Hinweis: Im Rahmen meiner Blog-Wiederherstellung stammt dieser Beitrag vom 20.05.2022.

Mein letzter Blogbeitrag liegt doch nun eine ganze Weile zurück. Ich habe seit Ende Dezember bis Mitte/Ende April mehrere geplante IT-Zertifikate abgelegt und noch zwei weitere vor mir. Dennoch wollte ich den Studienbeginn nicht mehr nach hinten schieben. Heute endet offiziell die @IU Internation. Hochschule Probezeit. Das wollte ich zum Anlass nehmen und mal wieder ein Blogbeitrag hinterlassen.

Den Mai habe ich genutzt, um nach einem ¾ Jahr mal wieder ein Proctor-geführtes Examen abzulegen. Das Großartige ist, den gibt es nun auch in deutsch – das hat zur Folge, dass der englische Kanal wohl stark gemieden wird und ich kurzfristig freie Termine buchen kann.

Gemäß dem Motto „Alles neu macht der Mai“ verzichte ich nun auf die klassische Zusammenfassung und arbeite mit Anki. Der erste Anlauf ist, wie zu erwarten, noch sehr ungelenk. Denn mit ca. 400 Karteikarten habe ich es heftig übertrieben. Ist aber nicht allzu wild, hatte ich mitgerechnet. Nach der Lern-Odysee bin ich nun im Besitz wertvoller Erfahrung und weiß wie viel Content ich mir auf einer Karte zumuten kann + Workflow ist nun in Fleisch und Blut übergegangen. Hilft aber nicht’s – das Modul „Management von IT-Services & IT-Architekturen“ muss ich halbwegs gut vorbereitet Ende des Monats über die Bühne bringen.

Die Woche hat mich auch noch mal in’s grübeln gebracht, ob ich das alles wirklich will. "begrenzte Lebenszeit...., 40 bei Abschluss, …bringts das, ….?“ Quintessenz, ich „probiere es weiter aus“ und riskier im schlimmsten Fall das verlorene Geld. Ganz nach Yoda’s Motto „Das Ego/Neugier/Herausforderung stark in Dir ist“, oder so… 😉.

Nächster Halt, Examen.