein?
Glaubt ihr, dass die Noten ggf. besser ausfallen würden, wenn es mehr Prüfungstermine im Jahr gibt und man sich zielgerichtet auf ein einzelnes Fach
vorbereiten kann und nicht im schlimmsten Fall 5-7 Fächer dann auf ein paar Wochen im Kopf zu haben?
Oder ist das egal, weil man sowieso den Stoff im Kopf haben sollte?
Danke im voraus
Gruß
Johannes