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D-S

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Kommentare zu Blogbeiträgen von D-S

  1. So ist es! Ich denk nach der nächsten Klausur wird da schon ein bisschen Routine einkehren.

    Ja nicht nur professioneller, hatte auch das Gefühl das mich der Proctor, also zumindest meiner gestern Abend, viel aufmerksamer beobachtet hat. War nämlich gerade dabei die Fragen durchzuklicken und auf "Abgeben" zu klicken und in dem Moment hat er seine Stummschaltung auch schon aufgehoben und mich gefragt, ob ich fertig bin :7_sweat_smile:

  2. vor 5 Minuten, Muddlehead schrieb:

    Bzgl. Notendurchschnitt bin ich persönlich unsicher, ob das wirklich so unrelevant ist. Das ist wohl von Firma zu Firma unterschiedlich. Aber wenn du sowieso ein konkretes Ziel hast, wo es keine Rolle spielt, würde ich das auch so handhaben.

    Meinem Arbeitgeber ist das Studium egal, dem ist nur wichtig das die Leistung passt. Bin da auch deswegen relativ entspannt was den Schnitt angeht, da ich während des Studiums noch arbeite und hier auch berufliche Erfolge vorweisen kann. Das rechtfertigt einem potenziellen Arbeitgeber gegenüber einen etwas schlechter Schnitt. Und ich meine, 2.4 ist auch noch absolut im Rahmen.

    Apropos: kann man denn irgendwo nachsehen, wie die Notendurchschnitte an der IUBH sind bzw. mit welchen Ergebnissen die Absolventen abgeschlossen haben? 

     

     

     

  3. Schön, das mein Beitrag ein großes Echo ausgelöst hat. 

     

    vor einer Stunde, ExReWe87 schrieb:

    Welche Module hast Du den bisher mit der Lernmethode geschrieben, bzw. was hast Du Dir anrechnen lassen?

    Beispielsweise Mikroökonomie (1.3), Recht (2.7), Finanzierung (2.3), Planen und Entscheiden (3.7), etc. Also man sieht: klappt mal besser und mal schlechter. 

     

    vor 51 Minuten, emexy schrieb:

    Ich bezweifle aber stark, dass D-S zu diesem "übernatürlichen" Typus

    Genau so ist! Wäre aber schön 🙃

     

    vor 51 Minuten, emexy schrieb:

    Evtl. kann ja D-S nochmal etwas detaillierter seine Lernmethode beschreiben und die darauf zurück zu führende Leistung (Notenschnitt). Effizienzverbesserungen bzgl. Lernen im Studium nehme ich sehr gerne an. Persönlich bin ich aber auch skeptisch, dass das wirklich nachhaltig ist. Das Gehirn braucht halt auch Phasen der Regeneration und der Wiederholung um entsprechend die Verbindungen zu stärken.

    Im Endeffekt gibt es keine Besonderheiten, außer das ich sehr schnell lese. Ich hab mich intensiv mit dem Thema speedreading befasst und konnte meine Lesegeschwindigkeit mindestens verdoppeln. Man muss allerdings ehrlicherweise dazu sagen, dass durch eine hohe Lesegeschwindigkeit das Textverständnis erheblich sinkt. Bei normalem Tempo habe ich wohl ein Verständnis von 90%, beim schnellen Lesen ca.60%. Macht mir aber nichts aus, da ich die Skripte ohnehin 2 - 3 mal lese und zwischen dem Lesen auch Zeit vergeht, die das Gehirn auch dringend benötigt, um alles zu verarbeiten. Z.b. am Modul Makroökonomie, das ich gerade bearbeite: Montag Skript 1 lesen, Dienstag Skript 1 nochmal lesen, Mittwoch Skript 1 nochmal lesen, Donnerstag geht's weiter mit Skript 2, das an den darauffolgenden Tagen nochmal gelesen wird. Im Anschluss setze ich mich mit den Fragen und Musterklausuren auseinander, hier lese ich ab und an noch ein entsprechendes Kapital aus dem Skript, sofern es an Verständnis zum Stoff fehlt. 

     

    vor einer Stunde, Muddlehead schrieb:

     

    Kann dir nur zustimmen, wobei der Respekt dann angebracht ist, wenn wie gesagt, da ernsthaft nach Studiumende überhaupt noch was im Hirn verblieben ist. Im Moment hört sich das nach Bullemie-Premium-Lernen an. 

    Bei mir bleibt definitiv was hängen. Habe im Oktober die Prüfung zum Bankfachwirt absolviert und konnte auf viele Inhalte aus Modulen wie Buchführung, Recht, etc, bei denen die Prüfung schon ein wenig her ist, zurückgreifen - wäre das nicht der Fall, hätte ich die Prüfung mit der knappen Vorbereirungszeit niemals schreiben können. 

     

    vor 40 Minuten, ExReWe87 schrieb:

     Liegt zur Zeit bei 2,4. Genügt für einen Master.

     

     

    Reicht mir auch vollkommen. Den Master setze ich definitiv drauf, da kümmerts doch keinen mehr, ob ich den Bachelor nun mit 1.7 oder 2.4 abgeschlossen habe. Ich arbeite hier aktuell einfach getreu dem Minimalprinzip und möchte einfach möglichst schnell durchkommen mit einem Schnitt besser 2.5. 

     

    vor 27 Minuten, Luulaa schrieb:

    IUBH mit kaum HAs abr dafür knappe Skripte und nur Klausuren ist doch sowieso Bulimielernen schlechthin. Das sollte man sich als IUBH Student einfach eingestehen. 

    Klar, eine Hausarbeit in dem Tempo wird wohl nicht gehen, deswegen habe ich die auch noch hinten angestellt 😁

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