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Lutzbutz

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Beiträge von Lutzbutz

  1. @Vandi

    Auf jedenfall weitermachen. Ich möchte mir jetzt auch kein zu deutliches Urteil erlauben, aber viele der mir bekannten, die mittlerweile nicht mehr dabei sind, hatten m.E. auch eine etwas schwammige Einstellung zum Studium.

    Bspw. hiess es mal "mal sehen wie´s läuft", oder "ich probier das jetzt mal...".

    Ich denke, wenn du die Motivation, die Bereitschaft und ein deutliches Ziel vor Augen hast, dann ist der Rest gut zu bewältigen.

    Gruß Lutz

  2. Hallo Markus,

    Kann es sein, dass einige der Studenten Pause gemacht haben und jetzt quasi das Semester wiederholen und dadurch in einer anderen Gruppe sind?
    Ich kann das natürlich nicht ausschliessen, halte es jedoch für sehr sehr unwahrscheinlich. Früher oder später hätte man sich mal auf den Fluren treffen müssen.

    Eventuell haben einige das Studienzentrum gewechselt?
    Auch recht unwahrscheinlich, da die Leute nach meinem Wissen alles aus der Region Stuttgart waren und weitere SZs viel weiter entfernt liegen.

    Du schreibst vom "harten Kern" - kommen einige zusätzliche noch gelegentlich?
    Den größten Verlust hatten wir vom 1. auf das 2. Semester. Dann sahen wir hier und da noch Leute nur zur Prüfung kommen, die mittlerweile gar nicht mehr aufgetaucht sind. Mit harter Kern meinte ich vielmehr den Rest vom Studiumsanfang.

    Wie sieht es bei den Prüfungen aus, sind da auch nur die 3-4 dabei?

    Also von denen, die mit mir angefangen hatte, Ja! Allerdings werden Prüfungen oftmals gemischt, so dass auch ältere/jüngere Semester im gleichen Raum sind - bspw. in Rechnungswesen. Während die Jahresabschluß schreiben, schreiben wir Kostenrechnung. Mittlerweile sind auch 2 Studenten im 3. Semester neu hinzugekommen. Aber wie gesagt. Von der Ursprungsmenge sind wir nur noch 3-4.

    Nicht falsch verstehen: Ich will hier nicht die Anbieter verteidigen, aber andererseits fällt es mir auch schwer zu glauben, dass hier bewusst falsche Zahlen heraus gegeben werden

    Ich widersprechen den HFH-Zahlen auch in keinster Weise, da mein Studiengang sicherlich nicht repräsentativ ist. Aber in meinem Fall ist es nunmal anders.

    Es wäre interessant zu erfahren, auf wen sich die 30%-Abbrecherquote beziehen. Anzahl aller Studiumanfänger vs. -beender? Sind dann auch Quereinsteiger in späteren Semestern inbegriffen, oder Anbieterwechsler?

    Gruß Lutz

  3. Laut Aussage vieler hier im Forum scheinbar auch an den Prüfungen, die zum Teil sehr schwer sind. Oder wie ist euer Eindruck? Ist die HFH wirklich schwerer/anspruchsvoller in den Prüfungen?

    Das setzt voraus, dass man Vergleichsmöglichkeiten hat.

    Aber ehrlich gesagt habe ich mich das auch schon mal gefragt, denn von den 16 Personen, die mit mir angefangen haben, sind´s mittlerweile nur noch 4. Da können aber viele Gründe für bestehen (Beruf, Privatleben, Motivation, falsche Herangehensweise, Überschätzung, oder auch Fähigkeiten?).

    Die bisherigen Prüfungen hatten sicherlich ihren Charme und konnten nicht "einfach so" bestanden werden. Aber das erwarte ich ja letztendlich auch. Was wäre mein Abschluss wert, wenn den jeder ohne Anstrengung erreichen könnte?

    Wenn meine Note nicht meinen Erwartungen entsprechen, dann liegt´s zu 95% an mir selbst. Die SBs und die Vorbereitungen (Präsenzphasen, Übungsklausuren, Einsendeaufgaben etc.) sind ausreichend dafür, dass man die Prüfungen schaffen, sogar gut/sehr gut schaffen kann. Es muss also an einem selbst liegen, wenn´s nicht klappt.

