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Lukas

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Beiträge von Lukas

  1. Du bekommst im Vollzeit-Modell immer automatisch 30 ECTS pro Semester freigeschaltet. Wenn du alle diese Module vor deinem Semesterende abgeschlossen (bzw. zumindest die Prüfungszulassung erreicht) hast, kannst du die Freischaltung weiterer ECTS beantragen. Hier können dann im Vollzeit-Modell bis zu 10 zusätzliche ECTS freigeschaltet werden. Das habe ich selbst so schon gehabt. 
     

    Ob du, wenn du sehr schnell studierst, anschließend wieder neue ECTS vor deinem Semesterende bekommen kannst, kann ich nicht sagen.

     

  2. Also offizielle Korrekturfrist ist glaube ich 6 Wochen und danach muss meiner Meinung nach innerhalb von vier Wochen das Kolloquium stattfinden (so hab ich es zumindest noch im Kopf, ist aber klar im Thesishandbuch oder der Prüfungsordnung festgelegt). 
     

    Wie schnell es individuell tatsächlich gehen kann, ist sicher stark abhängig von der betreuenden Person (und dem:der Zweitgutachter:in).

  3. vor einer Stunde schrieb TheHumanHunter:

    Natürlich wirkt das eben anders, wenn man nur eine bestimmte Seite zu sehen bekommt.

    Auch hier wäre es ja möglich, dass die Absolvierenden, die ihr Studium mit 4,0 (z.B.) abschliessen, dies nicht öffentlich so angeben. Aber offizielle Statistiken zu den durchschnittlichen Abschlussnoten von Alumni privater Hochschulen gibt es wahrscheinlich nicht.

  4. Für die Bewertung von schriftlichen Ausarbeitungen gibt es an den meisten Hochschulen auch mehr oder weniger klare Vorgaben/Erwartungshorizonte, an denen sich die Prüfenden bei der Korrektur orientieren. Klar ist aber auch, dass ein:e Korrektor:in bei der Bewertung einer schriftlichen Ausarbeitung (z.B. einer Hausarbeit) etwas mehr Entscheidungsspielraum hat, als wenn beispielsweise eine Multiple-Choice-Aufgabe in einer Klausur korrigiert werden muss.

     

    Ich habe im Austausch mit Kommiliton:innen schon auch mitbekommen, dass schriftliche Ausarbeitungen schlechter als ‚2‘ oder sogar mit ‚nicht bestanden‘ bewertet wurden - vielleicht werden solche Fälle auch einfach weniger öffentlich kundgegeben.

  5. vor 5 Minuten schrieb Kruemmelchen:

    war darauf bezogen, dass ich meine Arbeit regelmäßig vorgelegt habe und zu dem, was ich geschrieben habe ein Feedback erhalten habe

    Aber auch das ist möglich bzw. wird von manchen Betreuenden gewünscht. Andere lehnen es aber sicher auch ab. Ist einfach sehr stark von der betreuenden Person abhängig, weniger von der Hochschule an sich. 

  6. vor 9 Stunden schrieb Kruemmelchen:

    Das gibt es aber an der IU nicht


    So pauschal kann man das nicht sagen. Meine Betreuungsperson war nach ersten Absprachen auch recht zurückhaltend, aber ich konnte mich jederzeit melden und habe dann auch schnelle und hilfreiche Antwort bekommen. Es gibt aber auch Betreuende, die regelmäßige Meetings anbieten, z.T. auch mit allen Studierenden gemeinsam, die gerade bei dieser Person schreiben.

  7. vor 12 Minuten schrieb DiePotato:

    @Lukas Danke für die Zusatzinfo! Man kann sich wirklich auch einfach Skripten anderer Studiengänge ansehen? Kann man an der IU wie an einer normalen Uni kostenlos nebenzu Fremdsprachenkurse o.ä. belegen?

    Genau, du kannst über die App auf (nahezu) alle Fernstudienmodule aller Studiengänge der IU zugreifen.

