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limitsofcontrol

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Informationen

  • Status
    Fernstudium-Interessent
  • Anbieter
    Rheinische Fachhochschule Köln
  • Studiengang
    Psychologie B.Sc.
  • Wohnort
    Köln
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  1. @isy vielen Dank für deine Ergänzung - Aber reicht es, wenn der oder die AnsprechpartnerIn PsychotherapeutIn ist ? Es müssen ja nicht alle dort Beschäftigten psychotherapeutisch ausgebildet sein (wie es z.B. in einem Klinik-Setting der Fall wäre)?
  2. Ich tendiere seit gestern auch zu dieser Überlegung. Bis Ende diesen Monats müsste ich mich bzgl. meines aktuellen Studiums für oder gegen eine Exmatrikulation entscheiden, das setzt mich schon etwas unter Druck. Aber: Entweder es klappt mit der VPU - dann mit einer handfesten Psychotherapie-Perspektive - oder ein Studium wie an der SRH sollte wirklich nur nebenher laufen und sich meiner Lebenssituation so flexibel wie möglich anpassen - denn die mit dem FH/Fernhochschul Bachelor (oder gar Master) verbundenen beruflichen Perspektiven sind eben doch echt vage bis ungewiss, was ich hier bisher so in den Foren dazu las...
  3. Ja. Also bei einen ausgebildetete/n PsychotherapeutIn als AnsprechpartnerIn/ in entsprechender Institution- richtig? Man kann es aber statt 6 Wochen Vollzeit auch auf 3 Monate Teilzeit strecken, oder erkennen sie es in Vallendar dann nicht an?
  4. @Gänseblümchen., ich bin jetzt etwas neugierig. Ich hoffe das ist ok. Habe gerade noch einmal in den Modulplan der VPU geschaut und finde die 4 Klausuren und zwei Referate/Hausarbeiten für das erste Semester ganz schön dicht - für die Prüfungen gibt es ja eine Präsenzwoche, wenn ich das richtig erinnere. Gibt es da nur einen Prüfungstermin im Semester oder zwei? Waren die Prüfungsleistungen im ersten Semester für dich gut machbar?
  5. @Gänseblümchen. ach, verstehe, danke auch noch mal für deine Antwort, das ist hilfreich. Dann warst du davor auch schon einige Semester an einer Fachhochschule?
  6. Danke dir @Gänseblümchen. Was die CP-Anrechnung von Fachhochschulen angeht, hatte ich damals eine andere Information von der VPU erhalten - dass man sich bis zu 90 CPs von Fachhochschulen anrechnen lassen kann. Verwiesen wurde darauf, dass es später bei der Approbation dann nur bisher keine Garantie gäbe, weil das nicht über die Hochschule geht und es seit der Reform dahingehend noch keine Erfahrungswerte gibt... Ich werde mich da noch mal schlau machen
  7. Hallo zusammen, gibt es hier eventuell jemanden mit Erfahrungswerten, wie die Chancen stehen, sich an der VPU für den Psychologie Bachelor in ein höheres Semester zu bewerben, d.h. mit anrechenbaren CP's aus einem vorherigen Studium? (Also einem Wechsel von einer Fachhochschule/Fernuni an die VPU zum Erwerb des approbationskonformen Bachelors?) Vielen Dank und lieben Gruß aus Köln
  8. Hey @isy, danke für deine Info bzgl. der Studienerhöhung an der VPU... Du wirst ja dann die erhöhten Studiengebühren zahlen, um wie viel erhöhen die sich denn im Bachelor (nicht auch um 150 Euro, oder?). Liebe Grüße aus Köln
