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Stefania85

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Beiträge von Stefania85

  1. Heute Mittag war ich mit meinem Stiefvater (hatte im Dezember einen Schlaganfall) in einem Café. Es war so schön sonnig, wir wollten draußen sitzen und er steuerte gerade einen Tisch an als zwei Damen am Nachbartisch uns anmaulten, wir sollen einen Tisch weiter gehen. Leider war ich zu perplex und mein Stiefvater hat es nicht verstanden und sich gefügt. Ich fand es eine Unverschämtheit. Von Solidarität spüre ich kaum was.

  2. Hallo,

     

    ich denke der Studiengang ist geeignet. Vielleicht kannst du mal bei den Fachhochschulen für Verwaltung die Modulhandbücher mit denen der IUBH vergleichen.

     

    Ich denke, ein Nachteil kann sein dass Studenten der öffentlichen Verwaltung ein duales Studium machen und dadurch Praxis sammeln können. Letztlich ist es ja so, dass diese Dual-Studenten nach dem Abschluss meist auch "irgendwo" eingesetzt werden und da dann erst die Feinheiten erlernen.

     

    Ich bin gelernte Verwaltungsfachangestellte mit BWL-Bachelor und habe leider bei vielen Bewerbungsrunden den kürzeren gezogen, da ich eben nicht "Verwaltung" studiert habe. Der ö. D. ist da (noch) wenig flexibel.

     

    Fachkräftemangel ist aber meiner Meinung nach schon deutlich zu spüren, viele Stellen bleiben unbesetzt (nicht nur im technischen Bereich). Liegt aber auch an der Bezahlung.

     

    Auf der Seite www.interamt.de sind Stellen des ö. D. ausgeschrieben, vielleicht kannst du da mal schauen welche Voraussetzungen so verlangt werden.

  3. Guten Morgen,

    ich hatte damals ein Urlaubssemester beantragt und es war eine gute Entscheidung zum Kraft tanken. Der Wiedereinstieg fiel mir nicht schwer. Ich hatte ein Modul in Reserve und habe da ab und zu reingeguckt, so dass ich direkt nach dem Ende der Pause eine Klausur schreiben konnte. 

  4. Hallo an Alle,

     

    ich schaue mir aktuell vermehrt Stellenausschreibungen an, da ich mich nächstes Jahr (vorzugsweise in der freien Wirtschaft) bewerben will.

    Anhand der Ausschreibungen gucke ich was so gefordert wird und was ich mir ggf. noch aneignen muss.

     

    Ich stoße dabei z. B. auf folgende Formulierungen:

    - Exzellente Excel-Kenntnisse

    - gute Englischkenntnisse, sehr gute Englischkenntnisse, Englisch fließend, Englisch verhandlungssicher

    - weitere Fremdsprachen wünschenswert (dabei wird nicht erwähnt, um welche Sprache es sich handelt)

     

    Die Bezeichnung exzellent, sehr gut, gut sind ja sehr subjektiv zu verstehen.

     

    Bei den weiteren Fremdsprachen habe ich mich, als Anhaltspunkt, auf den Seiten der Firmen informiert, wo sie ggf. Standorte haben. Die Auswahl wird hier natürlich sehr groß.

    Legt ihr Zertifikate eurer Sprachkenntnisse bei und wenn ja, wo habt ihr die gemacht oder muss man erwarten, dass bei fließenden Kenntnissen, das Gespräch in Englisch stattfindet? Überlege Ende des Jahres einen Cambridge oder TELC Test in Englisch zu machen.

     

    Wie weise ich exzellente PC Kenntnisse nach? Auch wenn man Office Programme über Jahre benutzt, ab wann ist man Profi? Auch nur über den Nachweis von Zertifikaten? Da gibt es ja diese MOS Expert Prüfungen.

     

    Die Frage ist halt auch, was muss ich selbst investieren und was kann man sich schenken. Am Ende entscheidet ja auch die eigene Persönlichkeit, ob man mit der Bewerbung Erfolg hat und die Firma ist dann evtl. auch bereit Schulungen anzubieten.

     

    Würde mich über eure Meinung freuen.