     

    Fremdsprachenkurse laufen, soweit ich weiß, an der IU über einen externen Anbieter. Ich glaube diese Module können nur kostenpflichtig belegt werden, wenn sie nicht Teil deines Curriculums sind (oft hat man im Wahlpflichtbereich die Möglichkeit).

  8. vor 1 Stunde schrieb AZI:

    Praktisch ist, dass man die Vorabentwürfe auch dann herunterladen kann, wenn man noch gar nicht in dem Modul ist, so kann man sich frühzeitig einlesen, und ggf schon das ein oder andere von dem Modul für vorherige verwenden. An der IU ist das nicht möglich weil du jedes Modul einzeln buchen musst.

    Geht über die IU-Learn App inzwischen auch. Hier hast du Zugriff auf Skripte/Videos aller Module (aus allen Studiengängen). Aber natürlich nur bei Modulen, die es schon gibt :)

  9. Da hier über einen Kurs gesprochen wird, den ich auch bereits absolviert habe, hier mal meine Sichtweise dazu: 

     

    Auch ich fand das Skript des Kurses nicht sonderlich gut geschrieben. Aber das lag bei mir vor allem an ungünstigen oder weniger verständlichen Formulierungen. Dies habe ich so auch über die Kursevaluation zurückgemeldet, welche für jeden Kurs anonym zur Verfügung steht.
     

    Halte ich eine Klausur für die bestmögliche Prüfungsform für diesen Kurs? Nein. Aber mir ist bewusst, dass dies ein ‚Massenkurs’ ist, der in vielen Master-Programmen der IU verwendet wird. Macht mein persönliches Lernerlebnis nicht besser, aber ich kann es aus Hochschulsicht nachvollziehen.

     

    Sind mir inhaltliche Fehler beim Lesen und Lernen des Skriptes aufgefallen? Ehrlicherweise: Nein. Jetzt im Nachgang zu lesen, dass es wohl welche gibt ist nicht schön, aber trotzdem fühlte ich mich weder nach Beendigung des Kurses noch jetzt blöder als vorher. Der Kurs hat mir trotzdem einen Erkenntnisgewinn gebracht. 
     

    Und auch den bereits hier im Thread angesprochenen Tutor des Kurses finde ich mehr als bemüht und die Aufzeichnungen seiner Live-Sessions waren für mich sehr hilfreich. 
     

    Ich will gar nicht immer für die IU in die Bresche springen und grundsätzlich ist es ja auch richtig, dass auf Fehler hingewiesen wird, wenn sie bemerkt werden und die Hochschule sollte ein Interesse haben, diese nach Hinweis ‚schnellstmöglich‘ zu beseitigen. Aber dass es hier bei der IU eine vermeintliche Schwachstelle gibt, ist doch inzwischen bekannt. Muss das immer wieder im Detail in epischer Breite hier im Forum ausdiskutiert werden?

     

    Ich bin inzwischen auch bereits seit über vier Jahren an dieser Hochschule und ich nehme neben der (z.T.) berechtigten Kritik schon wahr, dass sie Studierendenfeedback ernstnimmt und Dinge auch ändert.


    Zum Akkreditierungsprozess: Ich habe dieses Jahr als Alumni des B.A. Pflegepädagogik an der Reakkreditierung teilgenommen. Die Gutachtenden waren alle extern und sehr an der Sichtweise der Studierenden und Absolvent:innen interessiert. Inwiefern das nun Berücksichtigung findet kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber die Sichtweise der Studierenden wird im (Re-)Akkreditierungsprozess durchaus erhoben (neben den Ausführungen der Hochschule und deren Verantwortlichen natürlich). Gerade beim neu zu akkreditierenden B.A. Pflegepädagogik wird meiner Meinung nach auch sehr schön deutlich, dass die IU schon lange nicht mehr so viele Klausuren als Prüfungsform nutzt, wie viele (hier) vielleicht noch im Kopf haben:

     

    Curriculum bis 2024: https://res.cloudinary.com/iugroup/image/upload/v1697441927/sap_ba_pflegepädagogik_180_FS-BAPP_de_fs_rhwnqf.pdf

     

    Curriculum ab 2024: https://res.cloudinary.com/iugroup/image/upload/v1700551981/sap_ba_pflegepaedagogik_180_FS-BAPP-01_de_fs_bppjsq.pdf

     

    Einen schönen dritten Advent allen!