    Meine Meinung!

    So, und statt zu lernen hab ich heute abend 2 Folgen Gilmore Girls angeschaut und lecker Eis gegessen. Wenn ich also in 2 Wochen durchfalle, lag´s mit Sicherheit am Ocean :D

    Gruß Lutz

  4. Zunächst mal danke für die Blumen, aber in der Realität sieht´s hier und da wieder anders aus. Bspw.: lag ich am Sonntag lieber in der Sonne, als mich für die in 2 Wochen anstehende Prüfung vorzubereiten :D

    Aber ich gebe dir recht Sven. Mir ist im Moment wichtiger jede Prüfung zu bestehen und noch - toi toi toi - bin ich einer von wenigen in meinem Jahrgang, dem das bisher gelungen ist.

    Apropos Flexibilität. Ich hatte im 2. Semester bei diversen Prüfungen jemanden aus dem 6. Semester, der die Grundleistungen noch nachholen musste. Das ist m.E. auch ein sehr hohes Maß an Flexibilität, die mir die HFH hier bietet.

    Aber das soll jetzt auch bitte nicht zu einem "welche ist besser"-Thread enden. Wie Rita schon richtig gesagt hat, hauptsache man fühlt sich wohl und kommt dem Ziel einen Schritt näher.

    Gruß Lutz

  5. Den Bedarf hatte ich bisher noch nicht ;)

    Allerdings kannst du doch Klausuren aus späteren Semester bereits früher machen. Es gibt einige, die 2 Semester parallel bearbeiten. Weiß zwar nicht wie das gehen soll/kann, aber die Möglichkeit existiert jedenfalls.

    Ich finds eigentlich ganz ok so, dass die Prüfungen so zentralisiert sind. Stell dir mal vor, jeder könnte schreiben wann er möchte. Die Prüfungen müssten ad hoc in die jeweiligen SZ gesendet werden, die Prüfer müssten bereit stehen, die Korrektoren sollten ebenfalls flexibel sein etc. etc.

    Der Verwaltungsaufwand wäre ungleich höher und somit die Gebühren wohl auch.

    Gruß Lutz

  6. Hi Ocean,

    ich für mich habe gerade wegen dem "starren" Konzept u.a. die HFH gewählt, da ich so bei jeder Veranstaltung nahezu die gleichen Personen sehe und diese den gleichen Wissensstand haben wie ich. Mir gefiel der Gedanke nicht, dass bei einem Treffen manche vielleicht 3 Monate Vorsrprung haben, oder 4 Monate zurück liegen.

    Ausserdem bekomme ich sämtliche Termine ja frühzeitig genannt, so dass ich alles entsprechend planen kann. Ein weiterer Vorteil ist auf Grund der vorgegebenen Termine, dass ich

    a) einen zeitlichen Druck verspüre

    B) mir so Lernziele besser setzen und überprüfen kann

    c) Prioriäten habe.

    Wie gesagt entspricht das HFH-Konzept genau meinen Vorstellungen, von daher möchte ich es nicht anders.

    Gruß Lutz

  7. Die Schwierigkeit hierbei wird wohl sein, dass niemand die von dir genannten Werke in seinem Bestand haben wird. Üblicherweise besitzt man nur einen BWL-Schinken ;)

    Ich kenn jetzt deine BWL-Vorkenntnisse nicht und daher fällt´s schwer dir konkreter zu antworten.

    Für Neulinge und Einsteiger ist die Kompaktreihe ein wirkliche Alternative.

    Aber vielleicht kommen ja noch ein paar weitere Infos.

    Grüssle Lutz

  8. Halli Hallo und Grüß Gott

     

    Grundsätzlich kann ich für Einsteiger die "Kompaktkurs-Reihe" durchaus empfehlen. Kurz, übersichtlich, rel. günstig. Von denen gibt es eigentlich zu jedem Themengebiet ein eigenes Werk.

    Gruß Lutz

  9. Über das Buch:

    Titel: "Mathematik - Formeln, Regeln und Merksätze"

    Verlag: Compact-Verlag

    Seitanzahl: ca. 390 Seiten

    ISBN: 3-8174-7428-8

    Preis: ca. 5,00€

    Meine Bewertung:

    Note: 3,0

    Meine Rezension:

    Viel kann man über das Inhaltliche nicht erzählen, außer dass es eine umfangreiche Formelsammlung zu sämtlichen Disziplinen der Mathematik darstellt.

