Also hieß es für mich: Augen aufalten. Gut recherchieren. Denn ich war ja nicht ohne Grund kurz davor mein Masterstudium an der Präsenzuni abzubrechen. Wie ihr auch in meinem letzten Blogeintrag lesen könnt.
Im Zuge meiner Recherchen hatte ich viele Websites durchforstet etliche Male Google bemüht. Hochschulkompass wurde eine meiner favourisierten Seiten bei meiner Suche nach Studiengängen. Das Ende vom Lied war: Ich hatte alle angeklappert, nach Inhalten, Studiengebühren, Akkreditierungen gesucht und nur eine Hochschule gefunden, die meinen Anforderungen entsprach.
Und nein so hoch waren meine Anforderungen nicht. Das glaubte ich zumindest. Schließlich hatte ich weder Geld zehn, zwanzig oder gar vierzigtausend Euro für ein Studium zu bezahlen noch war ich bereit meine Arbeit und Mühe in ein Studium zu stecken, was am Ende nicht anerkannt ist und womit ich nichts anfangen kann.
Und da blieb nur noch sie: Die Fernuni Hagen. Günstiger als meine Präsenzuni, wo ich damals noch Studiengebühren bezahlen musste und gut in der Wirtschaft anerkannt. So blieb die Qual der Wahl am Ende aus, denn eine Alternative gab es eh nicht.
Also begann ich mich mit der Fernuni zu beschäftigen und meine Reise in die Welt eines Fernstudenten begann..
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