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Lutzbutz

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Beiträge von Lutzbutz

  1. ...wenn du beginnst dich zu fragen, womit du die letzten Jahre deine Zeit vergeudet hast

    ...wenn du nicht weißt, womit du nach dem Studium deine Zeit sinnvoll füllen kannst

    ...wenn du anfängst zu überlegen, wer du früher einmal gewesen bist

    ...wenn du deine Jeans nach der Größe der Gesäßtaschen auswählst, damit der Taschenrechner reinpasst

    ...wenn du dir überlegst Aktien von der Firma zu kaufen, die Leucht-Marker produziert

  2. Aber der funktioniert auch nur noch wenn er am Kabel liegt, weil das Akku kaputt ist.
    Für eine lange Akkulebenszeit solltest du folgendes machen:

    1. Zu Beginn ein paar mal den Akku voll aufladen und vollständig entladen.

    2. Danach den Akku nur verwenden, wenn du den Laptop ohne Strom nutzt. Ansonsten Akku immer aus dem Gerät entfernen.

    Grund: Der Akku entlädt sich auch dann, wenn das Notebook nicht angeschaltet ist und somit verringert sich seine Lebenszeit.

    Gruß Lutz

  3. Hallo Jeannie,

    ich habe noch nie jemand mit einem Laptop in einer Präsenzphase gesehen.

    Ist m.E. auch nicht notwendig, denn bei Mitschriften auf einem Laptop, bist du wohl mehr mit dessen Technik beschäftigt, und weniger mit den Ausführungen des Dozenten.

    Lieber handschriftlich mitschreiben und zu Hause übertragen. Hat noch den Charm des Wiederholens.

    Wenn dir Mobilität wichtig ist, dann bleibt nur ein Laptop. Solltest du überwiegend Standard-Software zu Hause haben, die du darauf installieren willst, wäre ein Mac die schlechtere Wahl, da du wohl einiges nachkaufen müsstest.

    Es gibt einige Anbieter, die einen Sonderpreis für Studenten machen. Ist zwar nicht die Welt, aber besser als nix.

    Was die Ausstattung und Fähigkeiten des Laptops betrifft kannst du auch mal direkt an deinen Fachdozenten im Studienzentrum schreiben, oder den Fachdekan in Hamburg. Die werden dir sicherlich sagen können, ob spezielle Software benötigt, empfohlen oder gar nicht notwendig ist.

    Meine persönliche Meinung ist, dass du mit den heutigen Laptops sicherlich ein ausreichende Maschine erhälst. Die Schlüsselwerte sind hierbei der Arbeitsspeicher (RAM) sowie dessen Nachrüstbarkeit, und der Arbeitsspeicher der Grafikkarte. Bspw. 2 Gigabyte Ram und eine 256MB-Grafikkarte.

    Gruß Lutz

    PS: Wegen den Studiangeboten kannst du mal auf Notebooksbilliger.de gehen

  4. Hallo Chillie,

    ein hervorragender Beitrag zu einem oft unterschätzten Thema.

    Deine vorgeschlagene Vorgehensweise ist sehr gut, verständlich und für jeden umzusetzen.

    Unterstützen möchte ich den o.g. Beitrag mit einer persönlichen Erfahrung.

    Vor meinem Studium konnte ich mir niemals vorstellen, dass ich

    a) früh aufstehen kann

    B) und dann auch noch den Kopf zum Lernen habe

    c) jemals auf meine Leidenschaft, das Zocken am PC, verzichten kann

    Doch sind es genau diese 3 Punkte, die mir sehr viel Flexibilität während des Studiums ermöglichen. Es hängt letztendlich, wie Chillie richtig beschrieben hat, alles an der Disziplin und Priorität. Wenn mir Zocken wichtiger wäre, hätte ich definitiv ein Problem.

    Könnte ich morgens nicht lernen, müsste ich es abends - nach einem anspruchsvollen Arbeitstag - machen. Das geht natürlich auch, aber es ist wesentlich kraftraubender. Außerdem ist es ein gutes Gefühl nach Hause zu kommen, bereits gelernt zu haben und den Feierabend geniessen zu können.

    (Dies gilt jedoch nicht kurz vor einer Prüfung... ;) )

    Es gilt einfach mal verschiedene Optionen auszuprobieren und nicht von vorne herein zu sagen "das will, oder das kann ich nicht".

    Man wird während des Studiums noch das ein oder andere mal positiv überrascht sein von sich selbst und Fähigkeiten feststellen, die man sich nicht zugetraut hat.

    Nur Mut!

    Und noch eines.

    Man muß sich immer darüber im Klaren sein, dass es hier um einen Zeitraum von 3-4 Jahren geht, der, im Verhältnis zur restlichen Arbeits- und Lebenszeit, aber nur ein kurzer Moment darstellt.