    Neben den einzelnen Formeln, Regeln und Merksätzen, lockern viele Grafiken und Schaubilder das Erscheinen auf. Auch wird nicht nur die nackte Formel abgedruckt, sondern auch mit einleitenden und erklärenden Beschreibungen vervollständigt.

    Das Buch ist im 18x11 cm groß und daher sehr handlich und mobil. Als Ergänzung kann ich es durchaus empfehlen, auch wenn es die Eläuterungen aus den eigentlich Lernheften oder sonstiger Literatur nicht ersetzen kann.

    Gruß Lutz

  10. Über das Buch:

    Titel: "Kompakt-Training - Materialwirtschaft"

    Verlag: Kiehl-Verlag

    Autor: Oeldorf/Olfert

    Seitanzahl: ca. 225 Seiten

    ISBN: 3-470-53342-3

    Preis: ca. 16,00€

    Meine Bewertung:

    Note 1,5

    Meine Rezension:

    Da ich vor der Prüfung in Material- und Produktionswirtschaft in den Urlaub gefahren bin, benötigte ich "leichte" Literatur neben den Studienbriefen, um selbst fern von WWW und eMail die Materie verstehen und lernen zu können.

    Ich komme aus der Dienstleistungsbranche und hatte daher mit der Materialwirtschaft in Industriebetrieben nichts am Hut. Bei meiner Recherche bin ich auf die "Kompakt-Training"-Reihe gestossen, von der es eigentlich zu jedem Fach ein entspr. Exemplar gibt.

    Alle haben den gleichen Aufbau, nahezu den gleichen Umfang und machen dem Namen alle Ehre.

    Das hier beschriebene Exemplar behandelt u.a. die Themen:

    - Grundlagen der Materialwirtschaft

    - Materialbedarf

    - Materialbestand (Planung, Strategie, Bestandsführung und -überwachung)

    - Materialbeschaffung (Marktforschung, Planung, Durchführung, Kontrolle)

    - Materiallagerung (Eingang, Prüfung, Lagerung, Abgang)

    - Materialverteilung (Aufgaben, Optimierung, Risiken, Kommissionierung)

    - Materialentsorgung (Abfallwirtschaft und -recht)

    In jedem Kapitel werden wichtige Informationen hervorgehoben, sowie nach jedem Abschnitt Übungsaufgaben/-fragen gestellt.

    Zum Ende eines Kapitels werden die wichtigsten Begriffe dargestellt und man hat jetzt die Möglichkeit herauszufinden, ob das Gelesene auch behalten wurde.

    Sehr angenehm fand ich den Schreibstil, den Praxisbezug, die Balance zwischen Schrift und Grafiken, sowie das Mini-Lexikon am Ende des Buches, in dem nochmals alle wesentlichen Fachbegriffe kurz erläutert werden. Das eignet sich auch hervorragend zum Wiederholen und Lernen.

    Dieses Buch in Verbindung mit den Studienbriefen empfand ich als ein hervorragende Kombination und ermöglichte mir auch am Strand das Lesen und Verstehen.

    Gruß Lutz

    ____________

  11. Über das Buch:

    Titel: "Kompakt-Training - Produktionswirtschaft"

    Verlag: Kiehl-Verlag

    Autor: Prof. Dr.-Ing. Bernd Ebel

    Seitanzahl: ca. 260 Seiten

    ISBN: 3-470-53351-2

    Preis: ca. 16,00€

    Meine Bewertung:

    Note 1,5

    Meine Rezension:

    Da ich vor der Prüfung in Material- und Produktionswirtschaft in den Urlaub gefahren bin, benötigte ich "leichte" Literatur neben den Studienbriefen, um selbst fern von WWW und eMail die Materie verstehen und lernen zu können.

    Ich komme aus der Dienstleistungsbranche und hatte daher mit der Materialwirtschaft in Industriebetrieben nichts am Hut. Bei meiner Recherche bin ich auf die "Kompakt-Training"-Reihe gestossen, von der es eigentlich zu jedem Fach ein entspr. Exemplar gibt.

