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_Lene_

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Beiträge von _Lene_

  1. vor 17 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

    Warum so aggressiv?

    Ich habe keine Ahnung, wo ich aggressiv war oder bin. Ich habe nochmals mein Anliegen versucht zu verdeutlichen.

    Ich weiß auch nicht, was dagegen spricht, sich mit anderen Austauschen zu wollen. Erfahrungsberichte anderer MBA-Studierenden/MBA-Absolventen zu lesen und diese anschließend ggf. für Fragen zu kontaktieren. 

    Ich lese in diesem Forum nun seit über 4 Jahren mit. Als ich damals (vor knapp 5 Jahren) die Entscheidung für die SRH getroffen habe, war ich froh, mich hier einfach über alternative Fernhochschule informieren zu können. Um meinen Mann bei seiner Entscheidung bestmöglich zu unterstützen, mag ich mich hier gerne im ersten Schritt austauschen. Ich verstehe nicht was daran verkehrt ist.
     

    vor 17 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

    Was nützen Ihnen Erfahrungen, die ich von Beratungskunden berichte, die mit der Situation Ihres Mannes nichts oder wenig zu tun haben?

    Wenn Sie nicht persönlich aktuell einen MBA durchführen oder absolviert haben, dann können Sie, in meinen Augen, nichts zu meiner Frage beitragen. Meine Frage hat sich ausschließlich an Personen gerichtet, die sich selbst für einen MBA interessieren, diesen gerade absolvieren oder absolviert haben, insbesondere im Fernstudium. 
     

     

    vor 17 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

    Bevor ich an seiner Stelle eine Entscheidung treffe, bei welchem Anbieter ich einen MBA ins Auge fasse, würde ich das Thema "Weiterbildung" mit dem aktuellen Vorgesetzten, HR oder einer anderen Vertrauensperson im Unternehmen ansprechen. Ich würde an seiner Stelle auch thematisieren, dass er dafür einen MBA ins Auge gefasst hat.

    Zu keinem Zeitpunkt habe ich geschrieben, dass er jetzt gerade in diesem Moment eine Entscheidung trifft. Wir wollen uns informieren, um die weiteren Schritte zu planen. Für mich gehört dies dazu, wenn man bereit ist rund 15.000 € zu investieren.
     

  2. vor 5 Stunden schrieb lippi:

    Geht es eher darum, Wissenslücken (z.B. im Bereich BWL) zu stopfen? Oder um Soft Skills, die für die neue Führungsaufgabe benötigt werden?

    Es geht um die BWL-Kenntnisse.
     

    vor 5 Stunden schrieb lippi:

    Wird er in dieser Position überhaupt die Zeit (und Nerven) haben, für ein zusätzliches Studium? 

    Ja, hat er. Dann wird eben mal nicht auf einen Iron Man trainiert, sondern nur für einen Jedermann-Triathlon und schon ist da ganz viel Zeit. ;-)

     

    vor 5 Stunden schrieb FOM Alumni:

    der Bildungsmarkt ist seit einigen Jahren voller Fern-MBAs, dass ich da selbst die Übersicht verloren habe und den Wald vor lauter Bäume nicht mehr sehe.

    Genau deswegen frage ich nach Erfahrungsberichten. Natürlich muss man sich am Ende ein eigenes Bild machen, aber wie wir alle wissen, sind die Infos auf den Webseiten der Hochschulen nur eine Seite der Medaille.

     

    vor 5 Stunden schrieb FOM Alumni:

    Auch wenn sich der Abschluss für euch nur zweitrangig liest, am Ende des Tages möchte man (in eurem Fall: erneut) einen akademischen Grad erwerben und da gehört es auch dazu, sich Mühe für Aufgaben zu machen, die einem vllt. weniger angenehm erscheinen / mit viel Anstrengung nur zu erreichen sind.

