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DTR

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Beiträge von DTR

  1. Die KI würde ich insgesamt nicht überbewerten.

    Manchmal kann sie ganz nützlich sein, so wie künstliches Haar, künstliche Blumen oder künstliche Herzklappen, aber an die Originale kommt keine Künstlichkeit heran.

    OK, das klingt laienhaft, ist halt meine persönliche Meinung...

     

    Im Wirtschaftsleben (und wahrscheinlich auch bei Behörden) geht es mit dem Einsatz von KI wieder nur darum, Menschen/Arbeitskräfte durch Maschinen/Computer zu ersetzen, um den Profit zu erhöhen.

    OK, das klingt etwas politisch, ist ebenfalls meine persönliche Meinung...

  2. Unabhängig von Studienfach oder Studienort gibt es bei der Angabe

    von den ECTS-Punkten in den einzelnen Studienfächern für den

    Bachelor- und auch den Master-Titel offenbar verschiedene Möglichkeiten,

    sich ein Maximum an ECTS-Punkten zu erarbeiten.

    Im Wesentlichen ergeben sich folgende Zusammensetzungen:

     

    Bachelor 210 Punkte, Master 120 Punkte, zusammen 330 Punkte

    Bachelor 180 Punkte, Master 120 Punkte, zusammen 300 Punkte

    Bachelor 210 Punkte, Master   90 Punkte, zusammen 300 Punkte

    Bachelor 180 Punkte, Master   90 Punkte, zusammen 270 Punkte

    Bachelor 210 Punkte, Master   60 Punkte, zusammen 270 Punkte

     

    Fragen:

    Ist ein Maximum von 330 ECTS-Punkten wirklich nötig für ein Maximum

    an Chancen auf dem Arbeitsmarkt oder reichen auch 300 oder nur 270 ECTS-Punkte ?

     

    Welche Zusammensetzung ist sinnvoller/vorteilhafter, z.B. bei 300 Gesamtpunkten:

    Bc210+Ms90 oder Bc180+Ms120 ?

     

  3. Entweder: 

    Oben Links auf "Datei" gehen, dann auf der linken Seite auf der Leiste auf "Drucken",

    dann bei Drucker die Zeile "Microsoft Print to PDF" auswählen,

    und dann auf das Feld "Drucken" klicken. Dies ergibt eine PDF-Datei zum abspeichern.

     

    Oder:

    Die fertige, gespeicherte Präsentation im Ordner mit der rechten Maustaste anklicken,

    dann "kopieren" oder "copy", dann ein leeres Blatt im Word aufmachen und die

    Präsentation dort hinein kopieren, "einfügen" oder  "paste".

    Im Word kannst Du die Seiten noch nacharbeiten (z.B. größer oder kleiner ; längs oder quer) 

    und dann wie oben beschrieben -> Datei -> Drucker auswählen -> "Microsoft Print to PDF"

    -> Drucken -> Speichern (unter)

     

    Die PDF-Datei kannst Du dann ausdrucken, ggf. DIN-A4 oder DIN-A5, 

    das sind dann Druckereinstellungen.

  4. Also, ich spiele gern Schach, dies boomt (nicht erst seit Corona) im Internet ziemlich stark.

    Es gibt natürlich auch Internet-Seiten, an denen man/frau Schach nicht nur spielen,

    sondern richtiggehend studieren kann, teils kostenlos, teils kostenpflichtig.

    Dort gibt es aber keinen Bachelor- oder gar Master- Titel, wohl aber hochwertige Lernkonzepte,

    mit denen man/frau es bis zur Meisterschaft bringen kann...

    ...vorausgesetzt man/frau studiert ebenso fleißig wie in einem akademischen Studium...

  5. Grundsätzlich empfehle ich ein Thema aus dem Interessensumfeld, welches auch überschaubar ist.

    Also zum Beispiel: "PC-Sicherheit mit Firewall-Programmen am Beispiel Windows 7"

    anstatt:  "Allgemeine PC-Sicherheit" oder ähnliches ;

    Man/Frau möge auch die Quellenangaben überschaubar halten; 1-2 Fachbücher, 1 Lexikon

    und maximal 5 Internet-Seiten und/oder Lernhefte sollten genügen,

    sonst wird unnötig lang gesucht/geforscht und viel zu viel Material für die Hausarbeit ermittelt,

    die ja auch in absehbarer Zeit fertig werden soll...

