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Schlumpfgoettin

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Beiträge von Schlumpfgoettin

  1. Ich habe Syntea für das aktuelle Modul zur Wissensabfrage & zum Lernen genutzt und es jetzt wieder gelassen.
    Die Rückmeldungen von Syntea sind fast immer positiv. Es wird wenig korrigiert oder auf noch fehlende Informationen hingewiesen. Wenn das meine erste Klausur wäre, würde ich mich richtig gut vorbereitet fühlen, ohne es überhaupt im Ansatz zu sein. Leider ist nicht erkennbar, auf welche Detailebene gelernt sein sollte, damit die Klausur bestanden wird bzw. eine gute Note dabei rumkommt.
    In einigen Gruppen gab's bereits die Rückmeldungen von Kommilitonen, dass Module nicht bestanden wurden, obwohl sie durch das Lernen mit Syntea den Eindruck hatten, gut vorbereitet zu sein. Syntea lernt ja (hoffentlich) auch noch dazu ;)
     

    Grundsätzlich finde ich die Idee super, den Studierenden einen Lernbuddy zur Verfügung zu stellen :)

  2. Bis jetzt habe ich überwiegend nur positive Rückmeldungen bei Rückfragen zu Abzügen in WB's oder Hausarbeiten erhalten. Selbst wenn die Prüfungsleistung vom Tutor nicht direkt selbst korrigiert wurden, hat dieser sich informiert und dem möglichen Rahmen konstruktives Feedback gegeben. 


    Das die Bewertungskriterien optional sind, wurde bis jetzt nicht thematisiert, weder in einer Ilse noch im Sprint. Ganz im Gegenteil, diese wurden vorgestellt und besprochen, auch welche Kriterien mit welcher Gewichtung in die Benotung einfließen.

    Allerdings hat auch in den Veranstaltungen, in denen ich war, niemand explizit danach gefragt, ob diese verbindlich sind.

    Berichte gerne, wenn es was Neues gibt.

  3. Schon spannend, wie unterschiedlich der Text oder das Wording wirkt bzw. gelesen wird 😅

    Ich habe extra nachgeschaut, wie lange und ob der Leidensweg zu Ende gegangen ist bzw. wie der „Kampf“ um Zeit und Ressourcen ausgegangen ist… und mich dann gefragt, warum sich jemand freiwillig solche „Schmerzen“ zufügt und gar nicht erst anfängt, weil die Situation es (gerade) nicht hergibt oder aufhört …

    Den Kraftakt an sich, den ein Studium mit sich bringt, verstehe ich gut. Ich bin froh, dass es heute deutlich einfacher ist und es mehr Möglichkeiten gibt, nach Methoden zu suchen/nutzen, die einem das Studium und das Zeifreischaufeln ein bisschen erleichtern können. Das hätte ich gerne schon vor dem Studium gewusst 😅 Viel Erfolg und schönes Wochenende. 

  4. vor 6 Stunden schrieb polli_on_the_go:

    Was ich aber auch nicht verstehe ist, dass erst solche Threads wie wird aufgemacht werden müssen, ohne dass vorher überhaupt der Kontakt mit der Hochschule über offizielle Kanäle oder ganz einfach auch mal per Telefon gesucht wurde. Manches lässt sich so einfach klären.

    Wenn eine offizielle Information (vorab) von der IU gekommen wäre, hätte dieser Thread nicht zwingen aufgemacht werden müssen, stimmt. Mir hat dieser Post eine Menge Zeit erspart und ein meist nicht sonderlich informatives Gespräch mit dem Studisek, auch wenn dieses durchaus sehr freundlich verläuft. 

    Nur weil eine Information für einen persönlich keinen Mehrwert hat, kann man dies nicht unbedingt verallgemeinern.

    Statt sich immer wieder erneut über IU Posts zu „ärgern“, wäre doch vielleicht einfach „überlesen“ eine Strategie.

  5. vor 4 Stunden schrieb polli_on_the_go:

    Ich musste grade rauskrabbeln...denn es geht zur Zeeiten Runde Pup Up Mäppchen von Rosi Made mit einer Freundin nähen. Sie mit der Maschine 3 Stück ich mit der Hand eins 

    Da habe ich aber Glück 🙃 denn jetzt habe ich endlich eine Idee, was ich meiner lieben Kollegin schenken kann. Danke dafür und dir viel Spaß beim Nähen ☺️

  6. vor 36 Minuten schrieb DerLenny:

     

    Wenn es eine Option ist, dann ist eine Option für alle Teilnehmer. Diese muss ja nicht gewählt werden, wenn man hier für sich Nachteile sieht. Genauso, wie es für einige eine Einschränkung darstellen könnte, kann es für andere eine positive Bereicherung sein - zum Beispiel, weil die Person sich auf Englisch besser ausdrücken kann, als auf Deutsch. Was uns dann wieder zu der einfacheren Grammatik des Englischen bringt. Da in einigen Bereichen die Primärliteratur auch auf Englisch ist, ist dort das Schreiben in Englisch auch nochmals vorteilhafter. Auch sprechen einige Quellen von einem impliziten Vorteil beim Verfassen einer Arbeit auf Englisch.

