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mullewapp

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  1. Mein Kalender zeigt KW7 des Jahres 2023 an und damit befinde ich mich auch in der 7. Woche meines Studiums. Zeit für einen kurzen Zwischenstand: Teil 1 von allgemeiner Psychologie 1 ist durchgearbeitet sowie Lernkarten für die ersten Kapitel erstellt Skripte von Einführung in die Psychologie sind durchgearbeitet Wissenschaftliches Arbeiten: hier habe ich großenteils gelesen, aber noch keine Lernkarten erstellt, wie es für die Prüfungsvorbereitung nötig wäre Außerdem habe ich die Einführungsveranstaltungen zur Einführung in die Psychologie besucht und Studium Generale Veranstaltungen zum Thema Sozialpsychatrie, in denen ich viel über die Arbeitsweise von Psychiatrien lernen konnte. Als zusätzliche Studienmaterialien habe ich "Physiologie des Menschen" (Springer Verlag) sowie "Das Lehrbuch der Physiologie" (Librero Verlag) hinzugezogen. Ersteres geht sehr in die Tiefe, das zweite Buch bietet gute Zusammenfassungen durch ausmalen und beschriften. Für das Modul "Allgemeine Psychologie 1" sind vielleicht 1/5 der Seiten relevant, aber da ich als Wahlfach "Medizinische Grundlagen" belegen möchte, kann ich es später auch noch nutzen. Was lief gut: die studienbegleitenden Veranstaltungen finde ich sehr gut, da sie bei mir ein Gemeinschaftsgefühl mit anderen Studenten und die "Identität" stärken (ich sehe mich mehr als Psychologiestudent) Skripte durcharbeiten und sich dabei überlegen, wie man den gerade gelesenen Absatz abfragen kann Anki nutzen, um gelesenes und verstandenes Wissen abzufragen nicht so sehr unter Druck setzen zu verbessern: Lernkarten zeitnah erstellen - zum Teil hänge ich einige Kapitel mit dem Stoff hinterher die liebe Zeit! Kurze Pausen könnte ich mehr dazu nutzen, meine Lernkarten zu wiederholen Ruhe schaffen um Skripte durchzuarbeiten - so ist man schneller und es bleibt mehr hängen Zur Zeit stört mich auch, dass ich eine weitere Prüfung ablegen muss, die nichts mit dem Studium zu tun hat, aber trotzdem 1h Lernzeit täglich frisst - das ist aber in zwei Wochen vorbei und ich kann meine Kapazitäten besser nutzen. Meine nächsten Ziele: Lernkarten schreiben für verbleibende Kapitel das zweite Skript von alg. Psychologie 1 durcharbeiten + Lernkarten erstellen das Modul "wissenschaftliche Arbeit" angehen - mit Lernkarten fürs Quiz Die Einsendearbeiten für Einführung Psychologie und allgemeine Psychologie sowie das Quiz für wissenschaftliches Arbeiten habe ich für Ende März / Anfang April eingeplant (es kommt ja immer was dazwischen, ihr kennt das..). Danach stürze ich mich in Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie, mit dem Ziel, die Module im Juni abzuschließen. Der nächste Beitrag folgt...