  6. vor 20 Minuten schrieb Markus Jung:

     

    Die „gängigen“ Fernhochschulen sind ja überwiegend private Anbieter und bieten die Kurse an, mit denen sich (viel) Geld verdienen lässt, zumindest aber ausreichend Nachfrage vorhanden ist, um Gewinne damit zu machen. Ich vermute, dass dies bei einigen der von Dir genannten Studiengänge wie zum Beispiel Philosophie nicht gegeben ist. Auch weil die beruflichen Möglichkeiten damit begrenzt sind und sich somit auch für die möglichen Studierenden die Frage stellt, ob es sich lohnt/rechnet, dafür viel Geld auszugeben. 

     

    Bei welchen Studiengängen gibt es denn die besten beruflichen Möglichkeiten?

    Wäre es da vielleicht sinnvoll, sich als Studiumsanbieter nach der "Liste der Mangelberufe" zu orientieren und entsprechende Studiengänge anzubieten?

     

  7. Ja, aber jenseits der Fernuni Hagen bei den gängigen Fernhochschulen tut sich da fast nichts...dafür jede Menge BWL/Management und einige FH-Ingenieur-Sachen...Immerhin hat sich bei Psychologie und Sozialarbeit was getan und bei einer Fern-FH gibts jetzt auch z.B. Bauingenieur, Architektur, Innenarchitektur und Journalismus, aber nach Vielfalt, so wie z.B. an der Open University in England sieht das m.E. noch nicht aus... 

  8. Was ist mit Fächern wie z.B.: Germanistik, Anglistik, andere Sprachen, Jura (Volljurist), Mathematik, Wirtschaftsmathematik, Religion/Theologie, Geschichte, Archäologie, Philosophie, Kunst, Fotografie, Musik...

    ...sind diese ausschließlich den "normalen" Universitäten (oder irgendwelchen teuren Privatinstituten) vorbehalten?

     

    Und warum ist es in diesem unseren Lande immer noch nicht möglich, mit einem Studium z.B. der Architektur oder dem Steuerfach/Finanzmanagement nach dem Erlangen des Bachelor-Abschlusses mit der selbständigen Arbeit zu beginnen, ohne zusätzliche Voraussetzungen diverser Zünfte/Verbände/Innungen Rechnung tragen zu müssen? OK, bei Ärzten, Apothekern, Psychologen, Lehrern (alle w/m) sehe ich das noch ein.

     

  9. vor einer Stunde schrieb Markus Jung:

     

    Ich habe den Link aus dem Beitrag und den Zitaten entfernt. Danke für Deinen Hinweis. 

     

    @DTR: Bitte verzichte künftig auf Hinweise zu solchen und ähnlichen Inhalten, die gegen die hier geltenden Nutzungsbedingungen verstoßen.

     

    Alle Betroffenen (w/m), die sich durch Aussagen auf dieser Seite benachteiligt fühlen,

    bitte ich ausdrücklich um Entschuldigung.

    Dass sich Studierende an der IU bzw. Vertreter besonders sensibel reagieren,

    war mir bei der Auswahl meiner Quelle im Internet nicht bewusst.

     

    Hinweisen wollte ich nur, dass ich es für sinnvoller halte, an Hand von IQ-Tabellen auswählen sollte,

    welches die passende Studienwahl ist.

    Von Talent, Neigung, Leidenschaft, Passion etc. haben Andere hier geredet, 

    was ich sehr gut finde.

     

    Hier ein neutrales Bild, veröffentlicht von einer amerikanischen Universität,

    als kleine Orientierungshilfe zum Vergleich IQ-möglicher Beruf.

     

    OccsX.jpg

  10. Zum Thema Intelligenz und passende (Studien)berufe habe ich im Internet eine Tabelle gefunden:

     

    Link entfernt, Inhalt der verlinkten Seite verstößt gegen die Nutzungsbedingungen.