    Ich stimme dir hier voll und ganz zu. Jedoch muss man eben die eignen Grenzen kennen. Und wenn einem das Schreiben weniger gut liegt als das Lernen für Klausuren, dann ist das ein Punkt, der bei der Suche nach einem Studium durchaus zu beachten ist. Ich kenne sehr viele, die sich bewusst für die SRH entscheiden wegen der hohen Anzahl an Hausarbeiten. Genauso kenne ich aber auch sehr viele die sich aus diesen Gründen für die IU entschieden haben. 
    Es geht hier um ein berufsbegleitendes Studium, dass neben dem Vollzeitjob, dem Hobby und der Familie angestrebt wird. Meinst du nicht auch, dass die intrinsische Motivation hierbei das A&O ist? Diese ist nun mal bei 15 Hausarbeiten plus einer Thesis in zwei Jahren nicht gegeben. 
    Ich habe selbst an der SRH studiert. Mein Mann weiß von mir also sehr gut, wie es ist Hausarbeiten zu schreiben. Er kennt das Niveau von der SRH und er kennt seine Diplom- und Masterarbeit. Er kann also sehr gut einschätzen, wie er das meistern würde oder eben auch nicht meistern würde. Ihm liegen Klausuren, daran ist nichts verwerfliches in meinen Augen.

     

    vor 5 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

    Um etwas dazu sagen zu können, welcher Weg hilfreich sein könnte, fehlen eine ganze Menge Informationen.

    Ich habe nicht nach einem Weg gefragt, ich habe nach Erfahrungsberichten gefragt. 
    Aber um Ihre Fragen zu beantworten. Es ist ein großes mittelständisches Unternehmen. Er hat ein internationales Team in der R&D. Unternehmen kann als hidden champion in Europa bezeichnet werden. 

     

    vor 4 Stunden schrieb DerLenny:

    sucht er nach MBAs mit Auslandsaufenthalt?

    Er sucht nicht bewusst nach MBAs mit Auslandsaufenthalt. Die Erfahrung ist aber sicherlich nicht zu unterschätzen. Und mein Mann würde den MBA gerne auf Englisch machen, ist aber nicht zwingend notwendig. 

     

    vor 4 Stunden schrieb DerLenny:

    Habt ihr euch hier schon informiert, wie die Prüfungsformen sind?

    Ich habe in der StuPo geschaut, konnte den GMBA dort jedoch nicht finden und habe jetzt mal intern angefragt.

     

  3. Danke erst mal für die Kommentare. 

     

    Mein Mann hat seinen Master berufsbegleitend vor einigen Jahren an der örtlichen Hochschule gemacht. Dort hatte er nach dem Master das Angebot erhalten zu promovieren und es abgelehnt. 

    Den Master hat er damals gemacht, weil er sich in seinen Arbeitsgebiet weiterbilden wollte. Weg von Automatisierungstechnik mehr hinzu Elektrotechnik. Das Diplom war eher so ein buntes Allerlei, aber für seine danach eingeschlagene berufliche Laufbahn nicht ausreichend. Den Master hat er damals durch sein Unternehmen teilfinanziert bekommen. 

    Mit zeitlichem Abstand zum Master wurde ein Fachingenieur (mehr persönliches Interesse, wie vom Unternehmen gefordert) angeschlossen. Mit diesem hat mein Mann eine Stelle in einem internationalen Konzern (Automobilzulieferer) angetreten. Dort sah man ihn jedoch weniger in der Fachlaufbahn und mehr in der Führungslaufbahn. Für die Führungslaufbahn wäre jedoch ein Doktortitel notwendig. Mein Mann schließt jedoch seit Jahren aus berufsbegleitend eine Dissertation zu schreiben. Er hat kein Problem damit eine schriftliche Arbeit zu schreiben, aber er möchte dies eben nicht über mehrere Jahre hinweg tun. 

    Nach einem erneuten Jobwechsel ist er jetzt in Führungsposition (unterste Managementebene, internationales Team).

     

    Warum nun ein MBA? In seiner Laufbahn spielten bisher wirtschaftliche Entscheidungen keine ernstzunehmende Rolle. Dafür war bzw. ist der Chef der R&D da. Um jedoch in Zukunft Budget verantworten zu können und entsprechend wirtschaftliche Entscheidungen im Sinne des Unternehmens treffen zu können, möchte er sich gerne im wirtschaftlichen Bereich weiterbilden. Hier bietet sich nun mal ein MBA an. 

