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Lukas

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    M.A. Gesundheits- und Pflegepädagogik
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  1. Du bekommst im Vollzeit-Modell immer automatisch 30 ECTS pro Semester freigeschaltet. Wenn du alle diese Module vor deinem Semesterende abgeschlossen (bzw. zumindest die Prüfungszulassung erreicht) hast, kannst du die Freischaltung weiterer ECTS beantragen. Hier können dann im Vollzeit-Modell bis zu 10 zusätzliche ECTS freigeschaltet werden. Das habe ich selbst so schon gehabt. Ob du, wenn du sehr schnell studierst, anschließend wieder neue ECTS vor deinem Semesterende bekommen kannst, kann ich nicht sagen.
  2. Ich glaube es waren zwei oder drei Tage, die ich früher abgegeben habe.
  3. Also offizielle Korrekturfrist ist glaube ich 6 Wochen und danach muss meiner Meinung nach innerhalb von vier Wochen das Kolloquium stattfinden (so hab ich es zumindest noch im Kopf, ist aber klar im Thesishandbuch oder der Prüfungsordnung festgelegt). Wie schnell es individuell tatsächlich gehen kann, ist sicher stark abhängig von der betreuenden Person (und dem:der Zweitgutachter:in).
  4. Auch wenn ich erahne, wie viel Arbeitsaufwand dahinter stecken muss, liest es sich bei dir alles so locker flockig - toll! Weiterhin so gutes Gelingen 😊
  5. Danke 😊 Die offizielle Korrekturfrist beträgt 6 Wochen, zwischen 2 und 6 Wochen habe ich bisher schon alles erlebt (schreibe immer in Präsenz, hier muss in der Regel aufgrund des Postweges und der Verpflichtung zur gleichzeitigen Notenveröffentlichung länger gewartet werden als bei Onlineklausuren).
  6. Hallo zusammen, das Studienjahr 2024 startete bei mir recht lernintensiv und klausurenlastig. Seit Januar habe ich vier Module bearbeitet und zu jedem auch bereits eine Klausur abgelegt. Aber der Reihe nach... Das erste Quartal habe ich dazu genutzt, meine beiden Wahlpflichtmodule zu je 10 ECTS abzuschließen (hoffentlich). Im Wahlpflichtbereich B standen folgende Module zur Auswahl: - Coaching und Wertemanagement - Organisationsanaylse und -entwicklung - Förderung von Resilienz - Wirtschaft und Gesellschaft - Digitalisierung in Medizin und Pflege - Personalgewinnung und -bindung in Medizin und Pflege - Health Care Management A - Forschungsmethoden - KI und Mastering Prompting KI Entschieden habe ich mich hier für "Health Care Management A", welches aus den beiden Kursen "Personalmanagement in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen" sowie "Gesundheitsmanagement und Bedingungen des Gesundheitsmarktes" besteht. Beide Module waren eigentlich interessant und nützlich, aber auch recht lernintensiv und wiederholten leider einiges, was schon im Bachelor behandelt wurde (eigentlich nicht ganz überraschend, da es im Bachelor z.B. die beiden Kurse "Einführung in das Gesundheitsmanagement" sowie "Rahmenbedingungen des Gesundheitsmarktes" gab). Die Klausuren beider Module sind bereits bestanden. Was ich hier bei beiden Klausuren etwas merkwürdig fand, war das jeweils Inhalte abgefragt wurden, die meiner Meinung nach weder in den Studienskripten, noch in der Pflichtliteratur, thematisiert wurden - das habe ich so vorher noch nie an der IU erlebt. Ich habe jeweils, wie in den Klausurrichtlinien genannt, eine Anmerkung über die entsprechende Frage geschrieben und auch einmal das Prüfungsamt kontaktiert. In wie fern das bei der Bewertung berücksichtig wurde, werde ich wohl nie erfahren, da es mit einer Klausureinsicht zeitlich nicht geklappt hat. Aber bestanden ist bestanden! Im Wahlpflichtbereich A waren folgende Module vorhanden: - Projektmanagement - Health Care Management B - Recht der Arbeitsverhältnisse - Psychologie der Persönlichkeit - Organisations- und Personalentwicklung - Diversity Management Die beiden Wahlpflichtbereiche habe ich übrigens in umgekehrter Reihenfolge (erst B und