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Spaeth_MEU

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  1. Liebe Jana Elena, schreibe uns doch einfach unter info@meu.de oder rufe uns an: 039162023906 , falls Du eine direkte Frage bezüglich unseres Masters hast. Wir können Dir vielleicht helfen. Zu den Messenger-Gruppen: Während der Präsenzphase im kommenden April in München oder Magdeburg werden wir ganz oft zur Gründung von Messenger-Gruppen aufrufen. Das klappt sehr gut und es gibt immer Studierende, die das für die Gruppe in die Hand nehmen. Dafür sind die Präsenzen ja da! Spätestens nach einem kühlen Getränk an einem unserer "get-together"-Abende hast Du einen guten Kontakt zu den Mitstudierenden :-). Viele Grüße Michael Spaeth (Studienzentrumsleiter der MEU und DIPLOMA)
  2. Die Ansprüche an die Arbeit werden bei uns im Fachbereich Psychologie der MEU und DIPLOMA Hochschule in einem inhaltlichen Leitfaden formuliert (zu trennen von den üblichen Leitfäden, die oftmals Formalia behandeln). "Gelabert" wird ja oftmals nur als Notlösung, weil man es nicht besser kann und auch ungenügende Kenntnisse über das Schreiben von wissenschaftlichen Texten besitzt. Hier gibt es auch Angebote im Vorfeld bei mir (Exposé-Erstellung, wie mache ich das?) und eben die frühzeitige Rückmeldung im Betreuungsprozess (d.h. auch mal ein sehr deutliche Rückmeldung, wenn nicht wissenschaftlich argumentiert wird). Wichtig ist darüber hinaus, dass z.B. Hausarbeiten im Studium schon als "Übungsfälle" für Abschlussarbeiten angesehen werden und wir unsere Dozent*innen hierfür sensibilisieren. Somit besteht auch Gelegenheit, Standards nach und nach zu setzen. Fachbereichsübergreifend bietet die DIPLOMA schon seit einigen Jahren eine "akademische Schreibberatung" an, die auch als Lektorat (im eigentlichen Sinne) fungieren kann. Bzgl. eines "Lektorats", welches eigentlich in Richtung "Ghostwriting" geht (so habe ich Sie verstanden), ist das Aufdecken bisher wohl nur mit sehr viel Erfahrung seitens der Gutachter*innen möglich (aber nicht unmöglich, wenn man auf stilistische Inkonsistenzen und bestimmte anderer Marker achtet). Darum wäre es eher das Ziel, das Studium so zu gestalten, dass Studierende erst gar nicht zu diesen Mitteln greifen müssen, was im Übrigen auch den positiven Effekt hat, dass die lebenslange Selbstwirksamkeit gestärkt wird. Wer hat schon ernsthaft Lust, den Rest seines Lebens mit dem Gedanken zu leben, dass man nicht imstande war, seine Abschlussarbeit selbstständig zu verfassen? Das Wissen um eine eigenständig erbrachte Leistung, ist doch eine sehr viel schönere Lebenserfahrung und wir gehen davon aus, dass Menschen im (ganz im Sinne des Humanismus) nach solchen Erfahrungen streben, wenn die Randbedingungen (Leitfäden, Standards, Betreuer*innen, Spirit an der Hochschule) stimmen.
  3. Guten Morgen, danke, das Kompliment freut Frau Schneider und mich sehr und motiviert für die weitere Arbeit. Wir sind Herrn Jung sehr dankbar, dass es möglich war, auch mal ganze 2 Stunden ein wichtiges Thema in aller Ruhe zu vertiefen. In der heutigen Welt, mit eher schnellen audiovisuellen Beiträgen via social media, ist das hoffentlich eine willkommene Abwechslung für viele Interessierte. Herzliche Grüße Michael Spaeth
  4. Hallo zusammen, die Anzahl der betreuten Arbeiten steht im Zusammenhang mit dem Umfang des Engagements bei uns in der Lehre. Hauptamtliche Dozent*innen/Lehrende wie z.B. Professor*innen betreuen in der Regel zwischen 5-10 Masterarbeiten. Honorardozent*innen je nach Kapazität in der Regel 1-5 Arbeiten pro Semester. Jeweils mit gelegentlichen Abweichungen. Herzliche Grüße Michael Spaeth
  5. Liebe Community, eine Sachinformation von meiner Seite als Studienzentrumsleiter der MEU, die bisher noch nicht in diesem Strang erwähnt worden ist: Wir führen ein Online-Einstufungsgespräche in der Regel für diejenigen Bewerber*innen zum Master in "Klinische Psychologie und Psychologisches Empowerment" durch, die im Zugangsbachelor eine Note zwischen 2,6 und 3,5 hatten. Nicht jede/jeder Studierende muss demnach bei uns in ein solches Gespräch, wenn es um einen Studienplatz für den Master geht. Das Ziel des Einstufungsgespräch ist es, im gemeinsamen Gespräch herauszufinden, ob Ihre Vorstellungen, Ziele und ihr Zeitbudget mit dem Grundgerüst des Studiums übereinstimmen. Sicherlich möchten wir auch erfahren, ob Sie sich mit unserem Studienangebot auseinandergesetzt haben und ob Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten/Fertigkeiten aus dem Bachelor ausreichend gefestigt sind, um ein Psychologie-Masterstudium zu bewältigen. Die Fragen werden allerdings so gestellt, dass es weniger um die Tiefe, denn um das Grundverständnis geht. Das führt dann zu unserer Aussage, dass Sie für unser Gespräch nicht wirklich "lernen" oder eine größere Vorbereitung treffen müssen. Das übergeordnete Ziel des Gespräch ist es, herauzufinden, ob eine ausreichend hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass Sie das Studium bei uns auch erfolgreich abschließen. In diesem Sinne geht es auch darum, die Studierenden vor einer zeitintensiven und teuren Fehlentscheidung zu bewahren. Ich hoffe, dass meine Informationen etwas helfen und klinke mich nun wieder aus. Herzliche Grüße Michael Spaeth
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