     

    Im übrigen führen mein Mann und ich diese Diskussion nicht erst seit Samstag sondern schon mehrere Jahre. Er hat bereits ein Coaching gemacht, mit dem Ergebnis, dass er damals erstmal den Fachingenieur gemacht hat und sich in Richtung Fachlaufbahn orientiert hat. Wie es zu diesem Ergebnis kam, weiß ich bis heute nicht, da vor diesem Coaching bereits die Frage des MBA oder einer Dissertation im Raum standen.

     

    Er ist Anfang 40, das Berufsleben ist noch lang, wenn er gerne einen MBA machen möchte um sich weiterzuentwickeln, dann hat er meinen Segen. Schließlich unterstützt er mich seit Jahren genauso auf meinen Weg.

     

  4. Guten Morgen, 
    heute bin ich mal nicht in eigener Mission hier, sondern in der meines Mannes. 

     

    Mein Mann hat einen Abschluss als Diplom-Ingenieur (FH) und einen Master (M. Eng.). Nach einem Jobwechsel befindet sich mein Mann nun in einer Führungsposition und möchte sich gerne persönlich weiterentwickeln. 

    Am Wochenende haben wir verschiedene Fernhochschulen durchforstet nach MBA-Programmen. Ein großer Favorit meines Mannes ist der Master of Business Administration in Global Management (GMBA) an der SRH Fernhochschule. Hier gibt es jedoch einen großen, oder soll ich sagen, riesigen Haken. Mein Mann hast schriftliche Ausarbeitungen. Und jeder der die SRH kennt, weiß, dass hier der Fokus auf Hausarbeiten liegt. 

    Wir würden uns sehr über verschiedene Erfahrungsberichte zu MBA-Programmen im Fernstudium (gerne auch mit Pflichtveranstaltungen) interessieren.
    Sei es ein Link zu einem Blog hier im Forum oder einfach ein kurzer Erfahrungsbericht hier als Kommentar. 

    Einen schönen Start in die neue Woche.

  5. vor einer Stunde schrieb Jumper:

    Auf welchen Test beziehst du dich hier?

    In Ba-Wü gibt es einen Test für Psychologie-Interessierte der ähnlich dem TMS für Mediziner ist. Damit können die Chancen erheblich gesteigert werden. 

    https://www.stav-psych.de
    Da du aber in Berlin bleiben willst/musst, bringt dir dieser nichts. 

    Ich würde dir empfehlen diesen Test zu machen, die überall zu bewerben und dann nach 2 Semestern über eine Tauschbörse nach Berlin zu wechseln, wenn dir das irgendwie möglich ist und du dir den Master Psychotherapie offen halten willst.

  6. Ich kenne niemanden dem es in Berlin gelungen ist, das vorab.

     

    Ich verstehe Deine Anfrage so, dass Du gerne nach dem polyvalenten Bachelor den Master Psychotherapie machen möchtest. 

    Ich bin nicht auf dem aktuellen Stand, was die Inhalte der einzelnen Hochschulen nach Reform anbelangt und kann hier nur Bezug auf die SRH Fernhochschule nehmen. 

     

    Vor der Reform konnte man an der SRH mit dem Master in Psychologie in BaWü und RLP die Ausbildung als psychologischer Psychotherapeut absolvieren. 

    Mittlerweile hat die SRH zwar in ihrem neuen Curriculum für den Bachelor ein Praktikum und bestimmte Wahlpflichtmodule wie Medizinische Grundlagen und Grundlagen der Pharmakologie für Psychotherapeut_innen. Ob dies jedoch für einen Wechsel in einen polyvalenten Bachelor reicht, kann Dir vermutlich keiner sagen. Zumal die meisten Bachelor-Programme erst zu diesem WS starten. An nur wenigen Unis haben diese bereits vor zwei oder letztes Jahren gestartet.

     

    Wenn Du diesen Weg wirklich aus tiefsten Herzen gehen möchtest, dann würde ich schauen, ob Du ein Jahr Praktikum in der Psychiatrie oder Psychosomatik oder einer entsprechenden Fachklinik machen kannst. Und damit Deinen Schnitt hebst. Ich kenne die Zulassungsvorraussetzungen an beiden Unis für den Bachelor nicht. (Hier in Ba-Wü liegt der NC ohne Test bei 1.0, mit Test wohl irgendwo bei 2.3.)
    Ich weiß nur, dass es mit einem Abschluss von einer Fernhochschule schon recht schwer ist dort in den Master zu kommen. 

