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Laudius - Webdesign


dalmatinar27

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:) Ok, dann schreibe ich an dieser Stelle auch mal meinen ersten Blogeintrag zum Thema Laudius und Webdesign aktuell.

Also zum kurzem zu mir: ich habe vorher viel Wirrwarr im Bereich Fernstudium durcheinander erlebt, bis ich vor 2 Jahren im Programmierbereich , fest meine Perspektive gefunden habe, bis heute halt. Im Bereich gab es hochs und tiefs. Wie das ganze dazu kam möchte ich euch auf interessante Weise kurz nahelegen, weil es ist wirkich aussergewöhnlich mit mir durchlaufen. Hierbei danke ich meiner Mutter unter anderem etwas, da diese mit rausfand, woran ich im Bezug auf Interessen, leide. Ich bin Aspergerin und somit eine Art kleines Wunder im Bereich logischer und analytischer Programmierung und Webideengestaltung. Und naja durch meine mangelnde , schulische Motivation habe ich mich halt nicht zu den guten Entwicklern zählen können, denn ich habe keine Ausbildung in der It. Aber trotzdem eine Hoch und eine Tieflage im Bereich. Denn wie der Zufall so wollte habe ich ca 1 Jahr nach meiner Kenntnisaneignung im php durch lerneniminternet.de, eine Stelle als Praktikum gefunden, die ich für praktische Vertiefungen genutzt habe. Dies nur mit den beiden kostenfreien Kursen php und mysql und einem Stück Erklärung, was für Vorteile ein Aspergerprogrammierer hat für Unternehmen. Naja, nach dem Praktikum lief es dann nicht so wirklich gut für mich weiter. Und ich entschied mich dann im Endeffekt zu einer eigenen Projektphase überzugehen und meine Kenntnisse durch Tutorials noch zu vertiefen. Es kamen dann in 2012 erste , freie Aufträge durch mein eigenes Projekt, unter anderem auch neben der Entwicklertätigkeit von mir Blogging und etwas SEO . Die freien Aufträge führten zwar bis jetzt noch nicht zu einer finalen und dauerhaften , beruflichen Grundbasis des Erfolges, zeigen jedoch was in der IT auch ohne Ausbildung machbar ist.

Zu guter letzt um , dass ich mich praktisch wieder etwas neben freien Aufträgen auf feste Jobs hin konzentrieren kann und das Augenmerk drauf lenken kann, habe ich mich bei Laudius vor 3 Monaten zur Webdesignqualifizierung eingeschrieben und tüftele seitdem praktisch an Design und der Grundlagenmethodik. Und wie das Glück so es mit sich bringt habe ich wieder etwas mehr Mut durch die Designausbildung in Richtung dauerhafte, berufliche Perspektive. Grade vor 5 Tagen ca brachte dies auch Erfolg bei Bewerbungsschreiben per Email an potentielle Arbeitgeber, denn ich bekam eine Testphase, die zwar wieder nicht final war, mir aber während meines Designstudiums, Kraft und mehr Selbstmotivation mit auf den Weg bringt.

Zum Webdesignstudium selbst kann ich sagen es läuft seit den 3 Monaten , zzt bin ich im 4. Monat, sehr gut , denn ich übe praktisch, da dies im Studium in den Studienbriefen Hauptaugenmerk der tutoriellen Aufgaben des Studenten bei Laudius im Webdsign ist. Aufgrunddessen habe ich die Studienbriefe an sich noch nicht mir zur Brust genommen, werde diese aber neben dem praktischem Üben mit dem Tutor von mir, durchgehen, weil ich benötige schon eher vom Tutor den Halt, inwieweit ich noch praktisch mich verbessern kann, da wie gesagt das Hauptaugenmerk auf der praktischen Gestaltung des Designens mit testprojekt am Studienende gelegt ist.

Ich bin guter Dinge, dass auch dementsprechend das Abschlusszeugnis von Laudius gut ausfallen wird. Ich werde hier nochmal wenn es soweit ist, das Abschlussergebnis repräsentieren und so hoffe ich mein verbessertes Designprojekt .

1 Kommentar


Empfohlene Kommentare

"Ich bin Aspergerin und somit eine Art kleines Wunder im Bereich logischer und analytischer Programmierung und Webideengestaltung."

Das klingt, als ob das eine aus dem anderen folgt, was definitiv nicht der Fall ist. Sei mir nicht böse, aber mich nervt es generell ein bißchen, dass die Allgemeinheit mit "Asperger" entweder den Typen verbindet, der auf Anhieb die Anzahl der Streichhölzer feststellen kann (Rain Man) oder den genialen, aber sozial untauglichen Computerfreak. Ich bin auch Aspie und an mathematischen Dingen im weiteren Sinne komplett uninteressiert. Es ist leider so, dass Autisten immer noch völlig unsichtbar sind trotz der ganzen wunderbaren Integrations-/Inklusionsdebatten, und da halte ich es für wenig förderlich, solche Klischees wie den 24-Stunden-programmierenden Nerd zu verfestigen.

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