     

    Ob bei der IU oder anderswo, vielleicht ist ein (oder mehrere) Test(s) der sinnvollere Weg, um sich realistisch einzuschätzen. Das ist sicherlich besser, als von vornherein zu denken, man/frau könne es sich bei "gewissen" Studiengängen leicht machen. 

    Was würde wohl ein/e Personaler/in sagen, wenn jemand im Vorstellungsgespräch sagen würde, das Studium sei an Hand einer Art "Leichtigkeitstabelle" ausgewählt worden, ohje, ohje...

  11. Habe via telefonischer Beratung bei der IU einen Link diktiert bekommen:  

    Welches Studium passt zu mir? Dein Test zum Traumstudium

    Unter der Frage "Welches Studium passt zu mir?" kann man/frau

    dort mit ca. 35 Testfragen herausfinden,

    zu welchem Studienfach man/frau tendiert.

    Die Antworten sind (natürlich) eher auf das Studienangebot an der IU gemünzt.

    Ich persönlich fand den Test etwas grobkörnig,

    aber immerhin mal ein Anfang, interessierte, aber noch unentschlossene Leute

    bei der Studienwahl diffiziler zu unterstützen.

    Ich weiß zufällig aus dem Internet, dass es an amerikanischen Unis

    (und sicherlich noch in anderen Ländern)

    Tests zur Karriereplanung gibt, die noch erheblich weiter gehen

    und auch länger dauern, aber dafür kriegt man/frau gleich Ergebnisse

    zu den Themen Interessen, Motivation, Eignung, IQ, Lerntyp,

    Persönlichkeit usw. dargelegt. 

    Einfach mal mitmachen und gern hier Meinungen äußern...

  12. Hallo und Danke für die interessanten und hilfreichen Antworten!

    Ich wusste, mehrere Augen sehen mehr als (meine) Zwei...

    OK, vom Alter her ist der Zug für mich in dieser unserer Gesellschaft abgefahren,

    etwas gänzlich neues bzw. Zusätzliches wie BWL zu studieren, um noch einen Bachelor-Titel (etc)

    und anschließend einen neuen Arbeitsplatz zu erhalten.

    Dies gilt höchstwahrscheinlich auch für Berufe,

    in denen man/frau sich nach dem Bachelor/Master selbstständig machen könnte.

    (Z.B. Jura, Psychologie, Architektur) auch dort gibt es genug Konkurrenz mit Erfahrung...

    IT liegt mir nicht so, da bin ich als Profi-Techniker schon hinterher gehinkt, 

    da bringt ein Ingenieur-Studium wohl nichts mehr.

    Allgemein gebe ich auch all jenen recht, die sagen, dass bei einem Fernstudium 

    die Ausgaben auch alsbald wieder reinkommen sollen.

     

    Fazit: Die praxisorientierte, zielgerichtete Weiterbildung macht in meinem Fall weit mehr Sinn,

    daher werde ich mich weiter dem Schachspiel widmen und mich noch ernsthaft nach dem

    Meister für Schutz und Sicherheit im Fernstudium erkundigen.

     

    Nochmals Danke an alle Antworter/Innen und viel Glück und Erfolg allen Fernstudium-Freaks!

     

    P.S.: Lose ziehen und doch auf ein Gefühl achten?

            diese Idee ist so skurril, dass sie fast schon wieder gut ist,

            das probiere ich mal aus, wenn mehrere Heiratsanträge vorliegen :Grins:

  13. Liebe Fernstudium-Gemeinde. Tja, da sitz ich nun und denke darüber nach, was ich noch ernsthaft studiere.

    Statt seitenweise Lebensgeschichte(n) zähle ich einfach mal ein paar Studienfächer auf,

    die für mich in Frage kämen:

     

    -Übersetzer Englisch-Deutsch (Fernstudium an der AKAD)

      Würde mir viel Spaß machen, da englisch seit Jahrzehnten eins meiner drei Lieblingshobbies war   

      bzw. noch ist. (Niveau B1 bis B2)

    -Ingenieur für Elektrotechnik bzw. Medizintechnik (diverse Fern-FHs)

