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Abendrose

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  1. Meinst du, man kann es definitiv nicht direkt angehen oder man braucht definitiv nicht die Inhalte aus dem Grundlagen-Mathekurs? :) Ansonsten danke ich dir nochmal! Hast mir sehr weitergeholfen. :)
  2. Das hatte ich befürchtet. :D Von den Inhalten her wirkt es tatsächlich recht ähnlich zu den Mathe-Grundlagen, die ich schon im VWL-Bachelor (Matrizen etc.) hatte und die ich damals auch bis ins 5. Semester geschoben hatte. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass der Anspruch hier nochmal deutlich höher sein wird. Verstehe, darf ich fragen, wie dein Studiums-/ Jobmodell so aussieht? Also arbeitest du Vollzeit und studierst Vollzeit oder gestaltet es sich anders? Ich müsste das Ganze nämlich auch ggf. neben Vollzeitjob schaukeln und da ist wahrs. dann die Teilzeitvariante besser machbar Ja, das scheint mir auch passend zu sein, da es keine Vorkenntnisse verlangt. Meinst du, man könnte auch die Alorithmische Mathematik direkt angehen oder braucht man da notwendigerweise die Inhalte aus dem Grundlagen-Mathekurs? Super, das ist auf jeden Fall hilfreich. In welchem der Channels tummeln sich denn die WInfo-Leute in erster Linie? Vielen Dank euch beiden nochmal für die Infos! :D
  3. Vielen Dank für deine Antwort! Stimmt, guter Hinweis. Ich dachte zuerst, dass die Grundlagenfächer die selben wären, aber da sind tatsächlich andere Nummern dran. Ich tendiere tatsächlich eher zu WINfo, da ich eben schon Vorkenntnisse in WiWi hab und ich doch einigen Respekt vor der reinen Informatik habe (grade auf Uni-Niveau). Ich bin durch Mathe etc. immer durchgekommen, aber so richtig geheuer wars mir noch nie. :D Die WInfo stelle ich mir in die Richtung etwas pflegeleichter vor. Oder meinst du das täuscht? Wie schätzt du den Schwierigkeitsgrad im Informatik-Bachelor an der FU Hagen ein, wird da stark aussortiert z. B. durch Fächer wie AlgoMathe? Bezgl. Bachelor/ Master schwanke ich noch, möchte erstmal testen, ob es überhaupt was für mich wäre. Um in den Master PI reinzukommen, müsste ich eine ganze Stange Informatik-Module nachholen. Da ich bereits einige Wirtschaftssachen hatte, könnte ich mir beim Bachelor WInfo wohl einiges anrechnen lassen. Ah okay, dann werde ich auf jeden Fall Abstand von AlgoMathe nehmen. Wie oben beschrieben dachte ich, dass die beiden Kurse identisch wären. Mathegrundlagen und imperative Programmierung scheinen mir auch ganz gut zu passen. @lilienthal: Danke, das ist auch ein guter Hinweis! :)
  4. Liebe Foren-Gemeinde, ich habe hier bereits hilfreiche Infos zum Thema Fernstudium Psychologie (welches ich diesen Winter nun doch nicht begonnen habe) erhalten und wende ich mich nun bezüglich einer ganz anderen Fachrichtung an euch, nämlich Informatik/Wirtschaftsinformatik. Ich habe bereits einen Bachelor, der etwa zur Hälfte aus wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten besteht, verfüge aber nicht über theoretische Vorkenntnisse im Bereich der Informatik oder des Programmierens. Auch arbeite ich nicht in diesem Bereich, interessiere mich aber grundsätzlich dafür und erwäge deshalb gerade, mal in den Info- oder WInfo-Bachelor an der FU Hagen im Rahmen des Akademiestudiums reinzuschnuppern. Meine Frage wäre deshalb: Welche Module aus dem Info- oder WInfo-Bachelor sind eurer Meinung nach besonders geeignet, um einen Eindruck von den Studiengängen und auch vom Schwierigkeitsgrad zu bekommen? Ich habe da folgende ins Auge gefasst: Einführung in die Wirtschaftsinformatik Algorithmische Mathematik Einführung in die objektorientierte Programmierung Vielen Dank schon mal. :) Beste Grüße Abendrose
  5. Noch ein kurzes Update zu meiner Situation, für alle die es interessiert: Ich habe mich nach gründlicher Abwägung, gegen die Perspektive PPT entschieden. Gründe dafür sind u. a. folgende: - ich möchte mein jetziges Studium in Ruhe beenden und mich nicht vor September in ein kostenpflichtiges Fernstudium, für das ich erstmal nichts tun würde, einschreiben, nur um die Frist nicht zu reißen - ich möchte nicht für eine derart unsichere Perspektive (auch bzgl. Kapazitäten der Institute) mich in den nächsten Jahren dem Druck aussetzen, Bachelor und Master in Vollzeit neben dem Job durchackern zu müssen - die Durchführung und Finanzierung der PPT-Ausbildung ist mir zu unsicher (müsste es ohnehin auf 5 Jahre in Teilzeit absolvieren) - als Psychologe kann man sich auch ohne PPT-Ausbildung mit Weiterbildungen selbstständig machen (z. B im Bereich Achtsamkeitstraining, Hypnosetherapie etc.) An meinem Wunsch, Psychologie zu studieren, halte ich aber weiterhin fest. Ich werde aber wahrs. erst im Oktober diesen Jahres beginnen und jedenfalls im Teilzeitstudium. ;)
  6. Hallo Svea, wie du Vicas obigen Post entnehmen kannst, geht es auch noch in BaWü und eventuell Sachsen-Anhalt, wobei du dann meines Wissens auch gezielt den (Master)-Abschluss an der (Fern)-FH machen müsstest, für die in dem jeweiligen Bundesland eine Anerkennung besteht (in Niedersachsen ist das die PFH). Zudem solltest du - wie ebenfalls erwähnt - berücksichtigen, dass die Institute ggf. nur noch die nächsten 5 Jahre die Leute nach dem "alten" System ausbilden. Man sollte also möglichst 2025 mit Bachelor und Master durch sein, um noch eine Chance zu haben. Für den Master müsstest du dann ein Programm mit klinischer Psychologie wählen. Da würde ich auch auf jeden Fall abklären, ob du mit dem BA in Wirtschaftspsychologie in einen solchen reinkommst.
