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_Lene_

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  • Status
    Aktiver Fernstudent
  • Anbieter
    IU Internationale Hochschule
  • Studiengang
    Software Entwicklung
  • Wohnort
    Bayern
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  1. Danke Markus. Das habe ich wohl bei meiner Suche hier übersehen.
  2. Ich habe keine Ahnung, wo ich aggressiv war oder bin. Ich habe nochmals mein Anliegen versucht zu verdeutlichen. Ich weiß auch nicht, was dagegen spricht, sich mit anderen Austauschen zu wollen. Erfahrungsberichte anderer MBA-Studierenden/MBA-Absolventen zu lesen und diese anschließend ggf. für Fragen zu kontaktieren. Ich lese in diesem Forum nun seit über 4 Jahren mit. Als ich damals (vor knapp 5 Jahren) die Entscheidung für die SRH getroffen habe, war ich froh, mich hier einfach über alternative Fernhochschule informieren zu können. Um meinen Mann bei seiner Entscheidung bestmöglich zu unterstützen, mag ich mich hier gerne im ersten Schritt austauschen. Ich verstehe nicht was daran verkehrt ist. Wenn Sie nicht persönlich aktuell einen MBA durchführen oder absolviert haben, dann können Sie, in meinen Augen, nichts zu meiner Frage beitragen. Meine Frage hat sich ausschließlich an Personen gerichtet, die sich selbst für einen MBA interessieren, diesen gerade absolvieren oder absolviert haben, insbesondere im Fernstudium. Zu keinem Zeitpunkt habe ich geschrieben, dass er jetzt gerade in diesem Moment eine Entscheidung trifft. Wir wollen uns informieren, um die weiteren Schritte zu planen. Für mich gehört dies dazu, wenn man bereit ist rund 15.000 € zu investieren.
  3. Es geht um die BWL-Kenntnisse. Ja, hat er. Dann wird eben mal nicht auf einen Iron Man trainiert, sondern nur für einen Jedermann-Triathlon und schon ist da ganz viel Zeit. ;-) Genau deswegen frage ich nach Erfahrungsberichten. Natürlich muss man sich am Ende ein eigenes Bild machen, aber wie wir alle wissen, sind die Infos auf den Webseiten der Hochschulen nur eine Seite der Medaille. Ich stimme dir hier voll und ganz zu. Jedoch muss man eben die eignen Grenzen kennen. Und wenn einem das Schreiben weniger gut liegt als das Lernen für Klausuren, dann ist das ein Punkt, der bei der Suche nach einem Studium durchaus zu beachten ist. Ich kenne sehr viele, die sich bewusst für die SRH entscheiden wegen der hohen Anzahl an Hausarbeiten. Genauso kenne ich aber auch sehr viele die sich aus diesen Gründen für die IU entschieden haben. Es geht hier um ein berufsbegleitendes Studium, dass neben dem Vollzeitjob, dem Hobby und der Familie angestrebt wird. Meinst du nicht auch, dass die intrinsische Motivation hierbei das A&O ist? Diese ist nun mal bei 15 Hausarbeiten plus einer Thesis in zwei Jahren nicht gegeben. Ich habe selbst an der SRH studiert. Mein Mann weiß von mir also sehr gut, wie es ist Hausarbeiten zu schreiben. Er kennt das Niveau von der SRH und er kennt seine Diplom- und Masterarbeit. Er kann also sehr gut einschätzen, wie er das meistern würde oder eben auch nicht meistern würde. Ihm liegen Klausuren, daran ist nichts verwerfliches in meinen Augen. Ich habe nicht nach einem Weg gefragt, ich habe nach Erfahrungsberichten gefragt. Aber um Ihre Fragen zu beantworten. Es ist ein großes mittelständisches Unternehmen. Er hat ein internationales Team in der R&D. Unternehmen kann als hidden champion in Europa bezeichnet werden. Er sucht nicht bewusst nach MBAs mit Auslandsaufenthalt. Die Erfahrung ist aber sicherlich nicht zu unterschätzen. Und mein Mann würde den MBA gerne auf Englisch machen, ist aber nicht zwingend notwendig. Ich habe in der StuPo geschaut, konnte den GMBA dort jedoch nicht finden und habe jetzt mal intern angefragt.