    Ist trotzdem keine wirkliche Option, wenn die Voraussetzungen für die Wahl fehlen. Rein formell natürlich schon, allerdings nicht wirklich..

  7. vor 21 Minuten schrieb Vica:


    Ja, ich war auch da. Ich stelle fest, dass ich mittlerweile Kopfschmerzen und Schwindel von solchen Menschenmassen bekomme. Die Kinder muss man sich fast schon umbinden. In Münster hat man ja keine andere Möglichkeit, die Weihnachtsmärkte zu passieren, auch wenn man nur mal kurz zu dm oder zum Arzt möchte. Will man es noch besser machen, kann man aktuell dort mal den Stadtverkehr ausprobieren 😁🥲 Die Stadt ist IMHO gar nicht für solche Menschen-(und Auto!)Massen ausgelegt. 


    Ich hab's nur einmal versucht (vor Corona) und da waren die Menschenmassen schon eine Herausforderung, dementsprechend war es ein sehr kurzer Besuch. Ich mag mir gar nicht das Gefühl vorstellen, wie dieses jetzt wäre und schon gar nicht, wenn man mal „eben" was erledigen möchte 🫣

  8. Eigentlich ist es unnötig und auch schade, dass sich einzelne Studierende so massiv für die Verbesserung der Studienhefte/Materialien engagieren müssen, damit sich innerhalb iu irgendetwas bewegt. Ich freu mich für jeden, der einen gut organisierten /funktionierenden Studiengang erwischt hat und die zur Verfügung gestellten Lehrmaterialien eine konstante Qualität aufweisen. Freut euch 🙃 und für die anderen Fälle, wäre ein funktionierendes QM super, denn das ist auch eine Form von Wertschätzung den Studierenden gegenüber, denen Fehler/Ungereimtheiten etc. auffallen. Und (fast) niemand müsste überhaupt Frust aufbauen 😉 

  9. vor 14 Stunden schrieb Kruemmelchen:

    Ich weiß, dass dieses Thema eigentlich schon lange in Vergessenheit geraten ist.

    Allerdings kam heute endlich eine offizielle Entscheidung der Hochschule hinsichtlich der großen Problematiken bei diesem Modul.

     

    Die APO wird aktuell überarbeitet und hier explizit die Prüfungsform "Forschungsarbeit" 

     

    Nun wurde eine Prüfungsflexibilität (vorübergehend) eingerichtet.

    Die Studierenden (die in dem Modul eingeschrieben sind) können entscheiden ob sie nach den bisherigen Prinzipien einreichen (als Gemeinschaftsabgabe) oder ob die Gruppe ihre einzelnen Prüfungsleistungen auch einzeln einreichen wollen.

     

    Zudem wurde die Deadline der Prüfung verlängert, denn diese wurde ja ausschließlich für Studierende die in VZ studieren berechnet.

     

    Dazu kommt, dass die anderen Gruppenmitglieder ab sofort weder die Kommentare noch die Noten der übrigen Teilnehmenden mehr einsehen können und auch die Kopie des Personalausweises nicht.

     

    Als letzter Punkt. Ab sofort ist die mündliche Prüfung optional für die Teilnehmenden.

    Wer nur eine Forschungsarbeit bekommt seine Note ausschließlich über diese ermittelt. Wer freiwillig die Präsentation mit einreicht, für den gilt folgende Gewichtung 85% schriftliche Arbeit und 15 % Präsentation.

     

    Als letzten Zusatz (sorry den kann ich mir nicht verkneifen) es war ein sehr hartes Stück Arbeit. Sowohl innerhalb der Hochschule als auch teilweise außerhalb. Aber ich möchte mich bei allen bedanken, die hier für eine endgültige und rechtssichere Prüfung gesorgt haben. Ja ich weiß, viele fühlen sich gestört über Posts die "negativ" anmuten, allerdings zeigt gerade diese "Story", dass es oftmals eine große Hilfe darstellt an die Öffentlichkeit zu gehen. Vor allem wenn alle internen Wege vollkommen ausgeschöpft wurden. 

    Ich muss gestehen, wir haben vorher (bevor es hier gepostet wurde) lange mit der Hochschule und den Modulverantwortlichen Gespräche geführt. Aber letztendlich führte die Kombination und Beharrlichkeit doch zu einer vernünftigen Lösung.

     

    Somit bin ich raus aus diesem Thema 😉

    Besten Dank für die abschließende Information und eurem beharrlichen Einsatz🍀🙃

  10. vor 5 Minuten schrieb HomerSt:

    Was soll man da noch sagen? Dass Seminare auch Referate oder mündliche Prüfungen enthalten können, sollte jedem mit etwas Verstand ersichtlich sein. Man kann ja auch Prüfungen in Kombination ablegen. Dass bei einem Seminar über die schriftliche Ausarbeitung ein Referat gehalten werden muss, ist absolut üblich. 

    Vielleicht dann einfach mal nichts mehr, statt pauschal alle für zu doof zu halten. 

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