     

    Ich habe Dir mal das Curriculum der SRH angehängt und die entsprechenden Module markiert, die wichtig sein könnten. 

     

    Grundsätzlich: Achte bei der Auswahl eines Bachelors in Psychologie darauf, dass dieser vom BDP oder der DGPs anerkannt ist. Ein Liste vom BDP mit anerkannten Bachelor-Studiengängen findest Du hier.

    Curriculum_Psychologie_B.Sc..pdf

  7. Da du an der SRH studierst und somit im Vergleich zu anderen Hochschulen doch sehr viele Hausarbeiten schreiben wirst, würde ich dir empfehlen an deinen Home-Office-Arbeitsplatz zu gehen. 

    Zwischen Arbeiten und Lernen gehe ich gerne eine Runde Spazieren. Quasi das Gehirn eine Runde lüften. 
    Nach der Arbeit kommen alle arbeitsbezogenen Unterlagen weg. Nach dem Lernen wird der Schreibtisch ebenfalls wieder aufgeräumt. Mir hat diese Routine an der SRH sehr geholfen. 

    Jetzt an der IU bevorzuge ich jedoch auch den Ohrensessel mit Hocker und dabei kuscheln mit dem Hund. Lernt sich gleich viel besser (Fazit nach drei Tagen testen).

  8. Ich habe lange Zeit 7Mind verwendet und bin gefühlt seit der Geburtsstunde dabei. Letztes Jahr habe ich mein Abo auslaufen lassen und dieses Jahr dann erschreckend festgestellt, dass es das Abo nicht mehr für 15,- € im Jahr gibt, sondern mittlerweile um die 70,- € kostet und meine Krankenkasse es nicht übernimmt oder nur, wenn ich einen MBSR-Kurs mache. Ich möchte jedoch nicht die Zeit für einen MBSR-Kurs investieren. 

     

    Ich fand 7Mind immer sehr gut, aber mittlerweile fehlt mir in der App irgendwas. Ich kann es jedoch nicht genau beschreiben. Das aktuelle Abo werde ich deswegen wieder auslaufen lassen. 

     

    Ich nutze zum schnellen runterkommen, z. B. in einem Einkaufszentrum oder vor einem wichtigen Termin gerne die Achtsamkeits-Funktion meiner Apple Watch. Fünf Minuten kann man sich dafür immer nehmen und es entspannt mich ungemein. Ich brauche dafür nicht das Smartphone aus der Tasche holen und auch keine Kopfhörer.

     

    Nachdem Sport oder auch wenn ich nicht einschlafen kann, verwende ich sehr gerne die Meditationen von Peloton. Mittlerweile sagen mir englisch-sprachige Meditationen einfach mehr zu.

    Insbesondere, wenn ich morgens direkt nach dem Aufstehen Sport mache, finde ich danach eine kleine Meditation von 10 bis 15 Minuten als Abschluss sehr wohltuend.  

  9. vor 3 Minuten schrieb DerLenny:

    Wird die Limbic Map erwähnt, aber nicht dazugeschrieben, dass sie nicht auf wissenschaftlich haltbarer Basis entstanden ist? Oder wird sie gar nicht erwähnt?

    Ich habe es gerade nochmal nachgeschlagen, weil es schon zwei Jahre her ist. 

    Die Limbic Map wird in einem Kapitel zum Neuromarketing erläutert. Es werden hierzu 2 Seiten inkl. Abbildungen geschrieben. Leider fehlen jegliche andere Idee aus dem Neuromarketing. 
    Zur Limbic Map/Neuromarketing wird folgendes gesagt (Quelle: Orth, H. (2016). Konsumentenverhalten. SRH Fernhochschule):

    Zitat

    "Der Ansatz des Neuromarketings ist spannend und bereichert die traditionelle Erforschung des Konsumentenverhaltens um neue Ideen. Jedoch bleibt abzuwarten, ob und inwieweit sich die hier postulierten Thesen und Erkenntnisse wissenschaftlich belegen lassen und sich im Forschungs- und Wirtschaftsalltag bewähren werden."

