Hi,
Vorstory:
meine "akademische Vita" ist ein bisschen merkwürdig. Mein Erststudium hab ich in einem IT-Affinen Fach gemacht (50% Info, 33% Geisteswissenschaften, 16% Mathe), hab mich dann an der IUBH in Informatik eingeschrieben. Nach Werki-Tätigkeiten hab ich während meines Info-Studiums in vollzeit zu Arbeiten angefangen. Grund für den IUBH Bachelor ist, dass ich (ein wenig assi gesagt) einfach einen akkreditierten Wisch haben wollte, wo "Informatik BSc." draufsteht. Bin noch dabei und kein Arbeitgeber hat sich dran gestört.
Jetzt:
Jetzt hab ich vor einiger Zeit gesehen dass die Fernuni Hagen Praktische Info MSc anbietet und ich von den Voraussetzungen locker da rein gepasst hätte. Ich müsste den 120 ECTS weg gehen, das wars dann auch. Ich mach meinen IUBH-Bachelor noch Fertig, den Master will ich wieder an einer Staatlichen Uni machen - berufsbegleitend.
Fragen:
1. Kann ich auch den 90 ECTS weg gehen, wenn ich mit 300+ ECTS aus insg. 2 Bachelorstudiengängen rausgehe? 2x 180ECTS aus Bachelorstudiengängen (beide Anerkannt)
2. Ich hab bereits gesehen, dass jemand nach so wenig Mathe wie möglich gefragt hat. Ich will was Ähnliches fragen: Hat jemand versucht so viele Wahlpflichtmodule zu belegen, dass man möglichst wenige Klausuren ablegen muss? Wäre örtlich die größte Flexiblität für mich.
3. Wird man bei Nichtbestehen eines Wahlpflichtmoduls exmatrikuliert?