Zum Inhalt springen

AntonH

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    16
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von AntonH

  1. vor 3 Stunden schrieb Vica:


    Therapeutische Spaziergänge sind auch in Kliniken ganz normaler Alltag, da, wo es personaltechnisch möglich ist :-). Sie fördern Bewegung, aber auch Achtsamkeit, was bedeutet, dass der Patient in die Aktion kommt und wieder mit der Umwelt interagiert. Waldtherapie ist nichts anderes als Achtsamkeit auf ein Gebiet bezogen. Sie kommt aus dem Japanischen. Da gibt es durchaus beobachtbare Effekte und es ist kein esoterisches Larifari: 
    https://ihrs.ibe.med.uni-muenchen.de/klimatologie/waldtherapie1.html 
    https://infta.org/home/public-health/forest-therapy/
    Das bedeutet wie immer nicht, dass es jedem hilft. 
    Sowas kann ein Bestandteil einer Therapie bei Depressionen sein, muss es aber nicht. Depressionstherapien sind in Kliniken fast immer multimodal. Andere gehen dafür z.B. in die Fitnesshalle der Klinik oder machen Ergo oder Reittherapie. Auch: Therapeutisches Malen, Kochkurse, Tanzen oder Musiktherapie etc. sind dann angesagt. Andere machen tiergestützte Therapien. Alles ganz normale Bestandteile des Tagesablaufs in Kliniken. Es geht nicht immer nur um Tabletten schlucken und mit dem PP zu reden :-). 

    Damit ist nicht gemeint: Wer in den Wald geht, wird auf wundersame Weise von Depressionen geheilt :-). Oder man muss nur spazieren gehen und das war's. Übrigens müssen auch Gesprächstherapien, Gruppentherapien oder medikamentöse Therapien nicht zwangsweise wirken und automatisch von Depressionen befreien. 

    Dass man als Therapeut eigene Erfahrungen, was gut hilft, mit einbringt, ist unvermeidlich übrigens :-). Da sind Ärzte nicht anders. 
     


    Bei Praktikumsplätzen einfach möglichst früh bewerben :-) 1 Jahr im Voraus ist nicht selten. Allerdings weiß ich nicht, wie das in den neuen Direktstudienplätzen ist. Die VP meinte ja aber auch, dass sie da angeschlossen ist :-). 

    LG

    Genau wie meine Erfahrungen! Sport, Wald, Gespräche, autogenes Training und ich war raus aus dem Tief.

    Und nochmals danke für deine Ideen!

  2. vor 2 Stunden schrieb psycCGN:

     

    Da gab es 1-2 Sätze in deinen Nachrichten, wozu zumindest eine Alternative gepasst hätte, falls es danach mit der Weiterbildung nicht mehr funktioniert. 

    Ursprünglich habe ich da aber in deinen Nachrichten etwas übersehen, weshalb ich da so ein wenig auf Abwege geraten bin 🙈

    Du psycCGN, ist doch super! Es kann ja sein, dass sich in 5-6 Jahren kein Weg zum Therapeuten für mich mehr auftut. Da ist es gut zu wissen was es sonst noch für Alternativen als Psychologe gibt.

     

    Momentan sehe ich viele Möglichkeiten als Psychologe in einem anderen Gebiet als nur in der klassischen Therapie zu arbeiten. 

    Es wird wahrscheinlich nicht leicht eine feste Stelle zu bekommen, weil es zu viele gut ausgebildete Psychologen gibt.

    Dann wäre eine Spezialisierung sehr sinnvoll.

    Mir ist es nicht so wichtig was ich dann verdiene, Hauptsache ich mache meinen Beruf als Psychologe gut.

     

    Ein mir Bekannter Diplom Psychologe hat sich über den kleinen Heilpraktiker selbständig gemacht. Er stellte einen Antrag beim Gesundheitsamt und bekam ohne eine weitere Prüfung die Zulassung. Er rechnet privat ab.

     

  3. vor 3 Stunden schrieb monkul:

    Dann gab es wohl ein Missverständnis. Ich spreche im Bezug auf das Thema des Threads und die Fragestellungen des Erstellers von Studienanfängern. Ich finde gerade den Beitrag des Erstellers nicht, aber es ging ihm um die Überlegung, ob seine eigenen Lebenserfahrungen (Depressionen) ihm dabei helfen könnten, einen Praktikumsplatz zu bekommen - im Rahmen des Studiums. 
     

    Ich bin dafür, dass der Thread geschlossen wird.