  10. Interessant, einen Einblick in das Pflegepädagogikstudium an anderen Fern-Hochschulen zu bekommen. Ich habe mir gerade auch einmal die Modulübersicht des B.A. Pflegepädagogik auf der AKAD-Homepage angeschaut, die gefällt mir gut. Mich würde aber interessieren, ob die Module ‚Prozessorientierte Pflegeintervention I-V‘ oder ‚Spezielle Pathologie I und II Klinische Intervention‘ wirklich angeboten werden oder ob das quasi reine Anerkennungsmodule sind, da eine vorherige Berufsausbildung in der Pflege für die Aufnahme des Studiums  ja vorausgesetzt wird.

  11. Hallo,

     

    wenn du die Module der beiden Studiengänge einmal vergleichst, wirst du feststellen, dass bis zu 6 von 9 Modulen des 60 ECTS-Masters auch im 120 ECTS-Master enthalten sind.

     

    60 ECTS:

    https://res.cloudinary.com/iubh/image/upload/v1668512855/15 - Dokumente/Studienablaufplan/sap_ma_angewandtes-gesundheitsmanagement_60_FS-MHCM-60-01_de_fs.pdf

     

    120 ECTS: 

    https://res.cloudinary.com/iubh/image/upload/v1663308936/15 - Dokumente/Studienablaufplan/sap_ma_gesundheitsmanagement_120_FS-MHCHM-120_01_de_fs.pdf

     

    Wenn es aktuell also nicht mit dem 120 ECTS-Master klappt, kannst du m.M.n. ja auch ‚erstmal‘ den 60 ECTS-Master machen und dir zu einem späteren Zeitpunkt, falls notwendig, diese bereits absolvierten Module auf den 120 ECTS-Master anerkennen lassen, falls ein solcher von einem potentiellen neuen Arbeitgeber gefordert sein sollte.

     

    Viele Grüße!

     

  12. In diesem Kurs gibt es 3 Musterklausuren samt Lösungen und ein Repetitorium, also etliche Fragen pro Lektion (mit drei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden) und jeweils einer kurzen und einer längeren (erklärenden) Lösung. 
     

    Es gibt, wie zu jedem Kurs, eine Teamsgruppe zum gegenseitigen Austausch, in der auch Kontakt mit dem Tutor aufgenommen werden kann. Hier finden auch die Live-Veranstaltungen statt. Eine WhatsApp-Gruupe (privat) gibt es z.B. auch. 
     

    Wie lang für die Klausurvorbereitung benötigt wird, ist sicher individuell.

  13. Das Einzige, was meiner Meinung nach in der Klausur berechnet werden können müsste, sind Modus, Median und arithmetisches Mittel. Wenn entsprechende Werte gegeben sind, vielleicht noch die Reliabilität (Auf diese Dinge habe ich mich zumindest bei der Vorbereitung beschränkt). Formeln gibt es aber insgesamt nur ein paar wenige im Skript. Da gab es im Bachelorkurs ‚Quantitative Forschungsmethoden‘ deutlich mehr.
     

    Das Modulhandbuch findest du unter dem Menupunkt ‚Inhalt‘ zum Download: https://www.iu-fernstudium.de/master/padagogik/padagogik-bildungsberatung-und-leitung/

  14. Hallo ✌🏻

    Das Fernstudium (an der IU) kannst du recht problemlos auch aus New York erledigen. Die Online-Veranstaltungen finden überwiegend am Abend (deutscher Zeit) statt und werden meist aufgezeichnet. Klausuren kannst du zu jeder Zeit online schreiben oder auch z.B. in Goethe-Instituten im Ausland in Präsenz.

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