  4. Danke erst mal für die Kommentare. Mein Mann hat seinen Master berufsbegleitend vor einigen Jahren an der örtlichen Hochschule gemacht. Dort hatte er nach dem Master das Angebot erhalten zu promovieren und es abgelehnt. Den Master hat er damals gemacht, weil er sich in seinen Arbeitsgebiet weiterbilden wollte. Weg von Automatisierungstechnik mehr hinzu Elektrotechnik. Das Diplom war eher so ein buntes Allerlei, aber für seine danach eingeschlagene berufliche Laufbahn nicht ausreichend. Den Master hat er damals durch sein Unternehmen teilfinanziert bekommen. Mit zeitlichem Abstand zum Master wurde ein Fachingenieur (mehr persönliches Interesse, wie vom Unternehmen gefordert) angeschlossen. Mit diesem hat mein Mann eine Stelle in einem internationalen Konzern (Automobilzulieferer) angetreten. Dort sah man ihn jedoch weniger in der Fachlaufbahn und mehr in der Führungslaufbahn. Für die Führungslaufbahn wäre jedoch ein Doktortitel notwendig. Mein Mann schließt jedoch seit Jahren aus berufsbegleitend eine Dissertation zu schreiben. Er hat kein Problem damit eine schriftliche Arbeit zu schreiben, aber er möchte dies eben nicht über mehrere Jahre hinweg tun. Nach einem erneuten Jobwechsel ist er jetzt in Führungsposition (unterste Managementebene, internationales Team). Warum nun ein MBA? In seiner Laufbahn spielten bisher wirtschaftliche Entscheidungen keine ernstzunehmende Rolle. Dafür war bzw. ist der Chef der R&D da. Um jedoch in Zukunft Budget verantworten zu können und entsprechend wirtschaftliche Entscheidungen im Sinne des Unternehmens treffen zu können, möchte er sich gerne im wirtschaftlichen Bereich weiterbilden. Hier bietet sich nun mal ein MBA an. Im übrigen führen mein Mann und ich diese Diskussion nicht erst seit Samstag sondern schon mehrere Jahre. Er hat bereits ein Coaching gemacht, mit dem Ergebnis, dass er damals erstmal den Fachingenieur gemacht hat und sich in Richtung Fachlaufbahn orientiert hat. Wie es zu diesem Ergebnis kam, weiß ich bis heute nicht, da vor diesem Coaching bereits die Frage des MBA oder einer Dissertation im Raum standen. Er ist Anfang 40, das Berufsleben ist noch lang, wenn er gerne einen MBA machen möchte um sich weiterzuentwickeln, dann hat er meinen Segen. Schließlich unterstützt er mich seit Jahren genauso auf meinen Weg.
  5. Guten Morgen, heute bin ich mal nicht in eigener Mission hier, sondern in der meines Mannes. Mein Mann hat einen Abschluss als Diplom-Ingenieur (FH) und einen Master (M. Eng.). Nach einem Jobwechsel befindet sich mein Mann nun in einer Führungsposition und möchte sich gerne persönlich weiterentwickeln. Am Wochenende haben wir verschiedene Fernhochschulen durchforstet nach MBA-Programmen. Ein großer Favorit meines Mannes ist der Master of Business Administration in Global Management (GMBA) an der SRH Fernhochschule. Hier gibt es jedoch einen großen, oder soll ich sagen, riesigen Haken. Mein Mann hast schriftliche Ausarbeitungen. Und jeder der die SRH kennt, weiß, dass hier der Fokus auf Hausarbeiten liegt. Wir würden uns sehr über verschiedene Erfahrungsberichte zu MBA-Programmen im Fernstudium (gerne auch mit Pflichtveranstaltungen) interessieren. Sei es ein Link zu einem Blog hier im Forum oder einfach ein kurzer Erfahrungsbericht hier als Kommentar. Einen schönen Start in die neue Woche.
  6. Ja, sonst kann man nicht mit jemanden tauschen. Diese Person muss meines Wissens nach auch in dem gleichen Semester sein.
  7. Sehr spannender Einblick. Insbesondere finde ich interessant, dass du direkt den Prof.-Titel tragen darfst. Ich kenne es aus Ba-Wü, dass man nach dem Doktor gefühlt eine Ewigkeit arbeiten muss, oder gilt das nur für (Fach-)Hochschulen und keine Universitäten?
  8. In Ba-Wü gibt es einen Test für Psychologie-Interessierte der ähnlich dem TMS für Mediziner ist. Damit können die Chancen erheblich gesteigert werden. https://www.stav-psych.de Da du aber in Berlin bleiben willst/musst, bringt dir dieser nichts. Ich würde dir empfehlen diesen Test zu machen, die überall zu bewerben und dann nach 2 Semestern über eine Tauschbörse nach Berlin zu wechseln, wenn dir das irgendwie möglich ist und du dir den Master Psychotherapie offen halten willst.