     

     

    Danke Monkul, genau das und nichts anderes. Es wäre vermessen, meine implizierten Lebenserfahrungen als wissenschaftlich fundiert zu bezeichnen

  4. vor 13 Stunden schrieb stefhk3:

    Ein Studienanfänger mag das denken. Wir sprechen aber von Therapeuten und das sind keine Studienanfänger. Thereapeuten wiederum haben im Studium gelernt, was eine klinische Depression ist. Und ja, man kann etwas lernen, auch durch Theorie. Und ehrlich gesagt klingt "geh nur lange genug i Wald spazieren" sehr nach "reiss Dich zusammen". Ich weiss nicht, ob mir da ein gut ausgebildeter Therapeut nicht liebe wäre. Und es gibt ja auch noch andere Krankheiten als Depression. Kein Therapeut kann sie alle selbst gehabt haben. Von einem Arzt würde das doch auch niemand ernsthaft verlangen, warum also von einem Therapeuten?

    Es geht mir hier nicht um wissenschaftliche fundierte Thesen, sondern ob damit die Chancen eines Praktikumsplatzes erhöht werden. Mehr nicht.

  5. vor 7 Minuten schrieb Markus Jung:

    Hallo @AntonH,

     

    haben Dir die Rückmeldungen von uns und auch von der @VP-Uni weitergeholfen? Hast Du noch Fragen an uns?

     

    Es würde mich auch sehr interessieren, wie Du Dich dann entscheidest und wenn Du den Weg über ein Fernstudium gehen wirst, nimm uns gerne in einem Blog darauf mit. Das wäre interessant, weil es einerseits zur Vinzenz Pallotti University noch keine gibt, und auch um zu zeigen, was alles möglich ist, unabhängig vom Alter. 

     

    Gilt natürlich auch, wenn Du Dich für einen anderen Anbieter im Fernstudium entscheidest.

    Markus, danke für deine Rückmeldung, ich versuche die Fragen über die Uni zu klären.

  6. Huii, geht es da ab nur wegen mir. 

     

    Also habe nur nach Möglichkeiten gefragt ob ich auch als älteres Semester eine Chance auf einen Praktikumsplatz habe.

    Die PiW Phase ist doch noch zu Komplex um jetzt schon antworten zu bekommen. Also step-by-step. Erst BA, dann MA. Das wäre schon was. Dann hätte ich mindestens die Approbation.

     

    Wenn das mit BA Praktikum nichts wird, dann hat das Studium auch keinen Sinn. Denn die harte Arbeit wäre ja umsonst, wenn ich am Schluss nur wegen eines Praktikums das Studium nicht abschließen könnte!

     

    Ich werde mich mal an die Vincent Pallotti Uni wenden, sowie es aussieht haben die noch weitere Möglichkeiten/Ideen.

     

    @KanzlerCoaching meine Rentenauszüge kenne ich auswendig. Nach über 35 Jahren einzahlen weiß man das.

    Und ein BWLer der seine eigenen Finanzen nicht planen kann, kann n.M.n. nichts. Momentan bin ich weit über eines Eckrentners. Dazu kommt noch die Rente meiner Frau, die auch weiter arbeitet und ihr ganzes Leben auch in Vollzeit gearbeitet hat. Auch haben wir schon lange eine Lebensversicherung abgeschlossen.

     

     

  7. vor 2 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

    Streben Sie eine Kassenzulassung an? Wenn ja, dann sollten Sie sich dazu erkundigen. Erstens gibt es nicht unbeschränkt Kassensitze und zweitens bestehen meines Wissens Altersgrenzen dafür.

     

    Ja strebe ich an. Soll angeblich bei den reinen Psychotherapeuten bisher ohne Altersgrenze möglich sein. Hatte mal bei der Uni nachgefragt. Ist aber nur eine Momentaufnahme und nicht verbindlich.

    Wenn dann halt ohne. Das hält mich nicht auf. Zu diesem Zeitpunkt wäre ich schonmal ausgebildet und hätte die erste Weiterbildung vollendet. Für mich erstmal das wichtigste Ziel, dies zu erreichen.

  8. vor 7 Stunden schrieb ClarissaD:

    Also nur mal zur Terminologie: Die Phase nach der Approbation ist kein "Praktikum", sondern eine postgraduale Weiterbildung. Man ist dann schon approbierter Psychotherapeut mit abgeschlossenem Studium, nur niederlassen kann man sich noch nicht. Ähnlich wie Ärzte ohne Facharztausbildung. Du musst dir also keine Sorgen machen, dein Studium nicht abschließen zu können, denn das hat erst mal nichts mit der Weiterbildung zu tun.

    Ansonsten schließe ich mich Frau Kanzler an: Dieses System ist noch ganz neu, es ist noch nicht mal klar, wie genau die Weiterbildung organisiert und finanziert wird, geschweige denn, nach welchen Kriterien dort ausgewählt wird. Ich könnte mir schon vorstellen, dass auch persönliche Erlebnisse als "Motivator" berücksichtigt werden, aber wichtiger ist es wahrscheinlich, welche praktischen Erfahrungen jemand mitbringt.

