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kaprikorn

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Blogbeiträge von kaprikorn

  1. kaprikorn
    Weiter geht's!
    Man muss schon sagen, die SGD ist im Liefern zuverlässig schnell.
    Die nächsten Lernhefte drehen sich um HTML5, CSS3 und jQuery.

    Hier geht's nun auch endlich ans Eingemachte – also an die "richtige" Programmierung. Die nächste Einsendeaufgabe wird bereits ein Mini-Projekt mit JS und CSS-Verknüpfung. Ich werde natürlich wieder fleißig kommentieren, was sich zwischen den Seiten so abspielt.

    Pluspunkt: die Hefte sind 2014 überarbeitet worden.


  2. kaprikorn
    … und wieder ein kleiner Erfolg!
    Endlich durch mit den Basics zu "JavaScript".

    Von den bisher bearbeiteten Studienheften war dieses dort mit Abstand das Schwierigste – und ermöglicht mir dadurch selbstverständlich (endlich) ein allumfassendes Mini-Review zum Haindling, dem Verständnis und der ESA, bezogen auf einen Fernlehrgang bei der SGD.

    FIRST THINGS FIRST.
    Ich glaube nicht, dass ich mich über den kompletten Studiengang getraut hätte, wenn ich nicht bereits gewusst hätte, worauf ich mich einlasse. Das habe ich in meinem ersten Blog-Beitrag ja schon geschrieben! Zwar behandeln die Studienhefte, rein technisch, bloß die Spitze des Eisbergs, ist das aber fordernd genug für jemanden, der mit Code zuweilen nur sporadisch zu tun hatte.
    Klar, man muss den Heften wirklich zu gestehen, dass sie selbsterklärend sind. Die Autoren haben klasse Arbeit geleistet, wo ich mir früher bei so komplexen Einstiegen im Info-Unterricht bestimmt an den Kopf gefasst hätte (zumindest bei meinem damaligen Lehrer ;-).
    Fakt ist: es ist machbar und soweit hält der Lehrgang auch, was er verspricht.
    Und! Es macht Spaß.

    Geträumt habe ich von JavaScript im Übrigen nicht mehr (-;
    Und das, obwohl ich die erste Hälfte des Heftes zweimal bearbeitet und gelesen habe, nur um ganz sicher zu gehen die wichtigen Zusammenhänge der neuen Sprache nicht wieder zu vergessen. Ich habe mir sogar ein "Dudikon" angelegt – also eine Spickdatei mit den ganzen Funktionen, Variablen und Code-Beispielen die das Heft beinhaltet und die ich mit Hilfe des Textes auch selbstständig gelöst habe.
    Man kann es auch eine kleine Trophäensammlung nennen – pro gelöster Aufgabe folgte ein Eintrag ins Dudikon.

    Das Ende des Studienheftes war dabei sogar der einfachere Teil, wo es darum ging Formulare so anzulegen, dass sie Meldung geben, wenn Pflichtfelder nicht ausgefüllt wurden, oder Bilder untereinander mit einem geschickten mouseover auszutauschen.
    Im letzten Kapitel wurde als dann auf "jQuery" (das ist eine Sammlung von JS-Codes, die man dokumentiert herunter laden und verwenden kann. Ein anderes Beispiel wären "Google Fonts", auch hier kann man Schriften über einen eingebetteten Code verfügbar machen) eingegangen – da habe ich mich ein wenig selbstständig gemacht und mir die Zeit genommen, ein bisschen in der Bibliothek zu wühlen und Sachen einfach auzusprobieren. Die Sache muss ich auch noch etwas üben ;-)
    Einige Dinge wie eben die Slideshow, Parallax und auch den Code, den man fürs OnePage-Layout bei Websites benötigt, habe ich nun (mit Demos) auf dem Rechner.


