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DTR

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Beiträge von DTR

  1. Bei dieser Lawine von Fächern würde ich regelmäßig in die Bücherei gehen, 

    mindestens einmal die Woche.

    Dort gibt es sehr viele Fachbücher zum einlesen oder lernen oder studieren.

    Dazu kann man sich in Ruhe aussuchen, welche Bücher einem gut gefallen,

    um diese sich dann im Buchhandel zu kaufen.

    So stellst Du Dir mit der Zeit eine nützliche Bibliothek zusammen.

  2. An sich finde ich den Plan gut, was aus sich zu machen.

    Medizin ist ein sehr anspruchsvolles Projekt,

    da heißt es wahrscheinlich für die nächsten Jahre, lernen, lernen und nochmals lernen. 

    Ich schließe mich der Meinung von Frau Kanzler an, die sagt, man möge sich zunächst auf die Ausbildung konzentrieren, dann kann man sich immer noch nach und nach in den Lernstoff für das Abitur einlesen.

    So kann man für sich nach und nach Schwerpunkte suchen und finden

    (eher Chemie, Mikrobiologie, Medizin allgemein, Pharma...).

    Dann hat man ein kurzfristiges Ziel: Ausbildung,

    ein mittelfristiges Ziel: Abitur,

    und ein langfristiges Ziel: ärztliche Zulassung.

     

    Also viel Erfolg für Deinen Plan/Deine Vision;

    aber wie gesagt, die Jahre sind dann ausgefüllt mit Studium,

    das sollte man sich vergegenwärtigen.

     

    P.S.: Hier gibt es genug Beispiele in den Blogs von Leuten, die es geschafft haben,

    ihre ehrgeizigen Ziele zu erreichen.

     

    P.P.S.: Ein ehemaliger Kollege von mir hat in der Elektrotechnik etwas ähnliches geschafft:

    Ausbildung zum Industrieelektroniker, währenddessen und danach abends das Abitur nachgeholt, nach der Ausbildung als Elektroniker gearbeitet, das Abi geschafft und anschließend im Fernstudium den staatlich geprüften Techniker absolviert. Die ganze Sache lief etwa 8 Jahre, aber die Anstrengung hat sich gelohnt,

    jetzt ist er (so weit ich noch von damals weiß) fachliche Führungskraft in einem Baubetrieb für Elektrotechnik, konzipiert Schaltschränke für Industriebauten und organisiert den Einbau und die Abnahme vor Ort.

     

    P.P.P.S.: Eine Bekannte hatte zwar schon Abitur (mit einem 3er-Schnitt) zog es aber vor, nach dem Abi zunächst Krankenschwester in einem Krankenhaus zu lernen, darin nach der Übernahme weiter zu arbeiten,

    um dann bald nach der Ausbildung das Fernstudium Pflegemanagement (noch mit Diplom) durchzuziehen.

    Jetzt ist sie zwar keine Ärztin, hat aber eine hohe Position/Stabsstelle im Management dieses Krankenhauses.

  3. Ich fang hier einfach mal an:

     

    Einige sinngemäße Zitate zum Thema „Erfolg haben“:

    -Du entscheidest selbst: Macher/in oder Konsument/in

    -Bei wirklich wichtigen Entscheidungen frage ich niemanden, sondern schaue in den Spiegel

    -Bei den Präsidentschaftswahlen kannst Du alle 5 Jahre wählen, beim persönlichen Umfeld täglich

    -Erfolgsformel ? …weiß nicht, ich mach auch nur mein Ding 

      (Anmerkung: Klingt nach intrinsischer Motivation)

    -Wenn Du reich sein Willst, frag einen Reichen; wenn Du Gelehrter sein willst, frag einen Gelehrten;

      wenn Du Offizier sein willst, frag einen Offizier; wenn Du Priester sein willst, frag einen Priester;

      wenn Du einfach nur glücklich sein willst, frag einen Glücklichen; usw. usf.

      (Anmerkung: Alle Personengruppen natürlich w/m)

     

    So, jetzt sind Sie / seid Ihr dran, mit Euren / Ihren eigenen „Rezepten“.

  4. Zum Thema „Runter reden / Runter machen“

    schlage ich vor, sich mal folgende Fragen zu überlegen,

    und zwar nicht nur Familienleute betreffend, sondern generell

    (Kollegen, Freunde, Bekannte, Verein, Gemeinde etc.)

     

    -Wem nutzt dieses „Runter reden“ ,

      mir oder dem/der Gegenüber ?

    -Habe ich nach guten Ratschlägen gefragt ?

    -Wer trägt die Verantwortung/Konsequenzen für meine Entscheidungen

     nach diversen Ratschlägen, ich oder der/die Ratgeber/in“ ?

    -In welchen Kreisen halte ich mich auf, sind da mehr „Winner“ oder mehr „Loser“ ?

