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Oian

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Beiträge von Oian

  1. Willkommen bei der AKAD! Ich studiere ebenfalls dort (Informatik).

     

    Fürs Kontakteknüpfen gibt es ein paar Möglichkeiten:

    1. Discord; es gibt einen allgemeinen Server und fachspezifische, ich kenne allerdings nur den Informatik-Server als fachspezifischen

    2. WhatsApp; gibt es den Legenden (und Screenshots) nach, ich selbst bin bisher auch noch nicht reingekommen

    3. Teams; nicht so aktiv wie der Discord, aber manchmal findet man dort Raritäten

    4. Seminare/Labore/Tutorien; dort gibt es immer mal wieder Gruppenaufgaben, manchmal entstehen dort auch spontan Lerngruppen

    5. fernstudenten.de; das ist das (inoffizielle) Forum der AKAD-Studierenden, allerdings nicht so aktiv wie Discord

    6. Direkt; In jedem Modul siehst du auch wer sonst noch das Modul aktiviert hat, vllt. kann man da ja mal den ein oder die andere darauf anschreiben

     

    Ansonsten gibt es ja noch dieses Forum hier, auch mit seinen Blogs. Da sind aber hauptsächlich brotzeit, Sumelis und ich unterwegs :D (und wir studieren alle was anderes). Ich schick dir mal die Links zum DIscord / Teams.

  2. Es wurde glaube ich schon nahezu alles zu dem Thema gesagt, aber ich teile trotzdem gerne mal meine Erfahrungen dazu.

     

    Über mich:

    • 3 Semester Präsenz-Mathematikstudium an einer Universität (abgebrochen)
    • 3 Semester Fern-Informatikstudium an der FH AKAD University (laufend)
    • 3 Jahre Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration + Elektrofachkraft ZQ (abgeschlossen)

    Ich empfand/empfinde beide Studien rein inhaltlich relativ zum Studiengang gleichschwer, aber Mathematik and der Präsenz-Uni künstlich schwerer (und die Ausbildung am einfachsten). Das hat mehr Gründe als Präsenz Vs Online, aber fangen wir damit mal an:

     

    Präsenz ist 'schwieriger' als Online, weil:

    • Fahrtwege (Zeit-/Energieverlust)
    • Fragmentierte und unflexible Unterrichtseinheiten (Zeit-/Energieverlust)

    Uni ist 'schwieriger' als FH, weil:

    • Theoretischer (Praxis hilft beim Verständnis);
    • Forschungsorientiert (anstatt auf die Industrie, worauf die meisten Studis abzielen)

    Mathe ist 'schwieriger' als Info, weil:

    • Mehr formale Beweise Vs Anwendung + mehr Auswendiglernen
    • Keine Vorkenntnisse bei Mathe Vs Mathestudium + FiSi Ausbildung vor Info

    Ja, auch wenn ich versuche den Bias und die Vorkenntnisse gedanklich rauszurechnen waren die Mathemodule im Mathestudium eine ganze Stufe schwerer als Mathe im Infostudium. Aber dafür gibt es im Infostudium auch das ein oder andere Modul, das schwieriger war als alles, was ich ich im Mathestudium belegt habe (->FMI23). Man fragt sich jetzt, wie das sein kann, da ich das Mathestudium ja abgebrochen habe, aber durch das schwierigste Modul durchgekommen bin. Simpel: Zeitinvestment. Für Mathe hatte ich damals 2 Stunden pro Woche gelernt, für Info jetzt ganze 20(!) Stunden. Es gibt sogar noch weitere Punkte, die dafür sprechen würden, dass das Fernstudium schwieriger sein könnte. Beispielsweise ist es unglaublich schwer, richtige Lerngruppen zu finden, da alle ja komplett andere Lebensumstände und damit Zeitslots haben (v.a. natürlich bei Vollzeitarbeit und/oder Kindern) und man meist auf sich alleine gestellt ist.

