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Doc. Nitro

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  1. Schönen guten Tag zusammen, nach erfolgreichem Abschluss meiner letzten Klausur möchte ich mich nunmehr an die Abschlussarbeit machen. Ich studiere im Masterstudium Digitale Transformation. Das Thema wird demnach von Digitalisierung/Vertrieb handeln. Da ich meinen Bachelor bereits an der IU absolvierte, weiß ich, dass es bei der Wahl der richtigen Betreuungsperson mithin eklatante Unterschiede gibt. Wer kann mir aus seinem Erfahrungsschatz berichten, mit wem er gut gefahren ist? Recht herzlichen Dank im Voraus + nur das Beste für euch!
  2. Lieber Reiner, du rätst dem Threadersteller doch explizit zu einem Jurastudium, sofern er jene Kriterien perspektivisch erklimmen möchte. der TE möchte Vollzeit weiterarbeiten. Das passt doch hinten und vorne nicht. Das gleiche gilt auch für die Aussage von Juggler: Mag sein, dass das deine Kollegen easy hinbekommen haben. Ich für meinen Teil kenne genug Studenten an einer staatlichen Präsenzuni, die kaum mehr Investitionen hätten erbringen können und es trotzdem nur mit ach und krach geschafft haben. Und natürlich steht außer frage, dass ein Volljurist im Hinblick auf die akademische Laufbahn gegenüber des Wirtschaftsjuristen einen Mehrwert inne hat. Nur darum geht es grad gar nicht. Sondern um den Mix, sich mit möglichst realistischen Studiengängen hinsichtlich Work-Life-Balance die gehobene/höhere Laufbahn anzustreben. Also bitte realistisch bleiben.
  3. Mit Verlaub, aber ein Jurastudium ist nicht ohne weiteres zwischen Tür und Angel zu stemmen. Nebenberuflich sowieso nicht. Realistisch erscheint dort maximal eine Juraausrichtung, wenn man nicht von vornherein sich der Juristerei widmet respektive sein Leben darauf ausrichtet. Davon ab erachte ich den Mix von Jura und BWL als spannend: Mithin überschneiden sich ja viele Disziplinen im ÖD, infolgedessen man mit og. Rüstzeug gut gewappnet wäre. Ich denke auch, dass die kommende Zeit mehr und mehr nach IT-affinen Mitarbeitern mit akademischem Background sucht. Weil die Zeit zum Einen weiter geht und die damit verbundenen leitenden Funktionen an die jetzige Generation 30+ weitergegeben wird und der digitale Wandel zwangsläufig nicht vor der Bürokratie Halt machen wird; im Gegenteil, heute stellen sich die Weichen für ein intaktes Vorankommen!
  4. Total spannende Thematik, die sich hier verfolgen lässt. Du sagst, dass Wirtschaft und Jura für die Behörden gefragt seien. Ich habe aktuell meinen Bachelor im Wirtschaftsrecht erworben und stehe aktuell vor der Entscheidung, welchen Master on top zu legen. Dass es ein Master für mich werden soll, ist klar. Nur die Richtung erscheint mir elementar als richtungsweisende Schranke für die Zukunft. Darum nehme ich auch dieses Thema auf: Mehr und mehr wird von Digitalisierung in den Jobanzeigen geschrieben. Ich für meinen Teil wäre auch gerne Teil einer Behörde, darum setze ich mich auch explizit mit dieser Thematik auseinander. Ich nehme den digitalen Wandel wahr so wie ihr und überlege deshalb auch, mich in die IT-Richtung zu spezialisieren. Nicht als jemand, der von allem ein bisschen kann, sondern um die Erwartungshaltung der kommenden Generation zu erfüllen. Um es zum Abschluss zu bringen, wer kennt interessante Master, die sich der IT-Thematik widmen und bestmöglich sinnig auf bwl/jura aufbauen und kann möglichst aus erster Hand berichten? Beste Grüße, Max.
  5. Kurz zu meiner Vita: Komme ursprünglich aus der Automobilbranche und habe Jura studiert. Aufgrund der pandemiebedingt vorherrschenden Situation Bachelor an der IU im Wirtschaftsrecht absolviert, um voranzukommen. Aktuell in der Immobilienbranche tätig. Perspektivisch gerne in den höheren Staatsdienst, dh. Behörde/Bundeswehr. Aus diesem Grund die Idee des MBA's verworfen, um eine "klassische" akademische Karriere vorzuweisen. Bin weltoffen und nicht ortsgebunden, sodass ich mir gut vorstellen könnte, auch beruflich in's Ausland zu gehen.
  6. Schönen guten Tag zusammen, aktuell stehe ich vor der Entscheidung, welchen konsekutiven Studiengang es zu belegen gilt. Das Marketingmanagement hat mein Interesse geweckt, infolgedessen ich geneigt war, besagten Master zu beginnen. Nach einhergehender Recherche stieß ich auf den Masterstudiengang "Digitale Transformation", welcher ja ebenfalls mit dem Marketing verknüpft, wenn auch eine autarke Rolle in der sich im steten Wandel befindlichen Gesellschaft einnimmt. Meine Fragestellungen lauten diesbezüglich: Wer studiert bereits im Master die digitale Transformation und kann etwas über dessen Inhalt sagen? Ich bin hin- und hergerissen aufgrund der Tatsache, dass gefühlt jeder Zweite "in Marketing macht" und es sich, sofern man noch die Möglichkeiten hat, sich davon abzugrenzen gilt. Gleichzeitig ist fraglich, inwieweit es sich bei der digitalen Transformation um ein Orchideenfach handelt. Ich weiß, meine Aussage ist ein Spagat, indem ich sage, dass ich mir mit meiner (Master-)Spezialisierung alle Türen hinsichtlich Bundesbehörden und freier Marktwirtschaft offen halten möchte – aber so ist es nunmal. Im Zuge dessen hege ich ebenfalls ein Interesse an (außen-)politischen Thematiken und den damit verbundenen Veränderungen in der Kultur eines Landes. So gesehen wäre der Master International Management ebenfalls von praktischer Relevanz für mich. Was ich konkret von euch möchte, kann ich explizit gar nicht beziffern. Vielleicht einen Gedankenaustausch und eine Anregung für die zukünftige Wahl! Beste Grüße, Max.
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