  9. Hallo @Markus Jung, vielen Dank schon mal für deine Rückmeldung dazu! Ich bin mir tatsächlich selbst aktuell auch sehr unsicher, inwiefern der Weg eigentlich realisitisch machbar ist - leider. Was genau meinst du an dieser Stelle mit "Reibungsverlusten"? (Energieverlust durch Umstellung auf die andere Uni/Studiengang?). Ich stelle mir die Frage, inwiefern es dann an der Zieluni, hier der VPU rüberkommt, wenn man vorher schon einmal gewechselt hat, und ob es für sie dann überhaupt in Frage kommt, jemanden mit solch einem "krummen Weg" zu nehmen...Das könnte einen ungünstigen Eindruck machen. Die SRH ist von ihren Inhalten und den zugeordneten CP's zmindest zur Hälfte recht deckungsgleich mit denen der VPU. Die Möglichkeit der SRH mit der 72-monatigen Variante für 219 Euro im Monat ist dann für meine Situation deutlich attraktiver als die aktuelle, weniger flexible Variante für 400 Euro an der RFH Köln. Falls ein finaler Wechsel an die VPU allerdings nicht klappt, werde ich aber meine Psychologiestudiums-Überlegungen insgesamt ggf. aufgeben. Mit einem früheren (abgeschlossenen) Studium der Freien Kunst und einem Bachelor in Psychologie werde ich jobmäßig nicht besser aufgestellt sein und dann ggf. mich eher umorientieren, als diesen halben Weg zu gehen... Das ist eine gute Idee, ja. Vielen Dank!
  10. Hallo Carina, dein Eingangspost ist zwar nun schon einige Zeit her, aber es würde mich interessieren wie du mit deinen Überlegungen weitergekommen bist, ob diese noch aktuell sind oder ob du sie vorläufig ad acta gelegt hast - denn mich beschäftigen ganz ähnliche Überlegungen, die ich hier gerne einmal teilen würde. Ich selbst habe vor anderthalb Jahren einen hybriden Psychologie Bachelor an der Rheinischen Fachhochschule Köln begonnen (während des Semesters feste online Vorlesungen an zwei Abenden jeweils 3 Stunden und die halben Samstage im zweiwöchentlichen Wechsel online und in Präsenz) - insgesamt leider, obwohl berufsbegleitend als 7-semestrige Variante ausgelegt, nicht gerade flexibel und ganz schön zeitintensiv. Da für mich die Priorität nicht ist, das Studium schnell durchzuziehen (auf Kosten von Lebensqualität und gar Gesundheit) überlege ich nun an die SRH Fernhochschule zu wechseln, dort den gestreckten Psychologie Bachelor zu belegen (wahrscheinlich im Flex 3 Modell, auf 72 Monate angelegt, für 219 Euro im Monat), bis zu 90 CP's in den Modulen zu sammeln, die mit der Vinzenz-Palotti-University deckungsgleich sind, und dort dann die fehlenden 90 CP's für einen approbationskonformen Bachelor zu absolvieren. (Die monatlichen Studiengebühren an der Vinzenz-Palotti-University sind übrigens mit 580 Euro deutlich günstiger als die der Charlotte Fresenius Hochschule...). Was sich sagen lässt ist, dass an der Vinzenz-Palotti-University der Bachelor insgesamt 20.880 Euro kostet, aber die Credipoints, welche man aus vorherigen Leistungen anrechnen lassen kann von der Gesamtsumme am Ende des Studiums abgezogen werden: Hier "kostet" ein Creditpoint 116 Euro. Leistungen, die man aus einem vorherhigen Bachelor-Psychologie Studium an einer Fachochschule gesammelt hat, lassen sich im Umfang von 50%, d.h. 90 CP's anrechnen. Das wären dann 116 Eur x 90 CP = 10.440 Euro die man immerhin sparen kann. Was ich weiß, ist, dass dies bei der VPU möglich ist, da ich bereits telefonisch und per Email Kontakt mit dem dortigen Studiengangsleiter hatte und ihn bat in mein aktuelles Modulhandbuch zu schauen und mir eine Prognose darüber abzugeben, welche Module davon anrechenbar seien. Natürlich werde ich auch für die SRH Fernhochschule zahlen, denn bei vorzeitiger Exmatrikulation muss man auch dort die Zahlungen aus dem Flex 3 Modell an die wirklichen