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sasa

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Beiträge von sasa

  1. Wie Kirstin schon schreibt: man muss je eine (soweit ich weiß verkürzte) Klausur in Allgemeine Psychologie 1 und Biopsychologie schreiben. Grundlage dafür sind die jeweiligen Skripte der Fächer. Beide zählen nicht zum Studium, sondern Du musst dann in beiden Fächern auch noch die regulären Klausuren schreiben. 2020 ging das noch am selben Tag, also z.B. 9:00 Uhr Eingangsprüfung, 11:00 Uhr dann die normale Klausur mit den anderen Kommilitonen zusammen.

  2. Hallo,

     

    ich habe selber Sportmanagement studiert und habe nicht nur im Sport, sondern auch in (wie du sie nennst) "normalen" Unternehmen gearbeitet. Ab einer gewissen Ebene kam es nicht mehr auf meinen Abschluss/ Titel des Studienganges an, sondern auf meine Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten. Wie Frau Kanzler schon sagte kommt es auch darauf an, wie die Verteilung von sportspezifischen und BWL-Fächern ist (aber soweit ich das einschätzen kann ist das meistens recht ähnlich und die allgemeinen BWL-Fächer überwiegen).

     

    Hast du denn schon einen bestimmten Management-Master im Blick? Wenn ja, empfehle ich dir einen Blick in deren Zulassungsvoraussetzungen/ -ordnung. Ob du mit deinem Abschluss dort rein kommst, ist je nach Hochschule ganz unterschiedlich. Manche fordern "nur" eine gewisse Anzahl an BWL-CP aus dem Erststudium, andere spezifizieren das - z.B. X CP in Statistik, Y CP in methodischen Fächern, Z CP in VWL... je nach deren Schwerpunkten im Studium eben. Eine allgemeine Aussage kann hier daher niemand treffen ;-)

     

    Ich drücke dir die Daumen!

  3. Also tatsächlich ist das aktuell sehr unterschiedlich und hängt von den Dozenten und der Anzahl der Teilnehmer ab. In den letzten Wochen gab es mehrere Komplexe Übungen, die in Präsenz im Studienzentrum stattgefunden haben (z.B. die in Entwicklungspsychologie), andere wurden nur online angeboten (z.B. meine in Berufsrelevante Kompetenzen). Hängt sicherlich auch damit zusammen, um welche Themen es geht und ob man da sinnvolle Onlineformate machen kann oder nicht.

     

    Meine nächsten geplanten Präsenzveranstaltungen kommende Woche sind online, aber das passt auch thematisch. Da geht es nicht um Gruppenarbeiten oder Fallstudien, sondern noch um reines Faktenwissen 🙂

     

    Ich bin selber erst seit 1.07. dabei, also meld dich gerne, wenn du Fragen hast! 🙂

  4. ...wenn es spannender ist, dem Nachbar beim Auto freischaufeln zuzuschauen, als die Skripte durchzuarbeiten.

    ...wenn man feststellt, dass der Mann das nicht systematisch macht, und einem mindestens fünf Wege einfallen, wie man das schneller/besser/effektiver/kostengünstiger machen könnte.

    ...wenn man aus dem Nachbar eine Kostenstelle macht, deren Leistung auf den Kostenträger "freies Auto" runtergebrochen wird - und dabei eine innerbetriebliche Verrechnung mit der Kostenstelle "Fahrdienst" erfolgt.

  5. Das meinte ich. Denke dass genau diese Praxis auch wichtig für die eigene Persönlichkeit ist, dabei reift man sicherlich ungemein und lernt, sich von den Gefühlen und Problemen anderer zu distanzieren. Auch das ist wichtig, sonst geht man früher oder später kaputt daran.

    Allerdings wissen wir ja nicht, was für einen Background Stefania hat. Für Menschen, die bereits eine erste Ausbildung im sozialen Bereich oder Gesundheitssektor haben, ist so ein Fernkurs sicherlich gut. Gefährlich wird es nur, wenn dieser Kurs als Erstausbildung gedacht ist, weils vielleicht für den NC in Psychologie nicht gereicht hat... da sollte man vielleicht als Anbieter einen zweiten Einstieg bzw. verpflichtende Präsenzen einrichten. Bei ILS oder SGD gibt es beispielsweise für Menschen mit medizinischem Hintergrund (Pfleger usw.) einen verkürzten Lehrgang (Großer HP) - die Injektionstechniken müssen die eben einfach nicht mehr lernen...

  6. ist der völlige Verzicht auf Präsenzveranstaltungen

    Ich vermute mal das liegt daran, dass beim HP Psychotherapie vollständig auf die Behandlungs- und Injektionstechniken verzichtet werden kann. Die dürfen ja gar nicht angewendet werden. Es wäre aber vermutlich hilfreich, wenn man ein wenig Praxis in Patientengesprächen (auch wenn es nur gestellte Situationen sind) sammeln könnte, oder?

    Stefania, was war für dich der ausschlaggebende Punkt, bei Laudius und nicht woanders anzufangen?

  7. Ich würde mal die gewagte Behauptung aufstellen, dass ALLE Studiengänge bei null anfangen, bei denen keine bestimmten Zulassungsvoraussetzungen genannt werden. Davon würde ich in diesem Fall mal ausgehen...

    Was anderes wäre es, wenn man zur Immatrikulation einen bestandenen Englischtest, eine bestimmte Anzahl an Jahren Berufserfahrung oder eine bestimmte Ausbildung (wie bei Physiotherapie- oder Pflegestudiengängen).

    Somit würde ich dir raten, ganz entspannt ins Studium zu starten. Und ehrlich gesagt gehört es auch zum Wesen des Studierens an sich, dass man, falls man irgendwo mit den Skripten nicht weiter kommen sollte, in der Lage ist, sich die fehlenden Informationen selbst zu beschaffen. Aber so wie die IUBH auftritt bzw. so wie mein Eindruck von den Unterlagen und Videos ist, dürften solche unerklärbaren Dinge wohl die Ausnahme sein ;)

  8. ...wenn du mit deinen Kommilitonen eine Börse für fertig formatierte Vorlagen für Hausarbeiten startest, weil jeder Dozent andere Schrift, Absatzgröße, Seitenränder und Seitenzahlen haben will - und keiner mehr die Nerven dafür hat, sich selbst ne Stunde an die Formatierung zu setzen.

    ...wenn du in Excel einen Countdown bis zur letzten Präsenz, der letzten Prüfung, dem letzten Abgabetermin und dem letzten Tag als Student machst, und wirklich JEDEN Tag nachschaust, wie lange es noch ist.

    ...wenn du trotz Bachelor-Countdown bereits den Master planst und denkst, dass dann auf jeden Fall alles anders wird und der Stress weg fällt (obwohl es die gleiche FH bleibt und du es tief drin besser weißt).

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