  2. Hallo an alle, zum 01.01.2023 habe ich mein Studium der Psychologie an der SRH aufgenommen. Meine Motivation, einen Blog bei Fernstudium-infos zu schreiben, war von Anfang an groß. Ich finde, dies ist eine großartige Plattform, die mich sehr bei der Studienwahl unterstützt hat. Die Art und Weise, wie Fernstudenten ehrlich über Fortkommen im Studium berichten, ist eine große Inspiration für mich. Manche Forenschreiber sind ganz fleißig in den Kommentarspalten zu finden, andere Blogs enden im Nichts - und immer wieder findet man wichtige Informationen, die man wohl so nicht in der Informationsveranstaltung gehört hätte. Schön, dass es so was gibt. Ich versuche, auch aus Gründen der Selbstdisziplin, 1x im Monat einen Blogeintrag zu erstellen. zu mir Ich habe vorher technische Fächer an einer FH studiert (jedoch nicht beendet) und habe erfahren können, wie studieren "funktioniert" - vor allem auch, wie nicht. Nach einer IT-Ausbildung arbeite ich seit einigen Jahren in diesem Bereich und kann sagen, ich bin zufrieden. Ich bin an einem Punkt, an dem ich mir ganz entspannt und unabhängig Gedanken machen kann, wie meine weitere "Laufbahn" aussehen soll - gern mit einem Studium als Challenge. Ein Informatik Fernstudium klang naheliegend, also las ich alle Flyer der WBH, der IU, der AKAD und war sogar einige Semester an der FU Hagen eingeschrieben (die Skripte hab ich noch, zum Nachschlagen). Aber immer, wenn ich an ein IT Studium dachte, überlegte ich insgeheim, wieviele Studienleistungen ich mir strategisch günstig anerkennen lassen könnte, damit das Studium ja schnell vorbei ist. Und damit sollte ich 2,5 - 4 Jahre meines Lebens zubringen? Wohl kaum... Studienwahl + Motivation ...irgendwie kam ich dann auf Psychologie. Und plötzlich passte alles zusammen: Mir fiel auf, dass ich in meiner Freizeit vorwiegend psychologische Sachbücher las, die von wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Aufmerksamkeit oder Lernen handelten, und dass mich Statistik (ein Weg Richtung Data Science) faszinierte. Warum nicht einen Data Science Master anschließen? Außerdem kann mir psychologisches Fachwissen dabei helfen, digitale Change Prozesse zu begleiten oder einfach nur die Marotten meines Scrum Teams besser zu verstehen. Aus meiner Sicht ist besonders im IT-Bereich ziemlich viel Hokuspokus unterwegs - für alles gibt es Coaches und Consultants und Evangelists. Ich möchte das (auf psychologischer Ebene) besser verstehen und werten können und vielleicht selbst einmal besser machen. Mir gefällt es, die wissenschaftliche Methodik zu lernen und anzuwenden; Dinge, die mir in meinen bisherigen Studien immer gefehlt haben. Und ich kann ganz ohne Druck studieren, keine Eltern, die sich einmischen, kein Arbeitgeber, der Ergebnisse sehen will. Dazu kommt, dass ich etwas "fachfremdes" studiere, was ich trotzdem in den Arbeitsalltag einbringen kann. Trotzdem bilde ich mich mit einschlägiger Literatur oder Weiterbildungen zu IT-Themen fort - ohne geht es einfach nicht. Gerade die Verbindung von IT und Psychologie ist für mich interessant, solange sie wissenschaftlich fundiert ist. Lernstrategien Wenn ich darüber nachdenke, wie Lernen nicht funktioniert, habe ich sofort ein Bild im Kopf: Ich, 21 Uhr am Abend, gebeugt über ein gelbes Elektrotechnikbuch. Ich starrte das Buch an und dachte, wenn ich es mir nur schwer genug machte, müsste das Wissen Erbarmen haben und irgendwie in meinen Kopf springen. Ich hasste das Buch. Das Buch hasste mich. Und die Nachbarn schmissen eine Grillparty im Innenhof. Jetzt bin ich natürlich viel reifer und weiß, wie ich meine Literatur handhaben muss. Ich empfehle "straight-a Student" von Cal Newport. Meine Werkzeuge sind iPad Anki (auf meinem Laptop, iPad und Smartphone installiert) Bullet Journal punktkarierter Block Ich lese die Skripte auf meinen iPad und markiere meine Notizen, die ich dann ins Anki übertrage. Dort schreibe ich kurze Karteikarten, mit denen ich mich jederzeit und überall (u.a. auf meinen Handy) abfragen kann. Mit meinem Bullet Journal plane und kontrolliere ich meinen Fortschritt - wie viele Kapitel habe ich gelesen, wieviele Karteikarten habe ich geschrieben etc. Im nächsten Blog dann mehr. bis dahin
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