    -Was habe ich davon, wenn ich dauerhaft auf andere höre,

     diese Anderen dann aber nicht mehr sind ?

     Würde ich mich spätestens dann nicht doch wieder umorientieren ?

    -Was für Menschen sind mir lieber, die mich verachten oder die mich mögen ?

    -Welche Menschen brauche ich wirklich/welche brauchen mich ?

    -Ist mein Erfolg bei gewissen Leuten Anlass zu Freude oder zu Verachtung ?

    -Bin ich wirklich glücklich im Kreise von gewissen Leuten ?

    -Sind gewisse Leute glücklich, wenn ich unglücklich bin ?

    -OK, Neid ist auch eine Form von Anerkennung,

     aber will ich permanent mit Neidern zusammen sein,

     oder eher mit Sympathisanten ?

    -Welche Bücher lese ich in meiner kostbaren Freizeit wie oft und wie lange:

      Memoiren erfolgreicher Menschen (Vorbilder),

      Fachbücher für meine Bildung,

      Bücher zur Selbsttherapie, oder anderes?

    -OK, klingt alles etwas egoistisch, aber wie klingt das ? :

      „Das (WasAuchImmer) schaffst Du sowieso   

      nicht, und jetzt mach/hol/bring/bleib/geh…“

  5. -Zunächst Grundsätzliches: Die Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (GSSK) ist eine Fortbildungsprüfung nach dem Berufsbildungsgesetz.

    Bei der IHK kann man/frau ein- bis zweimal im Jahr eine Prüfung ablegen.

    Die bestandene Prüfung zur GSSK ermöglicht es Sicherheitsmitarbeitern mit minderer Qualifikation

    (Unterrichtung oder Sachkunde gemäß §34a Gew.O.) eine wesentlich höhere Kompetenz im Sicherheitsdienst zu erwerben,

    um so als Facharbeiter/Innen (gleichwertig mit den gelernten Servicekräften für Schutz und Sicherheit bzw. den Fachkräften für Schutz und Sicherheit)

    in der Branche zu arbeiten.

    Der größte Reiz dieser Qualifikation ist der höhere Verdienst-dazu später mehr.

    An sich schreibt das Gesetz keine lehrgangsmäßige Vorbereitung vor, sondern nur einige Formalitäten, wie z.B. berufliche Praxiszeit.

    Auf Internet-Seiten einer IHK kann man/frau die Formalitäten ganz genau nachlesen, z.B. hier:

    Schutz- und Sicherheitskraft | IHK München (ihk-muenchen.de)

    Wer sich aber den Anforderungs- bzw. Lehrstoff genauer anschaut, kommt schon bald auf die Idee,

    dass ein oder zwei Lehrbücher nicht ausreichend sind, um zwei schriftliche und eine mündliche Prüfung zu bestehen.

    Die nächste Idee ist dann natürlich, sich nach Lehrgängen zu erkundigen.

    Diese gibt es, in Präsenz und im Fernstudium.

    -Hier schreibe ich, wie könnte es auch anders sein, über mein Fernstudium:

    Ich habe im April 2021 damit angefangen und das Studium ging bis Mai 2022.

    Zuzüglich hatte ich drei Lehrbücher; eins war Teil des Fernkurses, zwei weitere hatte ich im Buchhandel bestellt.

    Ich habe ca. ein halbes Dutzend Fernlehrgänge im Internet gefunden, gebucht und durchgearbeitet habe ich diese hier:

    https://www.laudius.de/kurs/gepruefte-schutz-und-sicherheitskraft-ihk

    https://www.ils.de/fernkurse/schutz-und-sicherheitskraft-ihk/

    Warum Zwei ? Nun, Nach Bestellung und Durchsicht von Probematerial hatte ich mich für diese Beiden entschieden,

    der Eine (ILS) ist eher sachlich-wissenschaftlich-tabellarisch;

    der Andere (Laudius) ist weit mehr bebildert, mit Grafiken und auch mit Fotos aus der Praxis.

    So dachte ich mir, dass die zwei Kurse sich gut ergänzen.

    Genau so war es dann auch, ich studierte ziemlich genau ein Jahr und kam dann zur schriftlichen Prüfung I und II am 09. März 2022 und,

    nach Bestehen, zur mündlichen am 02. Mai 2022.

    Bei den Prüfungen zeigte sich, wie wichtig es ist, sein Studium ernst zu nehmen.

    Es gab etwas ein Drittel Durchgefallene, manche dachten tatsächlich, ein paar Lehrbücher reichen aus; manche hatten vom Arbeitgeber einen Präsenzlehrgang bezahlt bekommen und dachten, dass der Unterricht ohne „Nachstudium“ ausreichte...