    Also ein überschaubarer Zeitraum, in dem der ein oder andere Verzicht durchaus machbar ist.

    Gruß Lutz

  5. Ich denke interessant wird es wenn eine Firma zukünftig einen universitären Abschluss im Bachelor Bereich suchen würde, allerdings kann ich mir das noch nicht so richtig vorstellen.

    Eine Firma wird sich m.E. nicht so eingeschränken bei den Jobgesuchen. In der Regel schreiben sie immer "Hochschulstudium xyz, oder vergleichsweise Qualifikationen". Daher kann ich mir auch vorstellen, dass künftig eine Doppelbenennung mit "Diplom" oder "Bachelor" o.ä. erfolgt.

  6. Hallo

    Als Alternative zu den Lernstunden, die in den SOLL- / IST- / Saldo-Spalten und zur Orientierung angegeben werden, verwende ich die zu lernende Seitenanzahl als Kenn- und Meßgröße.

    Dadurch habe Ich persönlich einen guten Überblick über den akt. Stand und wo ich vom Gesamtpensum her liege.

    Die Qualitätskontrolle erfolgt durch eine Farbskala, mit der ich die entspr. Zellen einfärbe.

    Rot = gelesen

    Orange = zusammengefasst

    Gelb = wiederholt

    grün = gelernt

    Nur eine Anregung. Weitere Vorschläge, Ideen, Vorgehensweisen bitte posten.

    Gruß Lutz

  7. Hallo zusammen,

    ich hab vor kurzem meine ganzen Studienbriefe und Unterlagen neu geordnet und sie entsprechend in DIN-A4-Ordner abgeheftet.

    Für die Optik, aber auch für eine bessere Verwaltung habe ich mir über Excel Schablonen incl. HFH-Logo gemacht, die ich auf die Ordnerrücken kleben oder einsetzen kann.

    Wer möchte, kann sie gerne auch verwenden.

    Wer sie im anderen Format benötigt, kann ja einfach die Spaltenbreite/Zeilenhöhe entsprechend abmessen und einstellen. Aber bei der Anzahl von SBs werden es wahrscheinlich ohnehin die "dicken Ordner" sein.

     

    Ordnerruecken-Vorlage.zip

     

    So im Schrank sieht das jetzt recht aufgeräumt und gut aus :D

    Hat jemand von Euch evtl. auch kleine Helferlein, die Euch das Studiumsleben vereinfachen und andere auch davon profitieren könnten?

    Dann stellt Sie doch einfach hier vor.

     

    Gruß Lutz

  8. Es müsste daher möglich sein in ein existierendes zweites Semester einzusteigen und dann ein neues erstes Semester abzuwarten.

    Möglich ist es sicherlich, aber es gilt halt abzuwägen.

    Zum einen bauen manche Themen aufeinander auf (bspw. die BWL I bis III), oder ergänzen/erweitern sich didaktisch, so dass ich persönlich ein Vermischen für nicht optimal halte.

    Zum anderen ist das vorzeitige Versenden von Studienbriefen aus anderen Semestern nur gegen eine Gebühr je Studienbrief möglich. Durch solche Spezialversendungen entstehen der HFH zusätzliche verwaltungs- und kostentechnische Aufwände, die nicht in den Studiengebühren enthalten sind. Ich weiß jetzt allerdings nicht wie das ist, wenn es sich um ein komplettes Semester handeln würde. Müsste man bei der HFH nachfragen.

    Im Anmeldebogen steht: (...) Mein bevorzugtes Studienzentrum habe ich angekreuzt. Die Hamburger Fern-Hochschule wird sich bemühen, meiner Präferenz Rechnung zu tragen. Sollten dennoch zu Beginn des Semesters, für das meine Anmeldung gilt, nicht genügend Interessenten für das betreffende Studienzentrum vorhanden sein, wird mir die Hamburger Fern-Hochschule das

    nächstgelegene Studienzentrum vorschlagen.(...)

    Soviel ich weiß bedeutet das aber auch, dass dein künftiger Anlaufort für Präsenz- und Klausurterminen eben dieses "nächstgelegen Studienzentrum" ist. Mir ist nicht bekannt, dass trotz nicht Zustandekommen, im ursprünglichen SZ Präsenztermine stattfinden.

    Jedoch müsstest du deine Klausuren dort schreiben können, bei rechtzeitiger Info an die HFH.

    Aber sollte dir die HFH da andere Auskünfte erteilen, oder Offerten machen, dann gib uns bitte bescheid. Denn das wären interessante Aspekte.

    Gruß Lutz

  9. So könnte man z.b. Fahrten zu weiter entfernten Studienzentren umgehen, wenn die Module nicht am gewünschten Studienzentrum verfügbar wären.
    Wann wäre das der Fall?

