Zum Inhalt springen

Fachwirtmfa

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    10
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Fachwirtmfa

  1. Hallo!

     

    ich studiere im zweiten Semester a. Psychologie bei der APOLLON. Mir fehlt nur noch Statistik aus dem ersten Semester und das möchte ich nun nachholen. Habe extra etwas vorgearbeitet damit ich dafür mehr Zeit habe. (Open Book Klausur wäre am 16.02.)

     

    gibt es hier Apollonianer die mir Tips geben können? Ich fang wirklich bei Null an und hab wirklich Schiss. Ist mein Absolutes Angstfach.. habe auch etwas Sorge dass ich mit den Skripten alleine nicht klar kommen werde, da ich auch kein Abi habe und daher auch wirklich noch nie etwas mit Statistik zutun hatte

     

    Vielleicht gibt es ja hier den einen oder anderen, der mir etwas die Angst nehmen kann. Hab große Angst durchzufallen

     

    LG 

  2. vor 29 Minuten schrieb Explorer:

    Wichtig ist doch, ob und was du inhaltlich lernen kannst. Ob das System zu dir und deinen Lebensumständen passt. Und natürlich sollten die Prüfungen fair und grundsätzlich bestehbar sein. Ob der Schnitt aber nun bei 1,x oder 3,x liegt, darüber würde ich mir keine Gedanken machen. Sollte es tatsächlich so sein, dass mit sehr hohem Anspruch geprüft wird, dann spricht sich das rum und keiner erwartet einen Einserschnitt. Frag mal Juristen oder Steuerberater, was die so für Noten hatten ;-).

     

    Du hast wirklich Recht. Danke für deine Einschätzung :) 

     

    Ich glaube, dass die Fallaufgaben (davon hat die Apollon deutlich mehr als Klausuren) für mich besser sind. (noch kann ich es ja nicht beurteilen, aber ich habe das so im Gefühl).

  3. vor 38 Minuten schrieb ClarissaD:

    Grundsätzlich ist es egal, ob ein Studiengang "Psychologie" oder "Angewandte Psychologie" heißt. "Angewandte Psychologie" ist kein genau definierter oder geschützter Begriff, sondern eine Erfindung einzelner Hochschulen... Ich persönlich verstehe auch nicht, was an dem Studiengang der Apollon besonders "angewandt" sein soll. Er enthält, wie jeder Psychologiestudiengang, Grundlagen- und Anwendungsfächer. Wichtig ist, dass der Studiengang vom BDP anerkannt ist, und das ist bei der Apollon der Fall. Daran würde ich die Entscheidung also nicht festmachen.

     

    Ich würde, auch bei der Apollon, die Erwartung an "Anwendungsbezug" auch nicht zu hoch hängen. Psychologie ist nun mal ein recht wissenschaftliches und methodenlastiges Fach, und das wird bei jedem vom BDP anerkannten Studiengang zu merken sein. 

     

    Es kann natürlich passieren, dass einzelne Arbeitgeber sich an dem Begriff Angewandte Psychologie oder an dem FH-Studium stören. Das kann man m.E. nicht vorhersehen. Es hängt auch sehr davon ab, was deine Ziele sind. Die klingen im Moment ja noch vage. Für die Bereiche Schulpsychologie und Rechtspsychologie müsstest du wohl auch einen Master machen. Falls du da einen bestimmten im Auge hast, könntest du dich schon mal erkundigen, welche Bachelor dich dazu berechtigen (wobei die privaten Hochschulen da meist kulant sind). 

     

    Die Klausuren in Hagen sind durchaus anspruchsvoll und man muss sehr viel dafür lernen. Was verstehst du denn unter "gute Noten"? Noten, die gut genug für eine Präsenzuni sind, sind tatsächlich sehr schwer zu erreichen (ist aber auch möglich). Die 2,49 für den Master in Hagen sind m.E. durchaus machbar, wenn man sich auf das Studium einlässt und die nötige Zeit investiert.

     

    Hier noch einige weitere Aspekte, die du vielleicht bedenken könntest:

    - Flexibilität: In Hagen wird man ziemlich in Ruhe gelassen, aber die Prüfungstermine sind fix an nur einem Termin im Semester. Ist es dir möglich, dir für solche (nicht verschiebbaren) Termine freizunehmen? (Wie genau das an der Apollon ist, weiß ich nicht, aber wahrscheinlich flexibler bei den Terminen).

     

    - Selbstständigkeit: Die Module in Hagen sind 10-15 ECTS groß und schließen mit nur einer einzigen Prüfung ab. Sprich: Du musst dich über das Semester selbst organisieren und motivieren. An der Apollon wirst du dabei mehr "an die Hand genommen", die Module sind sehr viel kleiner.

     

    - Forschungsbezug: Falls dir das wichtig ist, solltest du lieber an die FernUni Hagen. Wenn man sich die Lebensläufe der Lehrenden so anschaut, sieht man da durchaus einen Unterschied zu einer privaten FH.

     

    - Prüfungsorte: Wo finden in deiner Nähe Prüfungen statt, gibt es die Möglichkeit zu online-Prüfungen? (in Hagen werden die jetzt nach Corona wieder abgeschafft, man muss also immer zu einem Regionalzentrum fahren)

     

     

     

     

     

    Auch dir vielen Dank für deine Antwort! :)

     

    Ja, ich weiß, noch klingt es ziemlich vage. Aber ich weiß schon einmal was ich nicht möchte, das ist schon einmal etwas :-D z.B. möchte ich nicht in die Forschung.

    Ich könnte mir einige Dinge vorstellen und denke, dass ich das gut im Studium rauskristallisieren könnte für mich. 