    Alle haben den gleichen Aufbau, nahezu den gleichen Umfang und machen dem Namen alle Ehre.

    Das hier beschriebene Exemplar behandelt u.a. die Themen:

    - Grundlagen der Produktionswirtschaft

    - Personal (Einflussgrößen, Personaleinsätze, Planung und Steuerung)

    - Betriebsmittel (Systematik, Automatisierung, Einsatz, Planung)

    - Produktanforderungen (Produktprogramm, -gestaltung, Marketing)

    - Prozessplanung (Grundsätze, Infrastrukturen, Arbeitspläne)

    - Produktionsprogrammplanung (Strategische, taktische, operative Planung, Programminhalte, Ressourcen, Bedarfsplanung)

    - Produktionsplanung und Produktionssteuerung (PPS)

    - Qualitätsmanagement und Umweltschutz

    In jedem Kapitel werden wichtige Informationen hervorgehoben, sowie nach jedem Abschnitt Übungsaufgaben/-fragen gestellt.

    Zum Ende eines Kapitels werden die wichtigsten Begriffe dargestellt und man hat jetzt die Möglichkeit herauszufinden, ob das Gelesene auch behalten wurde.

    Sehr angenehm fand ich den Schreibstil, den Praxisbezug, die Balance zwischen Schrift und Grafiken, sowie das Mini-Lexikon am Ende des Buches, in dem nochmals alle wesentlichen Fachbegriffe kurz erläutert werden. Das eignet sich auch hervorragend zum Wiederholen und Lernen.

    Dieses Buch in Verbindung mit den Studienbriefen empfand ich als ein hervorragende Kombination und ermöglichte mir auch am Strand das Lesen und Verstehen.

    Gruß Lutz

  12. Über das Buch:

    Titel: "Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschafslehre"

    Verlag: Vahlen-Verlag

    Autor: Günter Wöhe

    Auflage: 22

    Seitanzahl: ca. 1220 Seiten

    ISBN: 3-8006-3254-3

    Preis: ca. 29,00€

    interessanter Link: Das Woehe-Portal

    Meine Bewertung:

    Note 2,5 (1,0 für Informationsgehalt, 4,0 für Verwendungshäufigkeit/Preis/Leistung)

    Meine Rezension:

    Tja, was soll man zu "der Bibel" des BWL viel sagen, außer meine persönliche Einschätzung.

    Für jeden, der sich mit der BWL beschäftigt, ob nun privat, beruflich, oder durch die Weiterbildung, sollte "den Wöhe" bei sich zu Hause haben. Analysiert man die Anmerkungen im Interent, so scheiden sich hier die Geister und es gibt genauso viele Befürworter von "Schierenbeck" oder "Olfert".

    Ich hatte den Schierenbeck von einem Freund ausgeliehen gehabt und konnte mit dessen Schreibstil weniger anfangen. Daher auch meine Wahl für den Wöhe.

    Der Informationsgehalt ist unumstritten das None plus Ultra, was es derzeit auf diesem Sektor gibt. Was da nicht steht, existiert wahrscheinlich nicht. Jedoch eignet sich das Buch ausschliesslich als Nachschlagewerk und ist eigentlich zu dick/zu schwer, um es als Handbuch mitzuschleppen.

    Somit steht es solange daheim herum, bis ein Begriff nachgeschlagen werden muß, oder ein Sachverhalt anderst beleuchtet werden sollte.

    Dann ist es sicherlich unschlagbar. Doch bis dahin bleibt es was es ist, ein dickes Buch.

    Daher auch meine Benotung für Verwendungshäufigkeit/Preis/Leistung.

    Wie gesagt. Jeder, der sich mit der Betriebswirtschaft beschäftigt, sollte den Wöhe sein Eigen nennen. Wer aber "nur mal eben" Informationen benötigt, kann das auch sicherlich günstiger im Internet recherchieren.

    Auch hierfür gibt es ein separates Übungsbuch (ISBN: 3-8006-3255-1), das ebenfalls mit ca. 560 Seiten recht heavy ist.