Leistungen "anpassen" (so steht es im Studienvertrag) - was wahrscheinlich ebenfalls mit den erworbenen CP's zusammenhängen wird. Letztendlich gehe ich davon aus, dass man hier nicht unbedingt Geld sparen wird, allerdings wäre es auf diesem Weg möglich ein Vollzeitstudium zu strecken, da man aufgrund der angerechneten Module im Bachelor der VP-University eben pro Semester weniger Module belegen muss und dafür mehr Zeit hat. Dies wäre also eine Möglichkeit, die ausschließlich angebotenen Vollzeit-Varianten zu umgehen, wenngleich nicht der bequemste und risikoärmste...und die VPU hat ja wie hier bereits bekannt, im vergleich wirklich wenige und komprimierte Präsenz-Veranstaltungen... Auf ein Risiko bzgl. einer späteren Approbation bei Anrechnung früherer Leistungen aus einem Fachhochschulstudium weist die VPU in ihrem Anerkennungsleitfaden von außerhalb erbrachten Leistungen hin: "Das Gesetz macht keine Aussage darüber, ob eine universitäre Anerkennung fachhochschulischer Module berufsrechtliche Rechtssicherheit gibt hinsichtlich des Anspruchs auf die Approbationsprüfung nach Ablegen aller Studieninhalte des polyvalenten Bachelor of Science Psychologie und des Master of Science Klinische Psychologie und Psychotherapie. Bedenken Sie, dass die Zulassung zur Approbationsprüfung nicht im Zuständigkeitsbereich der Hochschule, sondern in der der Landesprüfungsämter (LPA) liegt. Aufgrund der jungen Geschichte des reformierten PsychThG bzw. der reformierten PsychThApprO gibt es weder eine bereits bestehende Entscheidung der Landesprüfungsämter (LPA) in dieser Angelegenheit, noch einen Rechtsfall, aus dem sich Hinweise, Sicherheiten, oder Garantien ableiten ließen. Möchten Sie also fachhochschulische Module bei uns anerkennen lassen, möchten wir Sie auf das Risiko hinweisen, dass das zuständige LPA nach dem Studium all Ihre fachhochschulischen Zeugnisse erneut prüfen kann und eine eigene Bewertung dieser vornimmt. Dies könnte entsprechende Konsequenzen für die Zulassung zur Approbationsprüfung haben." Für mich bedeutet es, dass es dahingehend noch keine Erfahrungswerte gibt, und man sich schließlich selbst entscheiden muss, dieses Risiko zu tragen. Im schlimmsten Fall, ist man am Ende des Weges eben "nur" Psychologe/Psychologin - was aber nicht gerade wenig ist. Die Frage, die für mich allerdings noch ungeklärt ist, ist die, ob eine Fernhochschule nun einer Fachhochschule (mit Präsenzanteilen) gleichgestellt ist - bzw. diese bei der Anerkennung von CP's gleichwertig anerkannt wird. Dies müsste noch einmal explizit erfragt werden... Entscheidend wäre hier meiner Ansicht nach, inwiefern die Module inhaltlich deckungsgleich sind - und dies ist, nach den Vergleichen die ich bisher zwischen Fachhochschul-Modulen, Uni-Modulen und Fernhochschul-Modulen gerade in den Psychologie Basismodulen oftmals gegeben - aber man muss sich das eben alles genau angucken und wo es geht nachfragen - allerdings gibt die VP-University eigentlich keine ausführlichen Modulhandbücher raus, wenn man nich schon engeschrieben ist - das Entegegenkommen des Studiengangsleiters auf meine Nachfrage war tatsächlich eine "Ausnahme", wie er meinte...das Ganze ist also in der Tat ine recht komplizierte Angelegenheit... Vielleicht gibt es ja noch LeserInnen dieses etwas wirren Posts und vielleicht sogar Personen, die ähnliche Gedanken haben? Würde mich freuen :)
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