    EINSENDEAUFGABE
    Im Verhältnis zum Studienheft war die ESA dieses Mal gefühlt entgegen kommend.
    Neben der Multiple Choice, wo Fragen zu dem Studien-Inhalt gestellt werden, wurde erbeten das aktuelle Datum, einen Bildwechsel und ein (Mini)Formular einzufügen. Das Datum generiert sich automatisch aus einem Script, der Bildwechsel klappt, wenn man mit der Maus drüber fährt und das Formular ist, denke ich, selbsterklärend.
    Ich habe einen Shot meiner Einsendung mal mit angehangen.
    Den Code darf ich leider aus Gründen nicht dazu posten, tut mir leid (steht in den SGD-Regeln) (-:



    MEIN FAZIT ZU "EINFÜHRUNG IN JAVA SCRIPT"
    Mit einem Erstellungsdatum von April 2013 ist das Heft noch "relativ" aktuell. Die Basics vermittelt es auf jeden Fall, ich fühle mich "gepimpt" und bereit, Java Script in dem Rahmen, in dem ich's brauche, einzusetzen (bzw. an das Gelernte anzuknüpfen, um es sicher haindeln zu können).
    Um mir die Sache erheblich zu vereinfachen, sammle ich die nötigen Codes in einer eigenen, kleinen Bibliothek – so behalte ich den Überblick und garantiere mir selbst eine ordentliche Anwendung.
    Die Anwendungen verstehe ich, zumindest im Zusammenhang mit dem Lernstoff. Der nächste Schritt wird jetzt sein, die Anwendungen in der Praxis entsprechend zu verbauen.

    Außerdem wurde mir ein bisschen die Angst vor dem "bösen JavaScript" genommen. Mit Regelmäßigkeit und Übung sehe ich kein Problem darin, aus dem Wissen das zu machen, was ich benötige. Schließlich will ich Websites in gewöhnlichem Umfang erstellen und keinen Programmier-Wettbewerb gewinnen.

    (Quelle/Copyright: Der hier abgebildete Comic stammt von http://floccinaucinihilipilificationa.tumblr.com/.
    Der Bildhinweis steht auch nochmal unterm Bild selbst. Ich hab's lediglich zum Übungszweck verwendet.)
  3. kaprikorn
    Ich bin nun nicht mehr ganz *so* unerfahrener Fernstudent, aber eindeutig zu spät auf diese Plattform gestoßen – sonst hätte ich womöglich bereits früher begonnen, über meine Erstlings-Erfahrungen einen Blog zu führen. (-:

    Blogs sind für mich, um ehrlich zu sein, auch ein eher selten besuchtes Pflaster, weil ich für gewöhnlich kaum die Zeit finde über geeignete Lebensthemen zu berichten; umso spannender, meinen Gedanken rund um das Studium und meiner eigenen Person in dieser Hinsicht freien Lauf zu lassen.
    Ein spannendes Experiment also (-;

    Zuerst möchte ich mich kurz vorstellen: ich wandere in meiner stoischen Gemächlichkeit auf die 30 zu und arbeite in einer Werbe- und Designagentur als Webdesignerin. Dem Job gehen zwei abgeschlossene Ausbildungen als Mediengestalterin und Kauffrau für Marketing- und Kommunikation voraus – aufgebaut auf meinem Fachabitur mit dem Leistungskurs Kunst.
    Kurz und bündig gesagt, möchte ich mich in meinem Job einfach weiterbilden und die Fähigkeit erreichen, meine eigenen Entwürfe auch technisch umsetzen zu können. Weil das unserem Büro ganz gelegen kam, haben wir uns dann entschlossen, es einfach mal mit dem Angebot der sgd zu probieren.

    Soweit. Sogut.

    Am Anfang war ich ziemlich aufgeregt.
    Ich wollte immer studieren, habe aber jedes Mal die Gelegenheit verpasst und es schließlich aufgegeben. Die Möglichkeit, mir neues Wissen über einen Lehrgang aneignen zu können und das auch noch finanziert zu bekommen war daher eine klasse Chance.
    Aus der Euphorie wurde dann schnell Skepsis – krieg ich das überhaupt gebacken? Habe ich die nötige Ausdauer, das auch durchzuziehen und was bringt es mir am Ende? Fakt war, dass es uns darum ging, meine Basics aufzufrischen. Als die ersten Studienhefte dann eintrudelten, konnte ich kaum aufhören bis über beide Ohren zu grinsen.
    Das war im Februar diesen Jahres.

