Mittlerweile habe ich die Studienfrage geklärt und mich für ein Fernstudium Psychologie (B.Sc.) an der SRH entschieden mit Schwerpunkten klinische Psychologie und Rehabilitationspsychologie.
Geplant ist danach ein klinischer Master und fachliche Weiterbildungen (z.B. in systemischer Therapie o.ä.)
Allerdings beschäftigen mich aktuell sehr die Berufsperspektiven:
Nachdem ich intensiv die Stellenangebote für Psychologen im Internet durchforstet habe, habe ich nun ernsthafte Bedenken, ohne Psychotherapeutenausbildung überhaupt eine Beschäftigung an einer psychologischen Beratungsstelle oder Klinik zu finden.
Sieht es da wirklich so schlecht aus?
Oft werden an Kliniken zwar Psychologen gesucht, jedoch ist nicht klar ersichtlich, ob dies nur für die Ausbildung zum Psychotherapeuten gilt. Weiß hier jemand genaueres?
Oder gibt es noch Möglichkeiten bzw. Nischen im Bereich Rehabilitationspsycholgie?
Aufgefallen ist mir, dass man an vielen (Reha)Kliniken die Ausbildung zum Psychotherapeuten absolvieren kann, teilweise als eine Art "Inklusivausbildung" (Ausbildung aus einer Hand, ohne entstehende Kosten, dafür mit Verdienst).
Weiß jemand, wie realistisch es ist, dort nach dem Master aufgenommen zu werden? Und wie hoch dieser Verdienst tatsächlich ist?
Schon einmal vielen Dank!