dann A) belegt, da ich zunächst überlegt hatte, sowohl "Health Care Management A" also auch "Health Care Management B" zu wählen und die IU sich gedacht hat, das "A-Modul" in Wahlpflichtbereich B zu stecken und umgekehrt... keine Ahnung warum. Letztendlich ist es dann aber doch "Psychologie der Persönlichkeit" mit den beiden Kursen "Konzepte der Psychologie" und "Persönlichkeitspsychologie" geworden. Beide Kurse stammen aus dem M.Sc. Wirtschaftspsychologie und zumindest "Konzepte der Psychologie" war auch dementsprechend "managementlastig". Auch diese Kurse fand ich inhaltlich ganz gut, aber ziemlich umfangreich (die Studienskripte als solche sind eigentlich eher kurz aber für mich gabs hier viel neues zu lernen). "Konzepte der Psychologie" ist bereits bestanden (wenn auch eher mittelmäßig). Die Klausur zu "Persönlichkeitspsychologie" habe ich am 23.03. geschrieben und die Note steht derzeit noch aus. Sollte auch "Persönlichkeitspsychologie" bestanden sein, wäre dies die letzte Klausur im Master gewesen. Wie meiner frisch angelegten Blog-Seitenleiste zu entnehmen ist (besser spät als nie), sind somit vor der Masterarbeit nur noch fünf Module offen, welche alle jeweils mit einer schriftlichen Ausarbeitung bzw. Präsentation abgeschlossen werden: - Lern- und Entwicklungstheorien (Fachpräsentation, 15 Minuten) - Gesprächsführung und Umgang mit Konflikten (Konzeptpräsentation, 15 Minuten) - Krisenintervention (Fallstudie, 7-10 Seiten) - Seminar: Rahmenbedingungen in der Gesundheits- und Pflegepädagogik (Seminararbeit, 12-15 Seiten) - Evidenzbasierte Praxis und Prozessgestaltung im Gesundheitswesen (Hausarbeit, 12-15 Seiten) Dies habe ich mehr oder weniger bewusst so gelegt, da es mir "damals" vor der Bachelorarbeit auch gut getan hat, kurz zuvor einige schriftliche Ausarbeiten anzufertigen um wieder richtig in die Literaturrecherche, das Schreiben und die Zitationsregeln reinzukommen... Zur Masterarbeit gibt es bisher nur rudimentäre Überlegungen, dazu aber wann anders mehr.
  7. Auch hier wäre es ja möglich, dass die Absolvierenden, die ihr Studium mit 4,0 (z.B.) abschliessen, dies nicht öffentlich so angeben. Aber offizielle Statistiken zu den durchschnittlichen Abschlussnoten von Alumni privater Hochschulen gibt es wahrscheinlich nicht.
  8. Für die Bewertung von schriftlichen Ausarbeitungen gibt es an den meisten Hochschulen auch mehr oder weniger klare Vorgaben/Erwartungshorizonte, an denen sich die Prüfenden bei der Korrektur orientieren. Klar ist aber auch, dass ein:e Korrektor:in bei der Bewertung einer schriftlichen Ausarbeitung (z.B. einer Hausarbeit) etwas mehr Entscheidungsspielraum hat, als wenn beispielsweise eine Multiple-Choice-Aufgabe in einer Klausur korrigiert werden muss. Ich habe im Austausch mit Kommiliton:innen schon auch mitbekommen, dass schriftliche Ausarbeitungen schlechter als ‚2‘ oder sogar mit ‚nicht bestanden‘ bewertet wurden - vielleicht werden solche Fälle auch einfach weniger öffentlich kundgegeben.
  9. Heute kam eine Mail, dass der neue Kurs am 01.05.2024 startet, neue Prüfungsform wird eine Hausarbeit sein.
  10. Tatsächlich hat meine Betreuende bei der Bachelorarbeit, Abschnitte meiner Arbeit vor offizieller Abgabe gelesen und ich habe dazu (grobe) Rückmeldung erhalten.
  11. Aber auch das ist möglich bzw. wird von manchen Betreuenden gewünscht. Andere lehnen es aber sicher auch ab. Ist einfach sehr stark von der betreuenden Person abhängig, weniger von der Hochschule an sich.
  12. So pauschal kann man das nicht sagen. Meine Betreuungsperson war nach ersten Absprachen auch recht zurückhaltend, aber ich konnte mich jederzeit melden und habe dann auch schnelle und hilfreiche Antwort bekommen. Es gibt aber auch Betreuende, die regelmäßige Meetings anbieten, z.T. auch mit allen Studierenden gemeinsam, die gerade bei dieser Person schreiben.
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