Lukas
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Das du deine Vollzeitstelle erstmal reduzierst um mehr Zeit für das Studium zu haben/schneller fertig zu werden, ist keine Option? :)
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Doch, du kannst das Transcript of Records einreichen. Das kannst du sogar selbst bei MyCampus herunterladen :)
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Also ein Vollzeitstudium an der IU kann dich berechtigen BAföG zu erhalten. (https://www.bafög.de/SiteGlobals/Forms/bafoeg/deutschlandkarte/deutschlandkarte_formular.html?nn=351832&cl2Addresses_Adresse_State=thüringen&docId=387440#locationDocument)
Das scheint ja schonmal das erste wichtige Kriterium zu sein. Außerdem musst du 60 ECTS bereits absolviert haben. Aber eigentlich finde ich die Kriterien ehrlich gesagt auf der Seite auch ganz übersichtlich aufgelistet.
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vor 3 Minuten schrieb psycCGN:
Hmm, aber sich für möglichst viele interessant anhören ist nicht unbedingt das gleiche wie "sinnvoll" sein. 😅
Das ist richtig. Deshalb ja auch der Hinweis, dass ich mich inhaltlich nicht näher mit den Studiengängen befasst habe und deine grundsätzlichen Überlegungen nachvollziehen kann. Trotzdem bleibe ich dabei, dass ich sicher bin, dass die IU sicher im Vorfeld genau überlegt, wie sie ihre Studiengänge benennt, um eine möglichst große Zielgruppe anzusprechen. Ob diese Zielgruppe auf dem Arbeitsmarkt mit einem anderen Titel (bei gleichen Inhalten) besser Chancen hätte, kann ich nicht beurteilen.
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vor 13 Minuten schrieb psycCGN:
Kann so ein Studiengang zukunftsfähig sein? Wie seht ihr das?
Ich habe mich mit den neuen Studiengängen inhaltlich bisher nicht näher beschäftigt, kann aber aufgrund deiner Ausführungen deine Überlegungen gut nachvollziehen. Allerdings unterstelle ich jetzt der IU auch einfach mal, dass sie sich im Vorfeld sicher genau überlegt, wie sie einen Studiengang benennt, damit er für möglichst viele Interessierte attraktiv klingt.
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Wie man merkt, steht mir meine BA noch bevor. Ich glaube ich bin schlauer geworden.
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vor 2 Minuten schrieb Alanna:
Bei Hausarbeiten kommt das vielleicht eher seltener vor, aber wenn in einer Abschlussarbeit eigene Daten erhoben und ausgewertet werden, dann werden spätestens im Ergebnisteil durchaus komplett eigene Tabellen/Graphiken auftauchen.
Richtig. Aber auch dann muss doch nachvollziehbar gemacht werden, wer zum einen die Daten erhoben hat und wer die Präsentation der Daten erstellt hat, oder?
Aber das ist schon sehr detailliert. Meine Intention ist nicht unnötig zu diskutieren. Ich will’s wirklich verstehen 😅
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vor 3 Minuten schrieb stefhk3:
Hm, aber damit sind wir doch wieder bei der Ausgangsfrage: Warum muss man selbstverfassten Text nicht als "selbstverfasst" kennzeichnen? Warum wird bei Text angenommen, dass alles ohne Quelle Eigenprodukt ist, bei Bildern aber nicht? Es geht bei der Frage nicht um das "genau so", oder die Details der Angabe, es geht darum, warum man "selbstverfasst" bei Grafiken angeben muss, bei Text aber nicht. Und darauf habe ich auch keine Antwort.
Ich verstehe dein Argument. Mir ist glaube ich einfach nicht klar, was für eine Grafik das sein könnte, die einen inhaltlichen Mehrwert hat und weder inhaltlich noch grafisch von jemand anderen übernommen wurde. In einer Hausarbeit sind es ja auch allenfalls Teile der Einleitung und des Fazits, die ohne Quelle auskommen, da hier ja keine neuen (zu belegenden) Erkenntnisse angeführt werden
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vor 1 Minute schrieb stefhk3:
Also ich muss mich da DerLenny anschliessen, ich entdecke keine Angabe zum Sinn in dem Zitat. Oder meinst Du das "erfolgt kein Eintrag im Literaturverzeichnis"? Aber dafuer braucht man doch das "Quelle: Eigene Darstellung" nicht, ohne "Quelle:..." waere ja auch nichts im Literaturverzeichnis.