    Ein Punkt, der mir sonst noch einfällt, sind Klausuren. In der Theorie sollten die im Online-studium ja einfacher sein aus 2 Gründen: Multiple Choice und Schummeln. Das dachte ich anfangs auch bis ich erfuhr, dass ein BWL-Kollege von mir auch an einer Präsenz-Uni sehr viel Multiple Choice ausfüllen darf und wenn ich mich an mein damaliges Nebenfach Psychologie zurückerinnere - hier waren die Klausuren auch voll damit. Und ich denke ich spreche vielen Fernstudis aus der Seele, wenn ich mal behaupte, dass Schummeln online sehr viel schwieriger ist als vor Ort. Permanente Kamera, Audioaufnahme und extra-strenge Regeln (z.B. Hundebellen gilt als Täuschungsversuch) machen Schummlern das Leben nicht leicht.

     

    Insgesamt schließe ich mich den meisten an und behaupte mal, den Schwierigkeitsgrad kann man pauschal nicht beurteilen. Es gibt einfach zu viele Faktoren wie konkrete Institution, Studiengang, Modulauswahl, Dozenten, aktueller Inhalt der Module, Ortschaft, Unvorhersehbares (corona), etc.. Alles was ich sagen kann, ist dass das Studium als Ganzes an meiner damaligen Präsenz-Uni schwieriger war als das Studium an der AKAD University - aber nicht wirklich vom Inhalt her. 

  3. Bzgl. Software Engineering: UML, (Web-)Programmierung in verschiedenen Sprachen und Algorthmen sind dabei. Was Compilerbau angeht, lernst du hier nur die theoretischen Grundzüge von Teilen davon (Parser bzw. Lexer, Syntaxbäume, etc.) kennen. Aber es findet kein ganzer Compilerbau statt. 

    Ansonsten kannst du ja noch SE Vertiefungen wählen.

     

    Den Rest kennst ja aus der PN :p

  4. Moin,

     

    ich studiere genau diesen Studiengang bei der AKAD schon knapp 1 Jahr lang und musste mich damals auch zwischen den beiden Hochschulen entscheiden. Ob der Bachelor bei der AKAD mehr in die Tiefe geht, kann ich nicht sagen, aber mir gefällt der "Tiefegrad" sozusagen schon sehr gut (habe als Vergleich eine abgeschlossene Fachinformatiker-Ausbildung sowie ein abgebrochenes Mathematikstudium). Es gibt genau 2 Mathemodule. Beide haben sowohl Inhalte einer gymnasialen Oberstufe (Bayern) als auch aus dem Mathematikstudium. Das was Uni-Mathe aber so berüchtigt macht (Beweisen) findet man höchstens als Erklärung / Beispiel / Übung wieder, aber nicht in den Klausuren.

    Ich finde es gibt genug Übungen (sehr variabel was die Module angeht), um den Inhalt zu verstehen und die Klausuren zu bestehen, aber für Bestnoten muss man schon auf externes Material zurückgreifen. Die Betreuung fand ich bisher sehr gut. Freundlich, relativ schnelle Antworten, etc..

    Du kannst 100% remote studieren. Viele Klausuren können optional in Präsenz abgelegt werden. Es gibt keine Präsenzseminare oder -Tutorien soweit ich weiß.

     

    Gerne auch auf meinen Blog vorbeischauen für mehr Details^^.

     

    Edit: Es gibt übrigens auch recht viele Altklausuren zum Lernen (offiziell oder inoffiziell!). 

  5. vor einer Stunde schrieb brotzeit:

    Kann mir nur schwer vorstellen, dass hier viel hängen bleibt und von einem Leben kann man da auch eigentlich kaum noch sprechen.

     

    Ich hab früher auch nie verstanden wie sowas funktionieren soll und manche Menschen bspw. sogar 2 Studiengänge gleichzeitig in Regelstudienzeit unterbringen können.