    -Jetzt zu den Verdienstmöglichkeiten:

    Aus eigener Erfahrung, die ich nach einigen Bewerbungen machen konnte, gilt folgendes:

    Standardtarif in der Sicherheitsbranche (zur Zeit im Saarland und in Rheinland-Pfalz): 11,15 Euro/Std;

    Tarif bzw. Angebote der Firmen für Fachkräfte: 12 bis 15 Euro die Stunde.

    Dazu kommen in allen Tarifen noch diverse Zulagen (Nacht, Sonn- und Feiertage).

    Daraus ergibt sich folgende Beispielrechnung:

    Verdienst ohne GSSK bisher: 12 Euro/Std x 200 Std/Monat = 2400,- brutto im Monat

    Verdienst mit GSSK künftig: 15 Euro/Std x 200 Std/Monat = 3000,- brutto im Monat

    Wer noch die eine oder andere Zusatzqualifikation hat (z.B. Waffensachkunde, Gefahrstoffkunde, Brandschutz, Betriebssicherheit)

    könnte sogar 16 und mehr pro Stunde bekommen.

    Eine weitere Erfahrung, die ich machen konnte, ist: Ich konnte mir aus mehreren Zusagen eine Stelle aussuchen

    (und das im Saarland). Natürlich gab es auch Absagen, aber eben auch konkrete Zusagen.

    Es lohnt sich also, Kosten und Mühen auf sich zu nehmen.

    Bei mir waren es insgesamt (Fernkurse, Lehrbücher, Zusatzseminare) ca. 3500,- Euro,

    aber ca 400,- Euro netto im Monat mehr auf dem Konto, nur zwei Monate nach Fernstudienende, machen langfristig schon viel aus.

    -Also Leute, an alle Bildungsinteressierten aus der Sicherheitsbranche die denken, ohne Hochschulzugang läuft früher oder später nix mehr,

    macht Euch ran an die höhere Qualifikation GSSK, es lohnt sich ! 

  6. Hier mal zwei Links zu zwei wohlbekannten Fernfachhochschulen zum Vergleich:

     

    Kultur- & Medienpädagogik Fernstudium | IU Fernstudium (iu-fernstudium.de)

     

    Fernstudium Fachübersetzen Wirtschaft / Technik Bachelor (B.A.) (akad.de)

     

    Man könnte meinen, die netten Leute auf den Bildern seien alles gegenwärtige oder ehemalige Student/Innen, jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher...

    Ob die jeweiligen "Charakterköpfe" auch immer so passend zum jeweiligen Studienfach sind bzw. zur eigenen Identitätsfindung beitragen, halte ich eh für fraglich,

    was meint die Community hier dazu ?

     

  7. Hallo, liebe Fernstudien-Community,

    Ich habe noch Interesse an einem BWL-, Elektrotechnik- oder IT-Studium,

    diese Fächer interessieren mich am meisten (auch mit Vorerfahrung),

    Die Mathematik reicht bei mir nur bis zur Mittelstufe, die ich letztens aufgefrischt habe. 

    Da ich bin aber schon 54 bin, wäre eher die Frage, ob sich das noch lohnt.

    Also: …lohnt sich das noch ? ...gibt es vielleicht andere Vorschläge ?

    P.S.: Ich kann mir ein Studium an einer Fern-FH leisten,

    bin auch bereit, länger als bis 67 zu arbeiten, ggf. "was Eigenes" ,

    und spreche gut englisch (B2-Niveau).

  8. Hier im Saarland haben manche panisch Übereifrige (w/m) bei einer Privatparty mit sechs Leuten in der Nachbarschaft schon die Polizei geholt... Hier gilt die Bestimmung, das maximal zwei Leute in der Öffentlichkeit beieinander sein dürfen und zu Hause nur die Bewohner, soweit mehr als zwei. Ich persönlich finde das etwas übertrieben, aber der Virus ist schon gefährlich, also füge ich mich den Vorschriften.

  9. Hallo Kaffeepause. Ich empfehle, Dich mal im Internet umzuschauen, ob und wenn ja welche Studiengänge für Dich in die engere Wahl kommen könnten. Als Beispiele nenne ich die IUBH, die Hochschule Fresenius und die Diploma. Dort gibt es artverwandte Studiengänge (z.B.: Pflegemanagement, Sozialarbeit, Sozialmanagement etc), die Du mit Deiner Vorbildung sicherlich verkürzen kannst, nachfragen dürfte sich lohnen. Schau auch ruhig nochmal in die Stellenanzeigen (Internet, Fachzeitschrift -die Schwester, der Pfleger-, etc), vielleicht gibt es dort Stellenbeschreibungen, die Dich zwar ansprechen, aber die verlangte Qualifikation nicht zu 100% passt. Auch hier dürfte sich das nachfragen lohnen, ob man evtl. doch auf diese Stelle/zu diesem Stellenanbieter passt, zumal der Bachelor und Masterabschluss sowie Deine bisherige Berufserfahrung schon hohe Qualifikationen sind, mit denen Du sicherlich punkten kannst…

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