     

    Mir ist/war das etwas wenig. Als ich letztes Jahr nochmals zu dem Thema recherchiert habe, konnte ich jedoch auch keine wissenschaftlichen Belege dazu finden. Genauso wenig wie Kritik an dem Ansatz.

  10. Ich kann hier die insgesamt zehn Studienbriefe zu den beiden Spezialisierung "Markt- und Werbepsychologie" (bezogen auf alte Studienbriefe, die neuen kenne ich nicht) der Studiengänge Wirtschaftspsychologie/Psychologie der SRH Fernhochschule anführen. Als Vergleich dient das ein oder andere Lehrbuch zum Thema Markt- und Werbepsychologie, Konsumentenverhalten. Von den Schwerpunkten her sind die Studienbriefe z. B. mit dem Lehrbuch Konsumentenverhalten von Kröppel-Riel / Gröppel-Klein nur zum Teil zu vergleichen. Ich finde das Lehrbuch eine super Ergänzung zu den Studienbriefen, aber in den Studienbriefen werden eben auch viele Themen angesprochen, die man sich sonst aus 20 Lehrbüchern zum Thema Marketing, Werbepsychologie, Konsumentenverhalten, Käuferverhalten zusammen suchen müssen.
    Das einzige was mir gefehlt hat, war eine kritische Auseinandersetzung mit der LimbicMap im Kapitel Neuromarketing. Jedoch habe ich dies auch noch in keinem (Lehr-)Buch oder Studie gefunden.  Keine Ahnung, ob das mittlerweile ergänzt wurde. 
    Pro Studienbrief sind es im Schnitt 100 Seiten (ohne Verzeichnisse etc.)

  11. Zum Wissenschaftlichen Schreiben, wenn du viele Hausarbeiten hast (kenne das Curriculum nicht) dann kann ich dir die Autoren "Peters und Dörfler" sehr ans Herz legen. Es geht dabei zwar um Abschlussarbeiten für Psychologen und Sozialwissenschaftler, trotzdem ist der Aufbau der einzelnen Gliederungspunkte sehr gut erklärt und auch, wie man richtig wissenschaftlich schreibt. 
    Ansonsten finde ich Statistik für Psychologen aus der Dummies Reihe sehr gut. Damit konnte ich meine Statistik-Kenntnisse sehr gut auffrischen (Schwerpunkt liegt jedoch auf SPSS), aber es gibt da sicherlich auch ein anderes aus der Reihe.

  12. vor 51 Minuten schrieb Pakala_1307:

    Darf man auch ab und zu Formelsammlungen benutzen?

    Da du dich für Eventmanagement interessiert, wirst du wohl eher Wirtschaftsmathe haben. 
    Ich kenne das Skript aus 2020 von meinen Mann. Das waren wirklich nur die Grundlagen der Grundlagen. Hier in Bayern haben bis auf ein Kapitel aus diesem Skript meine Realschüler diesen Stoff bis zur 10ten Klasse.
    Zur Klausur kann ich dir nichts sagen, die hatte mein Mann damals nicht mehr geschrieben. 
    Ich persönlich fand die Aufgaben im Rep damals gut zu lösen, die, wie ich es verstanden habe, einen guten Einblick in die Klausur geben.

  13. Hallo Joeyyy,
    es kommt auf sehr, sehr viel an. Ich hätte damals im Präsenzstudium aufgrund eines Vorpraktikums direkt als Werkstudentin einsteigen können. Das ist aber wirklich eine Ausnahme. Die meisten Unternehmen wollen, dass du mindestens das dritte Semester absolviert hast. Am Ende kommt es jedoch immer darauf an, wo du herkommst und was du mitbringst und was das Unternehmen von dir als Bewerber erwartet. Hast du Beziehungen z. B. durch Praktika/Ferienjob, Familie, Freunde, Bekannte etc. oder suchst du einfach nur auf dem üblichen Weg. Das spielt ebenso mit rein. 
    Viel Erfolg!

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