    Jetzt, rund acht Wochen später, bin ich mit 5 von 11 Heften (+Abschlussarbeit) bereits durch. Die Anforderungen im ersten Studienteil waren für jemanden, der aus der Branche kommt und mit der ein oder anderen Sache seit Jahren sein Brot verdient, ein amüsantes Kinderspiel. Ich habe mitgenommen, was ging und mich bei den ESAs richtig ins Zeug gelegt. Das hat verdammt viel Spaß gemacht.
    Das Gute ist ja, dass ich die Studienhefte in meinen Leerzeiten in der Arbeit bearbeiten darf, wenn ich auf Kundenreaktionen oder dergleichen warte. Das macht es zusätzlich angenehmer und die Lösung der einzelnen ESAs einfacher.

    Wie viele schon angemerkt haben, ist der Studienlehrgang "geprüfter Web-Entwickler" nicht ganz aktuell. Aber das ist doch ganz klar, oder? Ich meine, wie passt eine stetige Entwicklung wie das Internet auf ein Paar Seiten DINA4? Es ist viel Parallelarbeit gefordert, die durch Back-Ups im Sinne von Entwickler-Freunden in meinem Fall (Gott sei Dank) vorhanden ist. Da kriegt man über diverse Quellen schnell mal zugeflüstert, was sich im Laufe der letzten Zeit in bestimmten Bereichen verändert hat. Telefon-Joker sozusagen.
    Allerdings befassen sich die neuen Studienhefte schon mit den gängigen Themen wie HTML5, CSS3 und jQuery, genau so wie Responsive und Web-Application. Inwiefern das angeschnitten oder bearbeitet wird, vermag ich jetzt noch nicht zu sagen. Aber wie heißt es so schön?
    Übung macht den Meister. (-;

    Zur Zeit lerne ich Java-Script.
    Eindeutig Neuland – und eines, das ich noch mit gemischten Gefühlen betrachte; und als Herausforderung.

    Über meine Eindrücke mit "Java-Script" werde ich als dann auch weiter berichten.

    In diesem Sinne viele Grüße
    und danke fürs Lesen!
  4. kaprikorn
    Guten Morgen allerseits!
    An und für sich noch zu früh für einen ausgiebigen Blogbeitrag, ich bin noch nicht einmal mit meiner ersten Tasse Kaffee fertig. (-: Aber ich dachte mir, die vergangene Nacht ist es wert erwähnt zu werden, bevor ich sie wieder vergesse. Das haben Träume ja so an sich, dass sie sich irgendwann in Schall und Rauch auflösen.

    Kurzer Rückblick:
    Ich beschäftige mich seit vergangener Woche sehr intensiv mit Java-Script. Gestern dann habe ich mir überlegt, dass es vielleicht ganz geschickt wäre die Grundbegriffe tatsächlich wie Vokabular "auswendig" zu lernen – das Gute ist, finde ich, wenn man schon ein bisschen "Webbisch" kann (wie HTML und CSS), dass man sich bei neuen Skriptsprachen kaum noch über die verwirrenden Hyroglyphen wundert.
    Man fragt sich als Rookie höchstens nur, wie man alles auseinander halten soll :'D

    Nun jeden Falls bin ich dabei, mir "alert ();", "document.getElementById ().innerHTML "…";" und diverse andere Begrifflichkeiten systematisch einzuhämmern und wurde eben von meiner eigenen, gestrigen Verbissenheit gleich in der Nacht heimgesucht – eigentlich auf ziemlich coole Art und Weise:

    Ich habe nämlich geträumt, dass ich mit eben diesen ersten Befehlen zwischen Raum und Zeit springen kann. Ich habe sie einfach in ein Programm eingegeben, Enter gedrückt und konnte mich nach Belieben irgendwo hin transportieren lassen. Als DoctorWho-Fan fand ich das, auch im Traum, natürlich unglaublich fantastisch. Ich habe Orte und Freunde besucht und versucht irgendetwas zu verhindern, von dem ich mir nicht mehr ganz so sicher bin, was es war.
    Dass der Wecker als dann klingelte, war schade.
    Aber es zeigt mal wieder auf interessante Weise, wie der Körper auf exszessive Dinge reagiert und wie er versucht, sie zu verarbeiten; ich bin ganz froh darum, dass aus der Phase kein Alptraum wurde. Das zeigt mir indirekt, dass ich vor der Anforderung bisher nicht zurück schrecke – sondern einfach nur zu lange ins Buch geschaut habe.

    Nun geht's aber ab ins Büro.
    In diesem Sinne einen schönen Mittwoch!
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