  7. In § 9 Abs. 1 des neuen Gesetzes heißt es: "Das Studium gemäß § 7 darf nur an Hochschulenangeboten werden. Hochschulen im Sinne dieses Ge-setzes sind Universitäten oder Hochschulen, die Uni-versitäten gleichgestellt sind. Das Studium gemäß § 7dauert in Vollzeit fünf Jahre." Hier gibt es theoretisch ein Einfallstor für private Hochschulen, wenn sie denn gleichgestellt werden, was dann wahrs. wiederum die Bundesländer selbst bestimmen können. Es ist also noch ziemlich offen, was da passieren wird und vor allem, wie sich die Rechtsprechung dazu entwickeln wird, denn bestimmt wird es die ein oder andere Klage von Leuten geben, die durch das neue System benachteiligt werden. Wenn man sich die Anforderungen an die Studiengänge anschaut (definiert in § 9 des Gesetzes) sehe ich darin keine Ausschlusskriterien für private Hochschulen. Diese könnten durch Kooperationen mit entsprechenden Einrichtungen auch praktische Einsätze ermöglichen, zumindest in der Theorie.
  8. Würdest du das als Alternative zu deinem jetzigen Psychologie-Bachelor in Erwägung ziehen? Drücke die Daumen, dass es klappt.
  9. Danke, dass du deine Erfahrungen geteilt hast! Die Idee Vollzeit zu arbeiten und Vollzeit zu studieren habe ich inzwischen verworfen. Das wäre mir die unsichere Perspektive der PPT-Ausbildung nicht wert. Außerdem bin ich ja dann auch noch neu im Beruf und muss mich erstmal einarbeiten, so dass die Arbeit nochmal mehr Energie frisst. Ich bin auch eher jemand, der sich gerne gründlich auf Prüfungen etc. vorbereitet und kein Stress-Lerner, der sich drei Tage voher Alles in den Kürbis kloppt. Danke auch für deinen Erfahrungsbericht zur Euro-FH. Ich habe momentan ein paar Hochschulen in der engeren Auswahl und recherchiere weiter dazu.
  10. Gibt es hier jemanden, der schon aktiv an der IUBH Psychologie BA studiert und mir seine Erfahrungen mitteilen würde`?
  11. Ich hab auch den Eindruck, dass diese Reform nicht unebdingt zielführend ist. Zumal es jetzt bei den neuen Studiengängen anscheinend noch wichtiger sein wird, welche Noten man mitbringt. Finde ich insgesamt echt schade. Darf ich mal aus Neugier fragen, wie gut du mit dieser Doppelbelastung Arbeit+Studium (beides Vollzeit) zurechtkommst und ob du den Bachelor bei der Euro-FH empfehlen würdest? Ist es dann wirklich so, dass das Sozialleben etc. komplett hinten runter fällt. Ich erwäge ja auch dann den Bachelor in Vollzeit zu absolvieren. Wir können darüber auch gerne per PN kommunizieren, falls es dir im Forum zu öffentlich ist. Event. könnte noch dieser Master für dich in Betracht kommen, der würde dir auch ggf. einen Zugang zur KJPT eröffnen und du brauchst keinen BA in Psychologie: https://www.diploma.de/fernstudium/master/psychosoziale-beratung
  12. Unter besonderen Umständen kann die Ausbildung auch noch bis 2035 beendet werden. Mglw. könnte da Berufstätigkeit eine Rolle spielen. Ist aber nur eine theoretische Überlegung. (§27 Abs. 3 des Gesetzes) Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich Vollzeitarbeit+Vollzeitstudium parallel stemmen kann und will. Ich bin ja dann auch noch Berufsanfänger und nicht eingearbeitet. Andere Option wäre noch in Teilzeit zu arbeiten. Eine z. B Dreiviertelstelle in Kombination mit einem Vollzeit-Fernstudium dürfte wohl machbar sein, wenn auch nicht immer angenehm. Die privaten Präsenzhochschulen fallen leider weg, insbesondere wegen Kosten. Aber danke dir für den Hinweis Also ich habe mal recherchiert und habe kein KJPT-Institut gefunden, das Leute mit Bachelor in SA akzeptieren, es sei denn man macht parallel zur KJPT-Ausbildung noch den Master nach. Gibt es Institute, wo du nur mit BA ohne Auflagen anfangen kannst? Also eigentlich wäre doch dann - wenn man das Studium in 6 Jahren schafft - noch ein Jahr Puffer, wenn man direkt mit der Ausbildung in Teilzeit beginnt, also theoretisch natürlich, wenn man dann noch genommen wird...