  9. Auf Online-Vorlesungen würde ich jetzt auch nicht so viel geben. Die meisten sind dann doch nur Sprechstunden (Erfahrung aus dem Bachelor). Was es jedoch viel gibt an der SRH sind Studientage (2-3 Tage in Präsenz, kostenfrei). Hier wird einiges im Master angeboten, wodurch Klausuren ersetzt werden können, oder andere Prüfungsleistungen als Alternative zur Hausarbeit abgelegt werden können.
  10. Ich kenne niemanden dem es in Berlin gelungen ist, das vorab. Ich verstehe Deine Anfrage so, dass Du gerne nach dem polyvalenten Bachelor den Master Psychotherapie machen möchtest. Ich bin nicht auf dem aktuellen Stand, was die Inhalte der einzelnen Hochschulen nach Reform anbelangt und kann hier nur Bezug auf die SRH Fernhochschule nehmen. Vor der Reform konnte man an der SRH mit dem Master in Psychologie in BaWü und RLP die Ausbildung als psychologischer Psychotherapeut absolvieren. Mittlerweile hat die SRH zwar in ihrem neuen Curriculum für den Bachelor ein Praktikum und bestimmte Wahlpflichtmodule wie Medizinische Grundlagen und Grundlagen der Pharmakologie für Psychotherapeut_innen. Ob dies jedoch für einen Wechsel in einen polyvalenten Bachelor reicht, kann Dir vermutlich keiner sagen. Zumal die meisten Bachelor-Programme erst zu diesem WS starten. An nur wenigen Unis haben diese bereits vor zwei oder letztes Jahren gestartet. Wenn Du diesen Weg wirklich aus tiefsten Herzen gehen möchtest, dann würde ich schauen, ob Du ein Jahr Praktikum in der Psychiatrie oder Psychosomatik oder einer entsprechenden Fachklinik machen kannst. Und damit Deinen Schnitt hebst. Ich kenne die Zulassungsvorraussetzungen an beiden Unis für den Bachelor nicht. (Hier in Ba-Wü liegt der NC ohne Test bei 1.0, mit Test wohl irgendwo bei 2.3.) Ich weiß nur, dass es mit einem Abschluss von einer Fernhochschule schon recht schwer ist dort in den Master zu kommen. Ich habe Dir mal das Curriculum der SRH angehängt und die entsprechenden Module markiert, die wichtig sein könnten. Grundsätzlich: Achte bei der Auswahl eines Bachelors in Psychologie darauf, dass dieser vom BDP oder der DGPs anerkannt ist. Ein Liste vom BDP mit anerkannten Bachelor-Studiengängen findest Du hier. Curriculum_Psychologie_B.Sc..pdf
  11. Danke! Das werde ich machen. Gesundheit ist schließlich unser wichtigstes Gut.
  12. Mein letzter Blog-Beitrag ist einige Tage her. Einige Tage in denen ich gefühlt nichts gemacht habe. Mir ging es mental so schlecht, dass mir die einfachsten Dinge nicht mehr gelungen sind. Ich hatte eine heftige Panikattacke beim Gassi gehen mit dem Hund, dass ich meinen Mann auf Geschäftsreise anrufen musste, um irgendwie sicher nach Hause zu kommen. Aktuell habe ich zwei Wochen Urlaub und merke, dass es mir besser geht. Das als kleiner Hintergrund zu diesem Beitrag. In den Tagen vor meiner Panikattacke habe ich schon gemerkt, dass es mir mental schlecht geht und ich mich dringend um meine mentale Gesundheit kümmern muss. Obwohl ich wusste, dass der Beitrag von @GreyFox_ inkl. des langen Ratenschwanzes mir nicht gut tut, trotzdem habe ich ihn sehr interessiert gelesen. Leider wurde danach meine Vorbehalte gegenüber eine Online-Klausur (rein auf mich und meine Erkrankung bezogen) stärker. Ich habe mich also nochmals mit dem Thema des Nachteilsausgleichs an der IU beschäftigt. Geschaut, wie und wo ich Präsenzklausuren schreiben kann. Alles leider nicht so mit dem Ergebnis, wie ich es mir erhofft habe. Nach der Panikattacke habe ich mein Bullet Journal aus 2017/2018 rausgesucht, wo meine Gedanken zum Fernstudium und den Vor- und Nachteilen im Vergleich zum Präsenzstudium drin standen. Außerdem habe ich dann noch mein Tagebuch aus der Anfangszeit meiner Psychotherapie rausgesucht in dem es neben meiner