    Gruß Stefanie

     

     

  5. Ich finde ein Berater sollte ein Experte in seinem Gebiet sein, angeeignet über mehrjährige Berufserfahrung.

    Ich war über 4 Jahre im Bereich Ausländerrecht tätig und fühlte mich zum Schluss in der Lage gut zu beraten. Das ganze Wissen habe ich durch die Praxis gelernt, in dem ich bei Kollegen geguckt habe und mir dort Rat und Hilfe gesucht habe. Selbst zum Schluss gab es immer wieder Fallkonstellationen, die komplett neu waren und auf die mich kein Studium der Welt oder eine Fortbildung vorbereitet hätten. Auch den Umgang mit Menschen und Konflikten kann man nur in der Situation selbst lernen und nicht anhand von Theorie. 

  6. Hallo,

    beim kommunalen Bildungswerk kann man auch sehr spezielle und auch Grundlagenseminare zu Verwaltungsthemen besuchen. Normal bezahlt die der AG, aber man kann auch als Privatperson (Selbstzahler) daran teilnehmen (https://www.kbw.de/). An der Uni Kassel gibt es ebenfalls einen Master für öffentliche Verwaltung (UNIKIMS MPA) mit Standort Kassel oder Gelsenkirchen. 

    https://www.uni-kassel.de/uni/studium/masterstudium/oeffentliches-managementpublic-administration-master/

    VG

     

  7. An Präsenzhochschulen muss man sich bis zu einem bestimmten Tag X zurückmelden, für das kommende Semester. Die Rückmeldung erfolgt meistens 2-3 Monate vor dem neuen Semester so dass das Bafög nahtlos gezahlt wird. Bei privaten Fernhochschulen ist es ja irgendwo verständlich, dass die vorab nichts bescheinigen möchten wegen den Kündigungsfristen. Ich zumindest kann das nachvollziehen. Vielleicht gibt es da noch Lücken bei reinen Vollzeitstudenten, da gerade diese Fernhochschulen ja darauf ausgelegt sind nebenberuflich besucht zu werden. Ist es nicht möglich, dass dir für die Zeit der Antragsbearbeitung jemand finanziell unter die Arme greift oder eine Art Ferienjob? Würde mich interessieren wie es bei dir weitergeht. LG

  8. Gegen Grippe habe ich mich noch nie impfen lassen und werde es erstmal auch nicht tun. Meine letzte richtige Grippe liegt 2 Jahre zurück. Was mir am meisten fehlt, ist frische Luft und ausreichend Tageslich ☀️ Besonders im Winter ist es hier ganz schlimm bei mir. Um 7 Uhr im Dunkeln ins Büro, um 17 Uhr im Dunkeln zuhause und währenddessen fast nur im Büro...🌚Ich versuche immer einigermaßen gesund zu essen und 3x die Woche zum Sport zu gehen. Aber manchmal schafft man es einfach nicht..😞

    Ein Glück, war ich bei Prüfungen bisher nie krank.

  9. Mein Morgen startet unter der Woche um 5:10 Uhr. Da klingelt mein Wecker. Ungefähr 10 min später stehe ich auf. Dann bereite ich für alle das Frühstück vor (das dauert oft länger, wenn ich mir zB ein Porridge koche) und gehe anschließend ins Bad. Um 6:35 Uhr fahren wir dann in Richtung Bahnhof. Ich steige in den Zug, mein Freund läuft von dort zur Arbeit. Eine Stunde brauche ich morgens eigentlich immer. Meine Tasche für die Arbeit (mit Lernsachen) mache ich immer abends fertig und was ich anziehen will, weiß ich meistens auch. Was manchmal stört, ist dass man sich im Bad oft doch im Weg ist. Da muss ich mich besser koordinieren. 

     

    Die Savers Methode finde ich an sich ganz interessant. Ich würde das Tagebuch schreiben, eher ins kreative Schreiben umwandeln, aber wenn ich um 4:10 Uhr aufstehen müsste, wäre das doch zu hart. Zumal ich dann auch eine Stunde eher ins Bett gehen würde und ich dann nach der Arbeit (komme aktuell gegen 19 Uhr zurück) nicht mehr viel von Tag hätte. Einen groben Wochenplan habe ich nur, wenn ich mich für eine Klausur vorbereite und ich versuche 2-3 x zum Sport zu gehen. 

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