  13. Das ist in der Tat noch ein interessanter Gedanke. Ich hab da mal eine Anfrage gestellt, auch zum Thema PPT, bin gespannt, was zurückkommt. Zum Thema Alternative soziale Arbeit: Was die Berufsperspektiven angeht, ist es wohl tatsächlich etwas vielfältiger als Psychologie. Allerdings interessiere ich mich eher für die psychologischen Inhalte und bei den Studienprogrammen, die ich bisher so gesehen habe, kommt die Psychologie kaum vor. Dafür eher andere Inhalte, die ich eher unspannend finde (wie z. B. Sozialrecht) Ich glaube, ich muss mir echt noch mehr Klarheit verschaffen, was ich mit dem Psycho-Studium überhaupt machen will bzw. ob ich es wirklich zur beruflichen Neuorientierung oder erstmal nur für meine persönliche Weiterentwicklung nutzen möchte. Die Aussicht auf PPT ist schon verlockend, andererseits baut sich dadurch auch ein ziemlicher Druck auf, weil die Rahmenbedingungen so kompliziert sind. Btw. Wisst ihr ob es realistisch ist, die PPT-Ausbildung neben einem anderen Job (denn sie will ja auch finanziert werden) in Teilzeit zu absolvieren? @psycCGN In welcher Phase deines Psycho-Studiums befindest du dich denn gerade, wenn man fragen darf? Und hast du auch das Ziel, irgendwann PPT zu werden?
  14. Hallo zusammen, also was ich jetzt so aus der ganzen Diskussion entnehme, ist, dass es sehr unsicher ist, ob man mit einem vor dem 01.09.20 begonnenen BA Psychologie überhaupt noch im "Alten" System unterkommen kann. In § 27 Abs. 2 des Gesetzes heißt es dazu: (2) Personen, die vor dem 1. September 2020 einStudium,dasin§5Absatz2desPsychotherapeuten-gesetzes in der bis zum 31. August 2020 geltendenFassung genannt ist, begonnen oder abgeschlossenhaben, können die Ausbildung zum Beruf der Psycho-logischen Psychotherapeutin, des PsychologischenPsychotherapeuten, der Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeutin oder des Kinder- und Jugendlichen psychotherapeuten nach dem Psychotherapeutenge-setz in der bis zum 31. August 2020 geltenden Fassungnoch bis zum 1. September 2032 absolvieren. Schließensie diese Ausbildung spätestens zum 1. September2032 erfolgreich ab, so erhalten sie die Approbationnach § 2 Absatz 1 des Psychotherapeutengesetzes inder bis zum 31. August 2020 geltenden Fassung, so-fernauchdieanderenVoraussetzungennach§2Ab-satz 1 des Psychotherapeutengesetzes in der bis zum31. August 2020 geltenden Fassung erfüllt sind. https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl119s1604.pdf#__bgbl__%2F%2F*[%40attr_id%3D'bgbl119s1604.pdf']__1589024395539 Also angenommen ich würde im Juli den Bachelor z. B. an der PFH anfangen, dann würde ich bestenfalls 6 Jahre (8Semester BA+4MA) bis zum Master brauchen und müsste dann innerhalb der nächsten 6 Jahre die Ausbildung beenden, um überhaupt eine Chance zu haben, wobei es noch ziemlich unsicher ist, ob ich nach den 6 Jahren überhaupt noch einen Ausbildungsplatz bekommen würde. Verstehe ich das richtig? Alternativ könnte man natürlich auch versuchen den Bachelor noch in 6 Semestern durchzupeitschen, bei aber Vollzeitarbeiten und Vollzeit Studieren bin ich mir echt nicht sicher, ob sich das gut vereinbaren lässt, zumal es ja dann auch auf gute Noten ankommt. Ich kann halt auch echt schwer einschätzen, wie hoch die Arbeitsbelastung im Studium dann tatsächlich ausfällt, weil mir die Erfahrungen fehlen. Insgesamt zweifle langsam daran, ob es mir diese unsicheren Perspektiven wirklich wert sind, auf Biegen und Brechen eine PPT-Ausbildung anzustreben.
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