Aber wir sprechen doch über nach wissenschaftlichen Standards verfasste Texte, oder? Wenn jetzt eine Grafik eingefügt wird, die ja wahrscheinlich inhaltlich beitragen soll, dann muss diese eine Quelle enthalten. Wenn die Grafik inhaltlich und grafisch selbst erstellt wurde (was auch immer das in einem wissenschaftlichen Text dann sein soll), dann wird zur Verdeutlichung ‚Eigene Darstellung‘ angegeben. Für mich ist es logisch. Dient meiner Auffassung nach der Nachvollziehbarkeit, wie alle anderen Quellenangaben auch. Aber warum es jetzt genau so gemacht wird, weiß ich schlicht nicht.
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Ok, ich verstehe es anscheinend wirklich nicht. Der Sinn ist in dem Zitat doch klar angegeben.
Naja, solltest du die Ursprungsquelle finden, kannst du sie uns ja wissen lassen.
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Auch wenn ich es nicht glaube, vielleicht beantwortet ja das deine Frage:
‚Handelt es sich bei Ihrer Einfügung um eine kpl. Eigendarstellung, schreiben Sie in jener Textzeile unterhalb der Abbildung: "Quelle: Eigene Darstellung"; dann erfolgt dazu kein Eintrag im Quellenverzeichnis, das bekanntlich nur Publiziertes enthalten darf.‘
https://forschenlernen.jetzt/forschenlernen/faq/entries/1060.php
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vor 5 Minuten schrieb DerLenny:
Jo (Quelle: Eigene Formulierung).
Ich denke nicht, dass es hier Probleme beim Verständnis gab (Quelle: Eigene Formulierung).
Dein vorheriger Kommentar vermittelte mir dein Eindruck.
Wenn dich ernst gemeinte Erklärungsversuche nicht interessieren, dann zitier Abbildungen doch so, wie es für dich sinnig ist. -
Konkret helfen kann ich dir leider nicht, aber du kannst deine Zertifikate etc. vor Abschluss des Studienvertrages einreichen und dann prüft die IU unverbindlich ob und wenn ja, was dir angerechnet werden kann.
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Genau, eine selbst erstellte Grafik z.B. auf Grundlage von Informationen eines anderen Autors. Der ‚Inhalt‘ ist fremdes Gedankengut, die Darstellung die eigene.
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Ich sehe häufig ‚Eigene Darstellung in Anlehnung an…‘.
Hier macht es dann ja schon Sinn.
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In Indien sitzen die ‚Aufpasser‘ bei Online-Klausuren. Die sorgen aber nur für den ordnungsgemäßen Ablauf der Klausuren. Korrigiert werden die Prüfungen vom Tutor des Moduls. Bei ‚großen‘ Modulen gibt es mehrere Korrektoren. Ich bin mir sicher, dass diese alle deutschsprachig sind und eine entsprechende Fachqualifikation haben.
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Puh, ihr werdenden Psychotherapeut*innen solltet eigentlich fast auch noch zusätzlich einen Abschluss in Jura ‚geschenkt‘ bekommen, bei den ganzen Vorschriften die ihr kennen und beachten müsst. Wahnsinn, was es da immer alles zu beachten gibt!
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Hier einmal auch der Link zur allgemeinen Website: https://www.iu-healthuniversity.de
Es scheint auch einen entsprechenden Psychologie-Bachelor dort zu geben.
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Folgende Website habe ich gerade zufällig entdeckt: https://www.iu-fernstudium.de/master/healthuniversity-psychologie-mit-schwerpunkt-klinische-psychologie-und-psychotherapie/
Vielleicht ist das ja für jemanden interessant.
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Ok, ich habe es tatsächlich bisher anders wahrgenommen und für mich passte die Erklärung der IU daher. Aber ich habe ja auch nur Einblick in ‚mein‘ Studium.
Bezüglich der späten Kommentarveröffentlichung: ich habe es bisher immer auf eine technische Sache bei Turnitin geschoben (so hab mich mir das mit meinem fehlenden Sachverstand erklärt).
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vor 13 Minuten schrieb DerLenny:
Das ist leider Augenwischerei, da es eben faktisch keine schnellere Veröffentlichung gibt.
Klausuren wurden schon immer direkt eingetragen.
Bei schriftlichen Arbeiten war die Note auch direkt bekannt, wurde eben nur später eingetragen.
Ist aktuell bei einer der Prüfungsformen immer noch so, da diese noch nicht "optimiert" wurde.
Mir ist nicht klar, was dieses offensichtlich falsche Marketing-Sprech bringen soll. Also, ausser, dass sich die Studierenden einmal mehr veralbert vorkommen.