     

    Bei mir ist das aktuell jedenfalls so möglich:

    - keine Kinder

    - keine Haustiere

    - 100% Home-Office

    - Studium und Arbeit haben ähnliche Inhalte

    - Ähnliche Ausbildung vor Studium absolviert

    - Hobbies sind entweder mobil machbar (z.B. Lesen) oder ich hab sie mir prompt nach Hause geholt (Fitnesstudio -> Home Gym)

    - Mit 20h/Woche Studium ist nicht nur neuen Stoff lesen gemeint, sondern natürlich auch Wiederholen von altem miteingeschlossen; speziell mit Anki wiederhole ich heute noch Stoff aus bereits bestandenen Modulen

     

    Ich denke mit diesen Hintergrundinformationen wird das ganze etwas durchsichtiger 😃.

  6. Hallo,

     

    ich hab mich jetzt mal über Online-Klausuren im Fernstudium informiert und dabei wurden eigentlich immer nur Laptops erwähnt. Daher meine wahrscheinlich doofe Frage: Kann man diese Prüfungen auch mit einem Desktop-PC schreiben? Ich schreibe unter anderem deswegen, weil mein PC direkt an der Wand steht und ich deswegen nur schwer "drum herum" gehen kann, wenn man mich zum Filmen meiner Umgebung auffordert.

     

    Benutzt einer oder eine von euch ein solches Set-Up mit einem Desktop-PC und schreibt ohne Probleme Prüfungen damit?

  7. Am 9.6.2022 um 19:01 schrieb Lucas:

     

    Eine kurze "Warnung", als jemand welcher sich ebenfalls für ein Studium an der AKAD interessiert(e). Bei der AKAD gibt es nach einem gescheiterten Erstversuch, regulär lediglich einen Zweitversuch. Für einen Drittversuch wäre bereits ein Härtefallantrag von Nöten. 

     

    So interessant ich das Angebot der AKAD auch wahrnahm, ist der Umstand, dass es nach einem fehlgeschlagenen Erstversuch, in der Folge bereits um "alles oder nichts" geht, für mich ein KO-Kriterium. 

     

    Das lässt die AKAD, meiner Binnenwahrnehmung nach, eher "unter den Tisch" fallen. Bin selbst nur durch einen Zufall in einem Forumseintrag darauf gestoßen. 

     

    Das stimmt, das hat meine Sicht auch zunächst etwas getrübt. Aber mein Ziel ist dieses mal sowieso nicht mehr nur das bloße Bestehen, sondern möglichst gute Noten zu schreiben. Auch habe ich natürlich etwas Erfahrung mit Mathe (vorheriges Studium) und Informatik an sich (Fachinformatiker-Ausbildung). Viele Themen des Modulhandbuchs kommen mir bekannt vor (C++-Programmierung, Netzwerktechnik, Computerhardware, sogar BWL etc.), deswegen bin ich recht zuversichtlich, was das Bestehen anbelangt. Noch dazu bereite ich mich jetzt bis Start im August jeden Tag darauf vor (hauptsächlich Mathe und Programmieren).

     

    Und sollte es doch aus irgendeinem Grund schiefgehen, dann scheint die AKAD recht kulant bei Härtefallanträgen zu sein, zumindest laut ihrem Infotermin, an dem ich teilgenommen habe. 

    (Nicht dass ich darauf pokern würde 😅)

  8. vor 29 Minuten schrieb Markus Jung:

     

    Auf jeden Fall, vielen Dank. 🙂

     

    Bei Dir wird es dann jetzt die AKAD? Vielleicht hast Du ja Lust, in einem Blog von Deinen Erfahrungen zu berichten.

     

    Ja, ich wurde soeben bei der AKAD angemeldet und fange dann am 01. August an. Bis dahin möchte ich noch die Literatur aus meinem früheren Mathestudium durchgehen. Dieses Mal überlasse ich nichts mehr dem Zufall 😉.

  9. Nach etwas Verzögerung nun auch die Antwort seitens der Wilhelm Büchner Hochschule:

     

    "Aus meiner Erfahrung ist der endgültig nicht bestandene Teil Ihres vorherigen Studiums nur relevant, wenn es sich um einen gleichnamigen Studiengang handelt. Dies wäre bei Informatik also nicht der Fall.