    Joarp, wie du richtig schreibst muss man das. Das ist die fünfjährige PiW Phase.

    Heißt nichts anders als "Psychologe in Weiterbildung". Das habe ich schon mal von diversen Ämtern her. Nach meinem momentanen Stand muss man als Master mindestens E13 eingestellt werden. Das soll die bisherige Praxis die Leute auszubeuten verhindern.

    Aber keiner weiß, ob man die Stellen überhaupt zusammen bekommt.

    Aber mir geht es erstmal ums Praktikum. Sowie es aussieht unterstützt die Vincent Pallotti Uni auch hier. Einfach eine gute Uni!

  9. vor 6 Stunden schrieb Markus Jung:

    Hallo @AntonH,

     

    willkommen bei Fernstudium-Infos.de. Deine Anfrage habe ich in ein neues Thema verschoben, ins passende Unterforum zur Vinzenz Pallotti University.

     

    Ergänzend zu den Antworten, welche Du hier bereits erhalten hast, empfehle ich Dir, Dich auch mit der Uni in Verbindung zu setzen. Möglicherweise gibt es dort ja bereits Pläne zum Beispiel zu Kooperationen. Wie hier schon erläutert wurde, ist halt vieles noch ungewiss, wie die neuen Regelungen künftig umgesetzt werden.

     

    Unabhängig davon, ob sich der Weg realisieren lässt, wirst Du für diesen ja vermutlich mit Bachelor + Master + Weiterbildung vermutlich um die zehn Jahre benötigen, dann wärst Du ja schon in dem von Dir genannten Renteneintrittsalter. Hast Du denn vor, über dieses hinaus berufstätig zu bleiben? Neben der Zeit würdest Du ja auch viel Geld investieren, besonders wenn Du es über den Weg an einer Privatuni machst.

    Es ist viel Geld, das stimmt. Aber dafür habe ich es mir weggelegt. Mir ist das lieber als eine einmalige Weltreise.

    Und wie schon erwähnt, möchte ich gerne arbeiten bis ich nicht mehr kann. Dr. Sigmund Freud ist auch so ein Vorbild. Selbst schwer krank hat er immer noch im hohen Alter praktiziert.

    Es ist einfach das Interesse an ein Gebiet das so viele Möglichkeiten bietet. Nicht nur die Psychotherapie.

  10. vor 3 Stunden schrieb psycCGN:

    Generell finde ich es super, wenn sich jemand mit Lebenserfahrung für diesen Weg entscheidet.

    Und generell finde ich die Novellierung des Psychotherapeutengesetzes, insbesondere die Einengung der Zulassungskriterien ziemlich sinnfrei.

     

    Auf der anderen Seite kommt mir aber auch der Gedanke, dass jemand, der nicht mehr weit von der Rente entfernt ist, jemand jüngeren, der noch den weiten Weg vor sich hat, einen heiß begehrten Studienplatz wegschnappt 😅 Nun kann man aber auch sagen, dass sich jeder selbstverwirklichen darf und es dich nicht kümmern braucht, dass das System hier nunmal verkorkst ist. Und da es ein Einzelfall ist, wird es sicherlich auch nicht ins Gewicht fallen ^^ 

     

    Aber insgesamt 👍, wenn du den Weg gehst und damit noch etwas bewirken kannst ;)

    Ich bin voll deiner Meinung! Aber ein System das Jung gegen Alt ausspielt ist nicht zeitgemäß. Da wird ständig auf den Gleichheitsgrundsätzen geschaut aber bei älteren AN ist davon keine Rede mehr.

    Ich merke das ja erst recht in der IT. Trotz das man immer noch im Saft ist, zählt man nichts mehr. Man ist zu teuer geworden.

    Dann doch lieber jetzt den Absprung für ein Interesse das seit Jahren besteht. Die Kinder sind alle aus dem Haus, haben alle ihr Studium/Doktor gemacht, jetzt wird es Zeit, dass ich mal meine Interessen nachgehe. Nicht nur arbeiten um die Familie zu versorgen. Und meine Frau steht voll dahinter.

     

  11. Eigentlich mache ich das nicht so gerne sowas "breit" zutreten:

    Ich hatte 2007 einen schweren Unfall, bin dadurch SB, kämpfte mich durch jahrelangen Kampf aus meinem "Trauma" wieder raus.

    Ich erkannte durch positives Denken mit autogenen Training und durch Selbsterfahrung mit Sport, dass man es schaffen kann.
    Auch habe ich damals intuitiv gemerkt, dass lange intensive Spaziergänge im Wald bei Depressionen sehr helfen. Heutzutage kennt man das auch als "Waldtherapie".

    Dies würde ich gerne auch anderen vermitteln.

    Bringen auch solche Erlebnisse was für einen Praktikumsplatz?