    Mir ist nur das Modul mit dem Studienschwerpunkt bekannt, dass im Hauptstudium (6. Semester) an einem anderen SZ angeboten werden könnte, als das primäre SZ. Ansonsten müsste doch im Studiengang in dem SZ meiner Wahl, auch sämtliche Fächer existieren.

    Gruß Lutz

  10. Ich habs bisher immer so gehalten, das ich bis 23 Uhr, max 23:30 vor einer Klausur gelernt habe und dann, nachdem ich noch ein bisschen Fernsehen geguckt habe, ins Bett gegangen bin.
    Ich höre sogar spätestens um 20h damit auf, damit ich mich noch so richtig ablenken kann. Sonst hängen mir die Gedanken beim Einschlafen noch zu frisch im Kopf.

    Was mich vor einer Klausur noch sehr gut ablenkt, ist ein Hörbuch auf dem Weg zur Prüfung. Da kann ich optimal abschalten und mach mich nicht verrückt.

    Gruß Lutz

  11. Hi Hotknife

    Auch wennn du sagst (und meinst), dass du 16-18 Std. locker hinbekommst, so gönnst du deinem Körper/Geist dennoch nie die notwendige Ruhe, das Erlebte zu verarbeiten.

    Zum einen empfehl ich dir dringend, vor dem Schlafen keinen Sport mehr zu machen, da gerade Sport die Hallo-Wach-Hormone aufpeppt. Was dir fehlt ist die Balance.

    Du solltest dir auch während des Tages immer wieder Oasen der Entspannung suchen. Und TV oder Computer gehört da definitiv nicht dazu. Das ist Ablenkung, aber keine Entspannung.

    Du könntest mal in deiner Umgebung schauen, ob die VHS oder ähnliche Anbieter etwas mit Yoga, oder Tai-Chi anbieten. Dort lernst du Methoden des bewussten Entspannens und Atmens kennen, was dir viel Kraft geben kann. Einfach mal ausprobieren und wollen. Wenn´s nichts ist, kannst du es immer noch stecken.

    Gruß Lutz

  12. Hi Markus,

    es kann durchaus sein, dass du ein Struktogramm iterativ (wiederholend) bearbeiten musst. D.h., dass du einfach mal mit dem Anfang beginnst, dann soweit logisch weiterläufst, bis du zu einer Wenn-Dann-Beziehung kommst. Dann verfolgst du einen Strang und lässt den anderen vorerst unbeachtet.

    Verläuft dein Strang erneut in eine Wenn-Dann-Beziehung, dann machst du erneut mit nur einer Richtung weiter - bspw. immer mit dem "Ja-Strang".

    Wenn du dann an ein Ende angelangt bist, machst du mit dem 2. Strang deiner ersten Abweichung weiter und verfährst wie oben beschrieben.

    Es kann durchaus passieren, dass du einen Denkfehler gemacht hast, oder eine vorgelagerte Abfrage nachholen musst. Wichtig, konzentriere dich immer nur auf einen Strang und gehe diesen konsequent weiter.

    Aber vielleicht kann dir auch die Empfehlung von Schneemaus eher weiterhelfen. Verbal zu beschreiben ist doch etwas schwieriger.

    Ansonsten können wir auch mal gemeinsam ein Struktorgramm deiner Wahl entwerfen.

    Noch etwas. Du kannst ja auch zunächst, losgelöst von einem Struktrogramm, ein gestelltest Problem mit einem Bekannten besprechen. Mach dir einfach schriftlich einen Plan, was du zur Lösung des Problems zu beachten hast (Brainstorming). Dann bring es in eine zeitliche Reihenfolge und dann in eine Struktogrammform. Mit der Übung kommt auch die Routine und du benötigst diese Vorarbeit nicht mehr.

    Gruß Lutz

  13. Hi Markus,

    eigentlich ist die vorgehensweise zur Erstellung eines Struktogrammes kein Hexenwerk, denn es basiert auf einer logischen und chronologischen Vorgehensweise.

    Such dir doch mal 1-2 Beispiele aus dem privaten Umfeld. Versuche mal ein Struktogramm auf Basis der Aufgabenstellung "Ich mache mir ein Schnitzel" oder die Vorgehensweise, wenn bspw. dein Computer nicht an geht. Was sind so deine ersten Schritte hierzu und welche Schritte/Möglichkeiten entstehen daraus.

    Du musst es nicht verkomplizieren, denn ein Struktogramm ist ja nur die Visualisierung deiner Vorgehensweise u.a. in Abhängigkeit evtl. Möglichkeien (Wenn-Dann-Beziehungen) - also, "wenn ich kein Schnitzel habe, dann kaufe ich eines, ansonsten erhitze ich die Pfanne mit Fett"...)