      Habe mal Elektriker gelernt, später auch den Techniker (mit Fachhochschulreife) gemacht,   

      sogenannter Mangelberuf, sicherlich sehr einträglich

     -BWL/Wirtschaftswissenschaften (div. Fern-FHs)

      Auch großes Interesse, viele Lehrgänge absolviert, da einige Zeit als techn. Berater/Verkäufer

      gearbeitet, sicherlich viele Möglichkeiten

    -Meister für Schutz und Sicherheit oder Bachelor Sicherheitsmanagement

      gegenwärtiger Beruf seit 2015 aus körperlichen Gründen, Qualifikation liegt vor (GSSK-Fachkraft),

      gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt, auch für einen 56-jährigen wie mich

    -Wirtschaftsingenieur (div. Fern-FHs)

      Hochinteressante Kombination aus Technik und BWL

    -Musik (Laudius)

      zweites Lieblingshobby, früher mal zehn Jahre Praxis an der Gitarre, aber jahrelang nicht  

      praktiziert/geübt, dies wäre ein reines Hobby-Studium

    -Schachspiel (div. seriöse Internet-Seiten)

      gegenwärtiges Lieblingshobby, guter Fortschritt, dies wäre ein reines Hobby-Studium

     

    Bitte platziert hier Eure/Ihre Kommentare, dies würde mir bei der Entscheidungsfindung sehr helfen,

    Danke schonmal im Voraus!

  14. Natürlich lerne ich gleich nach dem schreiben, das ist ja der Sinn der Sache. Ich fange gewöhnlich mit meinen Notizen an, entweder als Lose-Blatt-Sammlung oder als Notizbuch, alles in DN-A 5 oder DIN-A 6. So nach und nach werden es mehr Seiten, das geht schnell. Man merkt dann auch so nach und nach, was lernt man leicht/schnell, was geht langsam/schwierig. In englisch z.B. hatte (bestimmt nicht nur) ich Vokabeln, die lerne ich nach zweimal lesen, bei anderen brauche ich fünf, zehn oder sogar zwanzigmal bis sie endlich "sitzen". Das merkt man sofort, wenn man die Sprache/Thematik auch benutzt, d.h. die laufende Übungspraxis im Unterricht/Ausbildung/Studium gehört auch dazu. Aber das ist überall so, wenn ich ernsthaft studiere, ob eine Sprache oder Excel oder Handwerk oder juristische Zusammenhänge etc. Gerade bei Zusammenhängen erweitert man seine Stichworte um Themen, findet Querverbindungen, neue passende Stichworte...das nennt man auf neudeutsch "Mind-Mapping" früher hat man zu Hause oder in der Bücherei einfach seine Zettel/Seiten neu geschrieben, sich Kapitel ausgedacht, einen kleinen Ordner angelegt oder die alten Seiten abgeschrieben und neu konzipiert in seinem Kasten oder Lernheft...und natürlich weiterhin mit seinen Studienunterlagen und Büchern studiert. Denn davon leben ja die Lernkarten/ Lernhefte, dass man sich die wichtigsten Sachen herausschreibt und so sein Fachwissen erweitert...

    Aber bitte nicht falsch verstehen, natürlich schaue auch ich ins Internet, um Informationen zu erhalten, dazu gehört auch das Smartphone; nur generell lerne ich noch nach der alten Schule, so bin ich vor 45 Jahren noch dressiert, äh erzogen worden. Bin auch, ehrlich gesagt, nicht so fit am Smartphone wie die Vorredner hier...

  15. Streng Dich an. Versuche soviel Ausbildung wie möglich zu bekommen und dann tu etwas.

    Die Fähigkeit, sich zu konzentrieren und die eigene Zeit zu nutzen, ist entscheidend,

    wenn man in der Industrie Erfolg haben will; und das gilt auch für jedes andere Gebiet.

    -Lee Iacocca

     

    Ich denke, bei KISS ging es schon immer darum, Selbstermächtigung zu feiern.

    Wir feiern die Idee, dass mit Entschlossenheit und harter Arbeit alles möglich ist.

    -Paul Stanley

     

    Du kannst im Schach nur gut werden, wenn du das Spiel liebst.

    -Bobby Fischer

     

     

     

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