    Gruß Lutz

  13. Über das Buch:

    Titel: "Kusch Mathematik 3 - Differentialrechnung"

    Verlag: Cornelsen-Verlag

    Autoren: Kusch, Rosenthal, Jung

    Auflage: 9 (völlig neu überarbeitete Auflage)

    Seitanzahl: ca. 550 Seiten

    ISBN: 3-464-41303-9

    Preis: ca. 28,00€

    Meine Bewertung:

    Note 4,5

    Meine Rezension:

    Da ich mich mit der Diffentialrechnung vor ca. 15 Jahren das letzte mal beschäftigt hatte und demnächst das können muß, dacht ich mir, ich besorg mir mal den Leitwolf unter den Mathe-Büchern.

    Ich kann mich leider den Rezensionen im Internet nicht unbedingt anschliessen. Für angehende Mathematiker ist das sicherlich ein Standardwerk, das im Regal liegen sollte. Doch für jemanden, der sich nur kurz (bspw. während des Grundstudiums) mit beschäftigen muß, ist es m.E. zu heftig.

    Damit meine ich nicht nur das stolze Gewicht mit seinen ca. 550 Seiten, sondern auch die Art und Weise der Wissensvermittlung.

    Als ich die ersten Seiten aufgeschlagen hatte und durchblätterte stellte ich fest, dass es sehr formalistisch beschrieben ist. Didaktisch mag es hervorragend sein, da es auf jeder Seite die Erläuterungen linksbündig und die Schaubilder/Grafiken rechtsbündig abbildet, doch wirken die einzelnen Seiten für mich dadurch überladen und unübersichtlich.

    Für ein "Nachschlagewerk" ist es meiner Meinung nach

    a) zu teuer

    B) zu formalistisch

    c) zu umfangreich

    Es sei denn, man will mit dem Buch nach etwas schlagen :D

    Zusätzlich existiert auch ein Buch mit Aufgabensammlung und Lösungen (ISBN: 3-464-41383-7) und ist schlappe 780 Seiten schwer.

    Gruß Lutz

    PS: Wer Bedarf hat und von Kusch überzeugt ist, dem kann ich sicherlich einen guten Preis machen (auch wenn mein Marketing für das Buch denkbar ungünstig ist ;) )

  14. Über das Buch:

    Titel: "Mathematik zum Studiumsanfang"

    Verlag: PD-Verlag

    Autor: Peter Dörsam

    Auflage: 5 (überarbeitete Auflage)

    Seitanzahl: ca. 65 Seiten

    ISBN: 3-930737-55-5

    Preis: ca. 3,00€

    Meine Bewertung:

    Note 1,5

    Meine Rezension:

    Diese Buch eignte sich für all diejenigen, die "eben mal kurz" nachsehen wollen und es gerne griffbereit haben. Durch seine geringe Seitenanzahl ist es praktisch überall hin mitnehmbar.

    Hierin werden wirklich die wichtigsten Grundlagen aus der Schulzeit verständlich erklärt.

    Seien es nun:

    - Funktionen

    - Steigung von Funktionen/Ableitungen

    - Bestimmung von Extremwerten (Hoch-, Tief-, Sattelpunkte)

    - Vektorrechnung

    - Lösungen von Gleichungen oder

    - die grundlegenden Rechenregeln (Wurzeln, Potenzen, Logarithmen etc.)

    Auch interessant, dass der Autor auf einer Seite typische Fehler aufzeigt, die immer wieder auftauchen.

    Ich finde es super. Es ist übersichtlich, praktisch, kurz und knapp und inhaltlich vollkommen ausreichend für bspw. die Mathematik während des Grundstudiums.

    Gruß Lutz

  15. Über das Buch:

    Titel: "Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der Wirtschaftswissenschaften"

    Verlag: PD-Verlag

    Autor: Peter Dörsam

    Auflage: 12 (überarbeitete Auflage)

    Seitanzahl: ca. 370 Seiten

    ISBN: 3-930737-27-2

    Preis: ca. 13,00€

    Meine Bewertung:

    Note 2,0

    Meine Rezension:

    Ich habe mir zu meinem BWL-Studium an der HFH diese Buch zugelegt, da m.E. die Studienbriefe für Mathematik sehr formalistisch und schwer zugänglich sind.

    In Ihm werden folgende Themen behandelt:

    - Lineare Algebra (Vektoren, Matrizen, lineare Gleichungssysteme, lineare Optimierung etc.)