    Mach erst mal einfache Beispiele und steiger dich dann. Du wirst sehen, das es überhaupt nicht schwierig ist.

    Gruß Lutz

  14. Hi

    Die Hamburger Fern-Hochschule (HFH) hat in Frankfurt ein Studienzentrum, an dem auch die Prüfungen und Präsenztermine stattfinden.

    Walter-Kolb-Str. 5 - 7

    60594 Frankfurt/M.

    Dort wird allerdings nur der Studiengang Wirtschaftsrecht angeboten.

    Das nächste SZ für ein BWL- oder Wirtschaftsingeneur-Studium wäre in Wiesbaden oder Würzburg.

    Aber du kannst auch mal bei der HFH nachfragen, ob eine Erweiterung der Studienangebote in Frankfurt geplant ist.

    Gruß Lutz

  15. Hallo Leute,

    Die Wirtschaftsminister und Senatoren der deutschen Bundesländer haben mit dem "Bachelor Professional" einen neuen Titel in der beruflichen Weiterbildung beschlossen. Die Hochschulen sehen das mit gemischten Gefühlen....

    der komplette Artikel unter

    https://www.ftd.de/der-bachelor-professional-ein-abschluss-mit-streitpotenzial/

    Ich finde, es wird langsam richtig undurchsichtig und verwirrend. Der akademische Abschlußgrad wird m.M.n. immer weiter verwässert.

    Gruß Lutz

     

    [Hinweis Admin am 08.03.2021: Den ursprünglich hier verlinkten Artikel gibt es nicht mehr, daher wurde der Link aktualisiert. Weitere Infos dazu und zur aktuellen Situation, was den Bachelor Professional und Master Professional angeht hier.]

  16. lso keine Panik, über Integrieren geht es bei den BWLern nicht hinaus (soweit ich mich entsinne, Lutz? Wie wars bei dir?).

    Was fragst du mich so schweres Zeug. Ist ja schon wieder so lange her.....moment.....muss mal kurz kramen......hab´s gleich......

    Sodele, zu den Themengebieten der BWLer und den Mathe-SBs:

    - Ausgewählte mathematische Grundlagen

    - Arithmetische und geometrische Zahlenfolgen und Reihen

    - Zinsrechnung

    - Rentenrechnung

    - Tilgungsrechnung

    - Effektivverzinsung

    - Grundlegendes über Funktionen

    - Eigenschaften von Funktionen

    - Elementare Funktionen

    - Ausgewählte ökonomische Funktionen

    - Differentialquotient

    - Technik des Differenzierens

    - Anwendungen der Differentialrechnung

    - Matrizen

    - Lineare Gleichungssysteme

    - Integralrechnung (bestimmt, unbestimmt)

    - Technik des Integrierens

    - Anwendungen der Integralrechnung

    - Funktionen mit mehrere unabhängigen Variablen

    - Fehler- und Ausgleichsrechnung

    ...puhhh. Jetzt mach ich Feierabend, nach der Wiederholung von 2 Semestern Mathe...

    Gn8

    Lutz

  17. Ich stimme Jörg 100% zu (na ja bis auf das Thema BWLer und Mathe-Niveau etc. ;) ), möchte aber noch eines hinzufügen.

    Der 1. Studienbrief legt meiner Meinung nach ein recht hohes Tempo vor und ist auch dürftig in der Anzahl der "erklärten" Lösungen. Wenn man da also mit einem Vorwissen, von vor über 10 Jahren ran geht, wird´s sicherlich schnell zum Frust.

    Nutz den Vorkurs, damit du mathetechnisch wieder "aufgewärmt" bist. Der 1. Studienbrief wird dadurch zwar nicht "langsamer", aber du kommst besser mit und musst dich nicht unbedingt mit den notwendigsten Basics aufhalten.

    Gruß Lutz

  18. Hallo Piperine

    Schade, dass das mit dem Vorkurs nicht klappt, denn ich fand ihn damals recht hilfreich. Aber wenn du nicht unbedingt mit Mathe auf Kriegsfuß stehst und das Skript/Heft besitzt, dass beim Kurs ausgehändigt wird, dann kannst du dein Grundlagenwissen auch alleine wieder auffrischen.

    Ich weiß jetzt nicht genau, welches Buch du hast. Bei mir war das Logo der DAA auf dem Deckblatt. Ansonsten frag einfach entweder bei der HFH nach, oder bei der Adresse, die in deinem Einladungsschreiben drauf steht. Die können dir sagen, ob es das gleiche Skript ist und/oder ob du dir das der DAA kaufen kannst.

    Auf jedenfall finde ich es als "muß", da du da wesentlich mehr Aufgaben und Lösungen zur Verfügung hast, als im 1. Studienbrief.

    Gruß Lutz

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