Erkrankung auch viel um das Studium ging. Themen, die sich in beiden immer wieder finden sind: Prüfungsangst und damit in Verbindung stehend Flashbacks, Dissoziationen und stressbedingte Kopfschmerzen. Lange Rede kurzer Sinn. Seit ich mich für die Aufnahme eines Informatik-Studiums (erst WBH, dann der Wechsel zur IU) entschieden habe, sind die Symptome wieder stärker. Ich fühle mich nicht gut und habe das Bedürfnis wieder in Therapie zu gehen. Ich hatte im Psy-Studium nie Probleme mit Prokrastination. Das Studium hat mir immer gut getan und ich hatte wahnsinnig viel Freude daran Einsendeaufgaben, Hausarbeiten, Fallstudien etc. zu schreiben. Natürlich gab es mal Phasen, in denen nicht so viel ging, mein Körper Ruhe brauchte. Aber das ich dieses Verhalten fast zwei Monate an den Tag lege ...zwar die Inhalte super spannend finde und die Studienbriefe gerne lese ... aber sobald es an das Lernen geht mein Körper mit Übelkeit, Kopfschmerzen, einer inneren Unruhe, Ängstlichkeit reagiert, das kenne ich nicht. Es musste also eine Entscheidung her. Zum einen habe ich mir einen Termin bei meiner alten Therapeutin gemacht. Die Symptome zeigen, dass da noch irgendwo unbearbeitet Traumata schlummern. Die IU habe ich gekündigt. An Klausuren schreiben ist für mich im Moment nicht zu denken. Und wenn meine Therapeutin und ich uns einig sind, was die Wiederaufnahme der Therapie anbelangt, dann habe ich keine Ressourcen für irgendwelche Klausuren. Mit dieser Entscheidung geht es mir von Tag zu Tag besser. Währenddessen stand für mich fest, dass ich mich an der SRH informiere, wie der Wirtschaftsinformatik Bachelor aufgebaut ist. Schließlich kenne ich hier die Strukturen und weiß, dass ich mit vielen Prüfungsformen sehr gut zurecht komme. Weiterhin habe ich mich darüber informiert, welche Module ich mir aus dem Psy-Bachelor anrechnen lassen kann und habe mir das Modulhandbuch besorgt. Meine größte Sorge, dass insbesondere die IU Module "Requirements Engineering", "Spezifikationen" und "Qualitätssicherung" zu kurz kommen, konnte mir durch das Modulhandbuch genommen werden. Der dritte Schritt auf dieser Reise ist jetzt, dass ich mir einen Beratungstermin für die letzte Oktoberwoche geholt habe, um über die Möglichkeiten des Nachteilsausgleichs zu reden. Die IU schließt die Umwandlung von Klausuren in alternative Prüfungsformen komplett aus. Bei der SRH ging es zu Beginn meines Psy-Bachelors, weshalb ich mich jetzt überraschen lasse. Wenn diese ganzen Termine waren, werde ich mir überlegen wie es weitergeht. Ich bleibe dabei, dass ich die Kombi aus Informatik und Psychologie einfach total faszinierend finde. Mein Praktikum im Bereich Produktmanagement/Requirements Engineering hat mir gezeigt, wie ich die beiden Themen gut verbinden kann und das ich darin voll aufgehe.
  13. Da du an der SRH studierst und somit im Vergleich zu anderen Hochschulen doch sehr viele Hausarbeiten schreiben wirst, würde ich dir empfehlen an deinen Home-Office-Arbeitsplatz zu gehen. Zwischen Arbeiten und Lernen gehe ich gerne eine Runde Spazieren. Quasi das Gehirn eine Runde lüften. Nach der Arbeit kommen alle arbeitsbezogenen Unterlagen weg. Nach dem Lernen wird der Schreibtisch ebenfalls wieder aufgeräumt. Mir hat diese Routine an der SRH sehr geholfen. Jetzt an der IU bevorzuge ich jedoch auch den Ohrensessel mit Hocker und dabei kuscheln mit dem Hund. Lernt sich gleich viel besser (Fazit nach drei Tagen testen).
  14. Lerngruppen würden bei mir super helfen. Leider sind meine bisherigen Versuche alle im Sande verlaufen. Ich finde einfach niemanden, der Lust auf einen Austausch hat. Mein Mann muss jetzt herhalten bis ich jemanden gefunden habe. Und der Hund.
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