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Marigold

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  1. Ich habe nicht passig-aggressiv reagiert. Ich habe genau aufgezeigt, warum meine Qualifikationen für diesen Job passen. Ja, ich habe meine anderen Fortbildungen erwähnt aber den Schwerpunkt auf das geleget, was dem Unternehmen und der Unternehmensphilosphie entspricht. Und wenn jemand sagt, ich besitze keine Qualifiaktionen um im sozialen Bereich zu arbeiten - ja was soll man da denn noch fragen außer warum? Ich habe ja sogar meinen Master zielgerichtet für den Bereich gemacht, daraufhin hat der Personaler mir gesagt, dass das nicht stimmt. Daraufhin habe ich ihn gefragt, wofür dann mein Master da ist, weil so mir die Uni das zu Studienbeginn gesagt hat und ich Fach X Y und Z studiert habe, etwa was ich für den Job brauchte. Daraufhin meinte er: Keine Ahnung. Wieso bin ich passiv-aggressiv wenn ich nach dem Warum frage? Oder bin ich wieder pampig? Oder wieder nen achtklässler? Ist das wieder alles meine schuld, weil ich nicht verstehe, warum jemand zu mir sagt, ich sei nicht qualifiziert? Wenn ich mich für nen Dachdecker bewerber, klar aber man kann mir doch nicht sagen das ich keine Qualifikationen habe, wenn sogar mein Master den Anforderungen entsprechen? Ich bin also passiv-aggresiv, pampig und beim Niveau von einem achtklässler stehen geblieben, weil ich nach dem Warum frage? Wo bin ich denn hier gelandet?!
  2. Ach. Jetzt bin ich auch noch ein achtklässler. Und das in einem Hilfsforum wo man um Hilfe gebeten wird und einem dann gesagt wird, man denkt sich Sachen aus, beschönt Dinge und ist in der achten Klasse stehen geblieben. Zur Info: Der Personaler hat sich vorgestellt, ich hab mich vorgestellt. Daraufhin meinte er, man hätte nicht erkennen können auf welche Position ich mich beworben hätte, außer im TItel. Dann habe ich gefragt: Warum Dann sagte er: Ich besitze keine Qualifikationen um im soz. Bereich zu arbeiten. Dabei habe ich mich nicht auf die Stelle beworben, sondern auf eine andere. Die wurde besetzt, daraufhin hat er mcih angerufen und mich für eine Stelle eingeladen, die noch nicht öffentlich gestellt wurde. Daraufhin habe ich ihm erneut wie in meiner Vorstellung meine sämtlichen Qualifikationen erzählt, Schwerpunkt auf die gelegt, die ich für den Job brauche. Daraufhin er: Stimmt nicht. Ich widerum: Warum Er dann: Besitzen sie nicht, sie haben nur Weiterbildungen im kaufmännischen Bereich gemacht, nie im sozialen. Daraufhin schaute ich ihn irritiert an, er fing an in meinem Lebenslauf zu blättern und meinte: Oh ja. Den habe ich mir noch gar nicht durchgelesen. Dann fragte er mich: Und? Wie waren ihre Vorstellungsgespräche? Lassen sie mich raten, es stellt sie sowieso niemand ein. So. Und das ist dann meine Schuld, weil ich pampig war - wo genau? Weil ich auf dem Niveau von einem Achtklässler stehen geblieben bin - wo genau? Weil ich meinen Lebenslauf beschönigt habe - wo genau? Und das habe ich mir alles auch nur ausgedacht, weil Personaler ja niemals so sind. Dann hat sich doch alles aufgeklärt. Da braucht man meinen Eingangspost nicht mehr.
  3. Achso. Ich reagier also pampig, weil ich nachfrage, warum man auf die Idee kommt, dass ich mir das alles ausdenken sollte. Aber natürlich lüge ich in meinen Unterlagen und im Vorstellungsgespräch und bin hochgradig emotional und pampig. Beweise liegen ja vor.
  4. Aha. Und warum sollte ich mir meine Weiterbildungen und mein Studium ausdenken? Woher habe ich dann meine Zertifikate? Warum sollte ich mir sowelche Gespräche ausdenken und ihr dann um Rat fragen? Aus Langeweile?
  5. Nun gut. Zutrauen kann man mir da also nicht. Ich habe zwar umfassende IT-Kenntnisse und meinen eigenen Blog jahrelang geführt, eigene Bücher verlegt und ein bisschen ab und zu mich um Strafgefangene kümmert aber da kann mir nichts zutrauen. Wie wahr.
  6. Das mit dem Stipendium kann ich nicht empfehlen. Ich hatte mich beworben. Die Mail ging nicht durch, am Telefon wurde einfach aufgelegt, auf Facebook kam nur schnippisch, dass ich ja schon ne Mail schreiben müsste und diese Adresse schon richtig eingeben müsste, obwohl ich ja bereits zwei Mails geschrieben habe. Dann hat man mir ein Datum gesagt mit der Zu/Absage. Das wurde auch nicht eingehalten. Wieder Mails geschrieben, die nicht beantwortet wurden, Telefon wieder aufgelegt, auf Facebook nachgefragt, keine Antwort bekommen und dann habe ich eine Absage bekommen. Trotz Ehrenamt, klarer Bedürftigkeit, weil mit meinem Lebenslauf mich kein Unternehmen ausbildet und ich mir ein Studium/private Schule nur mit Kredit leisten kann und einen Job mit Mindestlohn ich mir ein Studium nicht leisten kann. Ich hatte auch zwei Referenzen, die sich für mich ausgesprochen haben. Also von daher. Es ist für die Uni kein Problem mehrere Tausende von Euros im Adventskalender zu verlosen aber eine Bedürftigkeit im Stipendium reicht nicht aus.
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