    - Folgen und Reihen

    - Funktionen (von ganzrationalen bis trigonmische Funktionen, Grenzwerte, Stetigkeit/Unstetigkeit etc.)

    - Differenzialrechnung

    - Integralrechnung

    - Finanzmathematik

    Aktuell benutze ich das Buch täglich, da ich mich auf eine Mathe-Prüfung im Dezember vorbereiten muß, bei der die Differential- und Integralrechnung die Schwerpunkte sind.

    Mir hat Mathe schon immer Spaß gemacht hat. Dennoch werden die einzelnen Themen m.E. auch für Personen, denen das Fach einn Greul ist, in diesem Buch sehr gut erläutert und leicht verdaulich erklärt.

    Auf unnötige und komplexe Formeln wird verzichtet. Statt dessen erstellt der Autor einen roten Faden durch die Kapitel, so dass ein gutes Verständnis über die Herleitung einer Formel entsteht. Ebenso unterstützen viele Grafiken und Schaubilder die einzelnen Themen.

    Was mir besonders gefällt ist die Tatsache, dass der Autor versucht stets einen Bezug zur Realität und Wirtschaft herzustellen. Somit können recht schnell Verknüpfungen zur Finanzmathematik (BWL) erzeugt werden.

    Ich persönlich kann das Buch ohne Bedenken empfehlen.

    Als Zusatz existiert ein separates Buch mit Aufgabensammlungen und Lösungen (ISBN: 3-930737-18-3)

    Gruß Lutz

  16. Hier soll künftig Eure Sekundärliteratur für BWL vorgestellt werden, die Ihr während der Weiterbildung/des Fernstudiums verwendet habt.

    Damit der schnelle Überblick für künftige Interessenten gewahrt bleibt, möchte ich um folgende inhaltliche Einhaltungen bitten.

    1. Über das Buch (Titel, Verlag, Auflage, Autor)

    2. Eure persönliche Bewertung (von 1 bis 6 des Schulnotensystems)

    3. Eure Rezension (Warum gekauft, wie oft benutzt, warum gut, warum schlecht, inwiefern hilfreich etc.)

    Bitte keine Diskussionen über Meinungen, Äußerungen oder Buchvorstellungen!.

    Dieser Thread soll ausschliesslich eine Art Literatur-Ecke sein, in der man sich informieren kann. Daher sollten auch nur Rezensions-Beiträge erfolgen.

    Bei inhaltlichen Fehlern bitte eine PN an den Autor, damit dieser entsprechende Änderungen machen kann.

    Und natürlich können die selben Bücher mehrmals rezensiert werden.

    Ich freue mich auf Eure Mitwirkung, damit wir hier bald eine kompetente Sammlung zusammen bekommen.

    Gruß Lutz

  17. Hier soll künftig Eure Sekundärliteratur für Mathematik vorgestellt werden, die Ihr während der Weiterbildung/des Fernstudiums verwendet habt.

    Damit der schnelle Überblick für künftige Interessenten gewahrt bleibt, möchte ich um folgende inhaltliche Einhaltungen bitten.

    1. Über das Buch (Titel, Verlag, Auflage, Autor)

    2. Eure persönliche Bewertung (von 1 bis 6 des Schulnotensystems)

    3. Eure Rezension (Warum gekauft, wie oft benutzt, warum gut, warum schlecht, inwiefern hilfreich etc.)

    Bitte keine Diskussionen über Meinungen, Äußerungen oder Buchvorstellungen!.

    Dieser Thread soll ausschliesslich eine Art Literatur-Ecke sein, in der man sich informieren kann. Daher sollten auch nur Rezensions-Beiträge erfolgen.

    Bei inhaltlichen Fehlern bitte eine PN an den Autor, damit dieser entsprechende Änderungen machen kann.

    Und natürlich können die selben Bücher mehrmals rezensiert werden.

    Ich freue mich auf Eure Mitwirkung, damit wir hier bald eine kompetente Sammlung zusammen bekommen.

    Gruß Lutz

  18. BTT ;)

    Was ich auch schon mitbekommen habe waren Fragen wie:

    Was erwarten Sie von Ihrem künftigen Vorgesetzten?

