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Nansen

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  1. Nein, also ohne hier irgendjemandem zu nahe treten zu wollen, es wird an keiner Stelle mit einem akademischen Master Grad geworben. Im Dossier gibt es den Abschnitt "erworbene Qualifikation: xxx". Da steht klar, dass man nur dieses private Master in xy in voller Nennung angeben darf und keinen zB M.Sc verliehen bekommt. Da sehe ich doch zuerst hin, wenn ich so viel Geld für etwas ausgebe - ich möchte doch wissen was ich kaufe. Wenns schon dazu nicht reicht, sollte man das mit dem Studieren vielleicht nochmal überdenken. Versteht mich nicht falsch, ich will die nicht verteidigen, eigentlich ist es mir egal, aber diese öffentliche fast Hexenjagd und das subjektive "nicht verstehen wollen" geht doch etwas weit und verunsichert ggf User die sich informieren möchten mehr als es ihnen hilft. So ging es mir jedenfalls und jetzt im Nachhinein empfinde ich das als unnötig.
  2. Ja im Dossier steht es nochmal richtig, aber bis dahin kommen viele scheinbar nicht. Prinzipiell sollte sich aber jeder denken können, dass ein Kurs bei dem die Prüfungen nicht videoüberwacht werden und es weder eine Abschlussarbeit noch eine Verteidigung gibt nicht einem Studium als gleichwertig anerkannt werden kann (und sollte).
  3. Ich denke wir müssen unsere Hybris ablegen und nicht ständig versuchen alles mit dem deutschen Bildungssystem vergleichen zu wollen. Wer das möchte, sollte in Deutschland oder dem EU-Ausland wirklich studieren. Von daher kann es schon sein, dass es für uns irreführend ist, weil es sehr wahrscheinlich von den dortigen Gegebenheiten übernommen wurde. Auch bei Bewerbern aus Spanien gibt es Abschlüsse, die es bei uns nicht gibt und das EU-Ausland tendiert eh dazu, "Hochschulabschlüsse" und Titel zu verteilen für Dinge, die in D eine Berufsausbildung sind. Auch im ärztlichen Bereich gibt's in vielen Ländern den "Dr" automatisch bei Abschluss des Studiums dazu. Deutschland ist nicht das Maß der Dinge auf anderen Kontinenten, man muss sich informieren und wiederum das ist per Telefon einfach gewesen aber im Internet schwierig (für mich). Ich habe viele negative Dinge gelesen, hatte allerdings den Eindruck alle/die meisten hatten keine eigene Erfahrung sondern rieten aus "schlechtem Gefühl" ab. Deswegen dachte ich ich schreibe mal was aus dem Realitätscheck dazu. Ich bin promoviert und arbeite in der Medizin. Ich nutze das Programm als Weiterbildung.
  4. Ich mache seit einiger Zeit einen von den privaten Masterkursen. Fachrichtung Medizin. Ich finde den Inhalt gut aufgebaut und in erwarteter Weise Informativ. Die Angst ausländisches Material könne in der deutschen Medizin keine Benefits bringen, kann ich nicht bestätigen - die Menschen sind überall gleich. In anderen Fachrichtungen ist das ggf anders zu werten. Lediglich in der Übersetzung sind hier und da kleinere "Fehler" bzw Formulierungen, die man als Muttersprachler so grammatikalisch nicht präferiert hätte. Das fällt einem durchaus auf, verdreht aber nicht den Sinn und ist daher für mich ok. Ich habe mich im Internet (auch auf der bereits genannten Akkreditierungsseite) und dort telefonisch erkundigt. Der private Master ist (natürlich) kein Master in dem Sinne, dass man einen akademischen Grad führen könnte. Es zählt als eine Weiterbildung, die als solche auch genannt werden kann und anerkannt wird. Weil es eine Weiterbildung ist und kein "Studium" gibt es auch keine Akkreditierung eines "Studiengangs". Ob dann die credit points anerkannt werden -falls das für jemanden wichtig ist- bleibt aus meiner Sicht daher fraglich und ist sicher stark davon abhängig wo und für was man die anerkennen lassen möchte.
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