     

    Die Flexibilität ist natürlich an der Apollon viel mehr gegeben, auch mit den Prüfungen. Das würde für mich auch für die Apollon sprechen. 

     

    Im Master der Apollon kann man sich noch mal auf z.B. Rechtspsychologie spezialisieren, wenn man den denn dort machen möchte. Das hat mich auch noch sehr angesprochen.. 

  4. vor 48 Minuten schrieb psycCGN:

    Für Schulpsychologie und Rechtspsychologie wäre es super, wenn du klinische Psychologie im Studium hast. Manche Hochschulen bieten auch Module in Rechtspsychologie an. Für Schulpsychologen werden auch sehr gerne Kenntnisse in Arbeits- und Organisationspsychologie gesehen und natürlich Kenntnisse in pädagogischer Psychologie. Beachte aber, dass die freien Stellen für Schulpsychologen eher begrenzt sind. Das wäre meiner Ansicht nach eine Tätigkeit, die sich im Laufe vielleicht mal ergibt. 

    Erstmal vielen Dank für deine Einschätzung, das hat mir sehr geholfen!

    Klinische und Arb.- und Org. Psychologie ist im Apollon Studiengang. Sowie pädagogische Psych. unter den Wahlpflichtfächern. Das klingt ja schon mal sehr gut für mich 

     

     

  5. Hallo in alle Richtungen,

     

    ich möchte unbedingt Psychologie studieren. Das ist mir klar. Die Frage ist nur WIE und WO. Ich kann aufgrund meiner Vollzeitstelle nur ein berufsbegleitendes Studium absolvieren. 

     

    Nun bin ich wirklich am struggeln.. was die Schule angeht. Und ob angewandte oder reine Psychologie. Ich habe schon das ganze Forum durchgelesen :-) ohne Witz.

     

    Ich habe mich sehr lange informiert und bin auf die Apollon gestoßen. Diese wäre mein Favorit der privaten FH. (die Familienfreundlickeit und der Service ist echt gut)

    Dennoch sind die Preise unglaublich... da ist die FUH natürlich eine ganze andere Hausnummer!

     

    Ich würde mir so gerne Anregungen von euch holen.. ihr seid die Experten.

     

    Mir ist auch bewusst, dass es sehr von meinem Berufswunsch abhängt. Und ich weiß auch, dass ich nicht therapeutisch arbeiten kann. Darum geht es mir primär auch nicht.

    Ich bin momentan in einer Führungsposition und könnte mir auch vorstellen weiter mit Personal oder sogar im Marketing zu arbeiten. Aber mich reizt auch sehr die Richtungen Schulpsychologie und Rechtspsychologie. Vielleicht auch Beratung/Coaching

     

    So grundsätzlich gefällt mir die Apollon besser, da anwendungsbezogener durch die Fallaufgaben. 

     

    Dennoch habe ich etwas Sorge, dass der Studiengang angewandte Psychologie mich nicht so weit bringen würde wie ein Abschluss in Psychologie an einer Universität.

     

    Außerdem habe ich auch etwas Sorge bezüglich der Klausuren an der FUH, ich höre immer mehr wie schwer es dort ist gute Noten zu schreiben.

     

    Vielleicht hat ja jemand Denkanstöße für mich, die mir bei der Entscheidung helfen. Ich würde mich sehr freuen

     

    VG

  6. Hallo Alanna,

    meines Erachtens schon. Aber man liest hier so oft von Leuten, die nicht zugelassen wurden obwohl deren Beschreibungen zu den Voraussetzungen passen.. 

     

    Ich glaube nur mit einer QM Fortbildung kann ich nicht viel verändern. Mein Ziel ist es, irgendwann eine gute Position zu haben in einer Verwaltung, am Liebsten im Gesundheitswesen

  7. Hallo danke für die Antwort,

     

    ich würde schon gerne in der Gesundheitsbranche bleiben. Aber eher in einer verwaltenden/ leitenden Position. 

    für mich würde reintheoretisch jede fernschule in fragen kommen. Bis jetzt spricht mir die EHV am Meisten zu aufgrund der Videovorlesungen.

     

    liebe Grüße 

  8. Hallo,

    Ich bin MFA ausgelernt seit 2012 und bin seit 8 Jahren im Augen OP angestellt. Da ich eine autoimmunkrankheit habe, bin ich seit zwei Jahren eher mehr im Büro eingeteilt und bin für das QM, Bestellwesen und Einarbeitung neuer Mitarbeiter zuständig. Leider wurde mir keine fortbildung gewährt, sodass ich das alles unter der Hand ohne Zertifikat ausgeführt habe. Ich kann es nur mit meinem Arbeitszeugnis belegen. 

    Ich möchte mich unbedingt fortbilden. Ich möchte in meiner Zukunft unbedingt mehr Geld verdienen. 

    Gerne würde ich berufsbegleitend ein Fernstudium machen. 

    Ausgewählt habe ich bis jetzt 
    Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen IHK
    Personalreferent 
    Personalfachkauffrau 

    Hat jemand Erfahrungswerte? Vielleicht schon fertig oder dabei? Wird man als MFA zugelassen? 


    Ich weiß es gibt noch den Fachwirt in der ambulanten med. Versorgung, ich möchte aber mehr vom Patienten weg und mehr in die Verwaltung. Das geht mit diesen Fachwirt ja nicht oder? Hat da jemand mit Erfahrung? 

    Oder gibt es noch mehr Möglichkeiten? Hat jemand eine Idee? Bin erstmal für alles offen, möchte nur nicht mehr in der kleinen Arztpraxis arbeiten.

    Danke und viele Grüße

×
  • Neu erstellen...