  12. vor 3 Minuten schrieb Vica:


    Ich denke, da brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Es werden gerne auch mal ältere PiAs eingestellt, da Lebenserfahrung in der Therapie immer von Vorteil ist. Kliniken/Praxen erleben die Ältere zudem oft als zuverlässig. In der PT1 + 2 hatte ich daher auch Kolleg/innen 50+. 
    Anders sieht es natürlich nachher mit Festanstellung als Psychologe aus, hier tritt man auch gegen Jüngere an. Da ist es aber ähnlich: Es gibt Kliniken, die Jüngere bevorzugen, weil formbarer. Aber auch welche, die die Älteren möchten, aus genannten Gründen.
    Hier ein interessanter Artikel aus dem Ärzteblatt dazu, mit dem ein- oder anderen guten Argument fürs Gespräch. 
    Psychotherapeuten im Seniorenalter: Je älter, desto zufriedener

    LG

    Toll, Vica! Danke dir! Wenn ich die PiW Phase überstanden habe, will ich mich selbständig machen.

  13. vor 16 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

     

    Gedanken machen sollte man sich schon, das ist ganz richtig. Nur bezweifle ich eben, ob Sie da heute schon Antworten  bekommen, die Ihnen eine Entscheidungshilfe dafür sind, ob Sie Psychologie studieren sollen oder nicht.

     

    Für mich wäre die Frage eher "Kann und will ich mir die zeitliche und finanzielle Investition 'Psychologiestudium' leisten ohne eine Garantie, dass ich jemals als Psychotherapeut arbeiten kann?"

    Also durch meinen früheren Beruf bin ich in der Lage das Psychologie Studium ohne nebenbei arbeiten zu müssen in Vollzeit zu absolvieren. WENN alles klappt bin ich in ca. 5-6 Jahren durch. Auch die Kosten für eine Praxis ist mit eingerechnet.

    Das ich Psychologie studieren will steht fest aber ich möchte es auch abschließen können. Am Geld scheitert wird es nicht scheitern.

    Das ist mein großes Vorbild:

    Kindererziehung: Psychotherapeutin darüber, was seit Jahrzehnten schiefläuft - DER SPIEGEL

     

    Die Dame hat erst mit 62 Jahren angefangen. Sie hatte halt den "Vorteil" mit der Berufserfahrung. Dafür bin ich doch noch einiges Jünger :-)

     

    Und ich habe ebenfalls vor, zu arbeiten bis "buchstäblich" in die Kiste.

  14. vor 6 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

    Lese ich das richtig, dass Sie mit dem Studium noch gar nicht begonnen haben? Wenn das so ist, dann wird Ihnen wohl niemand heute schon eine Auskunft geben können oder wollen, wie die Situation in vier Jahren sein wird.

     

    Ganz grundsätzlich wird es wohl so sein, dass neben dem Alter entscheidend sein wird, was Sie neben dem Studium sonst noch mitbringen: spezielle berufliche Erfahrungen, ehrenamtliche Tätigkeit etc.

    Knapp 30 Jahre Berufserfahrung als IT Führungskraft. Bringt leider nichts für den Psychologen.

  15. Hallo,

     

    ich hätte zu diesem Thema auch eine Frage und hoffe es ist in Ordnung, wenn ich nicht gleich ein neuen Thread dazu eröffne.

    Ich möchte auch seit Jahren gerne Psychologie studieren, durch die Möglichkeit an einer Uni, wahrscheinlich an der Vincent Pallotti, damit ich zumindest die Approbation in der Hand habe (inkl. Master).

    Keine Ahnung wie es dann weitergeht, man darf ja dann immer noch nicht selbstständig praktizieren. Man benötigt immer noch eine zusätzliche fünfjährige PiW Phase im Angestelltenverhältnis.

    Da ich auch schon vor der Rente stehe (ca. noch 10 Jahre) habe ich bedenken, dass ich einen Praktikumsplatz für den Psychologen (BA und MA) bekomme, bzw. die anschließende PiW Phase absolvieren kann, um dass eigentliche Ziel den Psychotherapeuten zu erreichen.

    Ich befürchte, dass die Praktikumsplätze für die PiW Phase hauptsächlich für junge Studenten zu Verfügung gestellt werden, was ich auch verstehe.

    Ich würde auch unentgeltlich oder geringfügig arbeiten aber bei der PiW Phase wurde da ja eine gesetzliche Hürde eingezogen, man muss angemessen bezahlt werden, ich befürchte es wird nicht genügend Stellen dafür geben. Hier hat mal wieder der Gesetzgeber zu kurz gedacht.

    Könnt ihr mir einen Rat geben, welche Stellen ich kontaktieren kann um erstmal einen Praktikumsplatz zu bekommen?

    Danke an euch für die Hilfe!

     

     

     

×
  • Neu erstellen...