    Ich denke dies sollte sich jede® Bewerber/in im Vorfeld überlegt haben, damit die Antworten auch glaubhaft rüberkommen und nicht irgendwelche Floskeln genannt werden.

    Wer sich natürlich auf eine Position mit Führungsaufgaben bewirbt kann/muss mit der gegenteiligen Frage rechnen:

    Welchen Führungsstil bevorzugen Sie?

    Hier können natürlich auch Fallbeispiele genannt werden, bei der der/die Bewerber/in seine/ihre Einschätzung, Vorgehensweise und Lösungsansätze schildern muss.

    Sicherlich eine sehr unangenehme Situation, da eine Vorbereitung hierauf nahezu unmöglich ist, gleichzeitig aber auch eine große Chance seine Qualitäten zu beweisen.

    Gruß Lutz

  19. Hi Seb23

    Tipp 1:

    Du wirst sicherlich feste Termine haben, an denen Präsenzveranstaltungen oder sogar Prüfungen stattfinden.

    Orientier dich an diesen festen Terminen, um zu definieren, welchen Umfang du bis dahin gelernt haben solltest.

    Ist dir das gelungen, breche diese Teilziele auf Monats- oder Wochenziele herunter und mache dir einen Stundenplan. Klingt komisch, hilft aber.

    Schreib dir für dich verbindlich in den Wochenstundenplan, wieviel Stunden du für welches Fach wann investieren musst, damit du das Wochenziel erreichst.

    Aber dabei musst du realistisch sein. Ein gut aussehender Plan sagt noch nichts über dessen Umsetzbarkeit aus.

    Tipp 2:

    Bringe für dich in Erfahrung, wieviel Stoff du in 2 Stunden lernen kannst. Ich meine "lernen", nicht "lesen". Lesen kann man viel und schnell, aber gelernt ist es wesentlich aufwändiger und intensiver zu betreiben.

    Ich brauche bspw. für 5 Seiten BWL ca. 2 Std. - aber ich verwende dabei ein gewisses System (8-Etappen-Methode). Hierfür solltest du das Stoffpensum, das du akt. Lernen möchtest, nochmals in Abschnitte/Kapitel einteilen. Beispielsweise für Kapitel 1.1:

    1. Etappe: Überblick über den jetzt zu lernenden Stoff erhalten, in dem ich ihn überfliege

    2. Etappe: 2-3 Fragen entwickeln, die mir der Stoff beantworten soll (regt die Neugier und somit die Aufmerksamkeit an)

    3. Etappe: Stoff intensiv und genau durchlesen (ohne Notizen o.ä. - nur lesen)

    4: Etappe: Aufschreiben, was die Hauptaussage des Stoffs ist. Aufschreiben, was oder wie diese Aussage unterstützt, belegt, widerlegt wird

    5. Etappe: Markiere alle Schlüsselwörter

    6. Etappe: Markiere alle Verbindungswörter

    7. Etappe: Heft und Augen schliessen, den Text gedanklich durchgehen und wiederholen

    8. Etappe: Prüfen, ob du dich an alles erinnern konntest.

    Sehr aufwendig, aber ziemlich effektiv.

    Und wenn du dann noch deine Notizen in Form sog. Mindmaps überträgst, brauchst du später nur noch diese Mindmaps anschauen und wiederholen.

    Schau bzgl. Mindmaps bei Wikipedia nach. Dort stehen auch Links zu kostenlosen PC-Programmen.

    Nun ja. Das ist meine Methode und sie hilft mir persönlich sehr. Muss nicht bei jedem so sein. Hilft natürlich auch nicht für jedes Fach. Mathe ist bspw. unmöglich so zu lernen :D

    Ein Buchtipp noch wäre Effektiv Lesen (da steht das mit den 8-Etappen nochmal genauer beschrieben).

    Was du nicht falsch machen darst!

    1. Unterschätze niemals den Stoff und den Lernaufwand

    2. Überschätze niemals deine eigenen Fähigkeiten

    Burn lieber am Anfang des Studiums voll durch, damit du sowohl eine gute Basis hast, aber auch für spätere deine Leistungsfähigkeit realistisch einschätzen kannst.

    Viel Erfolg

    Lutz

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