    Die letzte Entscheidung darüber obliegt natürlich dem Fachbereich, aber das wird dann nach Ihrer Anmeldung gerne geprüft.

    Sie dürfen sich also bei Interesse gerne über unsere Homepage anmelden
    ."

     

    Hoffentlich sind diese Antworten hilfreich für alle, die den Thread finden 🙂.

  10. ... und heute morgen dann die Antwort von der AKAD University:

     

    "Ja, eine Zulassung ist möglich, da der Verlust des Prüfungsanspruchs in einem anderen Studiengang erfolgte. 
    In den Studiengang können Sie also ohne Probleme immatrikuliert werden. 
    "

     

    Puh, dann fällt mir ein Stein vom Herzen, denn die AKAD ist bei Informatik meine erste Wahl. Jetzt gilt es, sich nur noch einzuschreiben 🙂.

     

    Zwecks Vollständigkeit poste ich später noch die Antwort der Wilhelm Büchner Hochschule.

  11. vor 48 Minuten schrieb Lucas:

    Das könnte durchaus im Bereich des Möglichen liegen.

     

    Interessant. Bin vorhin auch die DB zwecks einer anderen Hochschule durchgegangen und da schien ein Studiengang auch noch nicht konkret drin zu stehen, obwohl er laut Webseite akkreditiert ist. Aber wenn das wirklich nur daran liegt, dann bin ich ja erleichtert.

  12. vor 11 Stunden schrieb brotzeit:

    Was meinst du genau damit? Du kannst immer nur maximal 5 Module auf einmal aktivieren.

     

    Ah, verstehe. Habe die Info mit der maximalen Modulanzahl bei Vollzeitstudium auf einer Fernstudium-Webseite aufgeschnappt. 

     

    vor 6 Stunden schrieb psycCGN:

    So ein Studium ist offiziell Ausgestaltung der Freizeit, da du dafür nicht entlohnst wirst.

     

    Na dann, wunderbar! Dachte, eine eventuelle Meldepflichtigkeit irgendwo gelesen zu haben, aber so ist das natürlich noch angenehmer für Arbeitnehmer (nicht, dass ich ein Vollzeitstudium neben Vollzeitjob je machen würde).

     

     

    Also gut, dann werde ich mich wohl für die Sprintvariante ("Vollzeit") aufgrund geringerer Kosten entscheiden und trotzdem genau so lange studieren wie in der Standardvariante. 🙂

  13. Hallo,

     

    bei meiner Recherche zu den unterschiedlichen Zeitmodellen der Fernfachhochschulen ist mir etwas durch den Kopf gegangen:

     

    Ist die Vollzeitvariante einfach objektiv besser als die (mittlere) Teilzeitvariante?

     

    Einige Hochschulen wie die AKAD bieten ja drei Studienzeitmodelle an - Vollzeit (36 Monate), Teilzeitvariante 1 (48 Monate), Teilzeitvariante 2 (72 Monate). Dabei scheint das Vollzeitmodell nicht nur immer insgesamt am günstigsten zu sein, sondern es lässt sich ja auch noch kostenfrei verlängern um bis zu 24 Monate. Dabei wäre die maximale Studienzeit genau so lange wie bei Teilzeit 1, nämlich 60 Monate (kostenlose Verlängerungen bei beiden miteinbegriffen!). Noch dazu bietet die AKAD einen Bonus von 750€, falls man das Vollzeitstudium in der Regelzeit schafft. 

     

    Somit wäre das Vollzeitmodell, zumindest bei der AKAD, ja klar besser als das Teilzeitmodell 1, oder nicht? Die einzigen beiden Kritikpunkte, die mir einfallen würden, sind zum einen die erhöhten Kosten / Monat und ggf. der Umstand, dass ein Vollzeitstudium meldepflichtig werden kann? Beim letzten Punkt bin ich mir aber noch unsicher, ob das der Fall wäre. Hierzu würde ich mich über euren Input freuen.