@IU Internation. Hochschule: Gibt es Bestrebungen die Bewertung per KI auszubauen / einzuführen?
Ich glaube in diesem Punkt trügt dich tatsächlich deine Erinnerung. Bis vor kurzem war es tatsächlich so, dass die Noten und die Bewertung gemeinsam erst am ‚Stichtag‘ (6 Wochen nach Monatsende, manchmal etwas eher, wenn vorher alle Arbeiten korrigiert waren) veröffentlicht wurden. Jetzt ist es wohl regelhaft so, dass die Note in der Notenübersicht eingetragen wird, sobald alle Arbeiten des Monats korrigiert sind. Bei den Kommentaren bleibt es wie gehabt.
Vielleicht keine Riesen Verbesserung mit der man werben kann, aber schon eine Verbesserung.
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Hier wäre sicher auch interessant, was genau unter ‚Betreuung‘ verstanden wird. Ich würde erstmal die akademische und die administrative Betreuung unterscheiden.
Was die akademische Betreuung angeht, bin ich eigentlich zufrieden. In meinem Studiengang gibt es (soweit ich das sehen kann) für jeden Kurs eine*n Tutor*in Wenn ich bisher Kontakt zu den Tutor*innen hatte wurde immer schnell und kompetent geantwortet. Seit Teams verwendet wird, funktioniert die Kommunikation m.M.n. noch besser. Auf die veranschlagten Tutorien oder Q&A-Zeiten zu kommen, ist tatsächlich in den meisten Kursen schwierig. Wobei auch da die Sprints und interaktiven Vorlesungen in manchen Kursen Abhilfe schaffen.
Die administrative Betreuung ist ein anderer Punkt. Es wirkt schon so, als sei vor allem das Studierendensekretariat aber auch das Prüfungsamt oder die IT zu schlecht besetzt für die Anzahl an eingehenden Anfragen (ist nur eine Vermutung aufgrund Antwortzeiten und z.T. eingeschränkter telefonischer Erreichbarkeit um E-Mails abarbeiten zu können). Hier finde ich aber das FAQ-Tool auf MyCampus wirklich inzwischen sehr gut, sodass man wirklich viele Antworten auf Fragen selbst nachlesen kann.
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Trotzdem ist es doch so, dass wenn man sich die Bewertungen, die dort abgegeben wurden qualitativ anschaut, die Zufriedenheit der einzelnen Bewerter im Schnitt garnicht so schlecht zu sein scheint (aber ich habe natürlich nicht alle Bewertungen gelesen). Auch richtig ist aber auch, dass Bewertet anderer Hochschulen im Schnitt noch zufriedener mit Ihrer Institution sind. Aber was Statistik etc. angeht, sollte ich mich ab jetzt besser raushalten, da definitiv nicht meine Stärke 🙈
Die von @DerLenny beschriebenen Effekte sind sicher vorhanden. Ich selbst habe mich jetzt schon häufiger hinterfragt, warum ich die IU, trotz der zum Teil berechtigten Kritik, noch ‚mag‘ und komme immer wieder zu dem Schluss, dass es einfach eine Sache der Erwartungshaltung und Prioritätensetzung ist. Auf der anderen Seite gibt es auch einfach Kritikpunkte die ich schlicht nicht teile bzw. die für mich irrelevant sind.
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vor 17 Stunden schrieb KanzlerCoaching:
Studenten an einer privaten Hochschule sind nicht nur Studierende, sie sind auch Kunden, die für Leistungen der Hochschule bezahlt haben. Nicht zu knapp. Sie kaufen sich ja auch kein Auto, bei dem das Lenkrad fehlt, weil es den Monteuren zu langweilig war, immer wieder das gleiche Lenkrad herzustellen und einzubauen.
Wobei dieser Vergleich zumindest ein bisschen hinkt, schließlich kann man sich als Studierender an einer privaten Hochschulen ja auch nicht die guten Noten oder den Abschluss als ‚Kunde‘ erkaufen.
Job kündigen und Vollzeit studieren?
in Fernstudium Forum
Geschrieben
Ok, das ist natürlich die Voraussetzung.
Sollte dein Arbeitgeber einer Reduzierung aber zustimmen, müsstest du dir dann halt klar werden, ob dir die ‚Gehaltseinbußen‘ oder die möglichen Unsicherheiten aufgrund Kündigung mehr Bauchschmerzen bereiten würden.
So oder so drücke ich die Daumen, dass alles klappt wie von dir geplant! :)