     

    Zusammenfassung Vollzeit Vs Teilzeit 1 am Beispiel AKAD University:

    + Insgesamt günstiger

    + Maximale Modulanzahl belegbar

    + Gleiche maximale Semesteranzahl ohne Mehrkosten

    + 750€-Bonus bei Abschluss in Regelstudienzeit

    + Schnellster Abschluss des Studiums möglich

     

    - Höhere Kosten pro Monat, was bei kleineren Gehältern problematisch werden kann

    (- ggf. meldepflichtig ?)

     

    Ist das so richtig oder übersehe ich hier etwas? Wenn ihr mir hier zustimmt, dann würde ich natürlich sofort das Vollzeitmodell wählen und ggf. einfach die kostenlose Verlängerung in Anspruch nehmen.

  14. vor 2 Stunden schrieb Lukas:

    Nur ein Hinweis bzgl. der IU: sie hat ihren Sitz in Erfurt und damit gilt das Thüringer Hochschulgesetz. Ggf. solltest du also auch noch hier nachlesen.

     

    Stimmt, danke für den Hinweis.

    Thüringen wäre sogar noch besser, denn hier ist es wie Bayern geregelt (also wohl nur für den exakten Studiengang gesperrt!).

     

    Danke auch an alle für eure Antworten! Das hat mir schon ein bisschen die Sorge genommen, ich werde jetzt natürlich noch die drei Hochschulen zu dem Thema kontaktieren und euch dann die Ergebnisse wissen lassen.

  15. Hallo,

     

    nach langer Bedenkzeit habe ich für mich entschieden, ein Fernstudium im Studiengang Informatik (Bachelor) aufzunehmen. Vor ca. 6 Jahren hatte ich aber schon einmal Mathematik für ein paar Semester an einer Präsenzuni studiert, wobei ich das Modul "Lineare Algebra II" endgültig nicht bestanden hatte. Oft liest man, dass man nun für alle artverwandten Studiengänge lebenslang gesperrt ist. Nun stellt sich für mich natürlich die Frage, ob das auch für Informatik gilt. 

     

    Ich habe mich deshalb schlau gemacht und mir die entsprechenden Verordnungen / Satzungen von drei relevanten Fern-FHs (AKAD, IU, WBH) angeschaut. Überall wird lediglich und ohne Zusatzklauseln auf das Hochschulgesetz des jeweiligen Bundeslandes verwiesen. Folglich habe ich mich auch dort informiert und anscheinend wird das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt:

     

    1. In Bayern (u.a.) ist man dann nur für den gleichen Studiengang gesperrt. 😀

    2. In Baden-Württemberg oder auch Nordrhein-Westfalen ist man auch erstmal nur für den gleichen Studiengang gesperrt; die Hochschule kann zusätzlich aber entscheiden, ob sie auch "verwandte" Studiengänge mit einbezieht, bei denen das verpatzte Modul im wesentlichen gleich ist. 😐

    3. In Hessen (z.B.) ist man ausdrücklich für den gleichen als auch artverwandte Studiengänge gesperrt, da scheinen die Hochschulen nicht mal mehr ein Mitspracherecht zu besitzen. 😰

     

    Diese Gesetze gelten für die Hochschulen an sich und nicht für den jeweiligen Studierenden (ich wohne in Bayern...). Dementsprechend macht das Folgende für mich als Jura-Laie am meisten Sinn:

     

    1. Ein Informatikstudium an der AKAD (Sitz in BW) und der IU (Sitz in NRW) ist möglich.

    2. Ein Informatikstudium an der WBH (Sitz in Hessen) ist nicht möglich, falls Informatik als "verwandt" mit Mathematik eingestuft wird.

     

    Würdet Ihr meinen Gedankengängen zustimmen oder übersehe ich hier etwas?

     

    Wann wird ein Studiengang eigentlich als "verwandt" angesehen?

     

    Und habt Ihr auch schon Erfahrungen mit endgültig nicht bestandenen Prüfungen, aber seid dann trotzdem in einen ähnlichen Studiengang immatrikuliert worden?

     

    Vielen Dank für eure Antworten schon mal im voraus.

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