Zum Inhalt springen

Markus Jung

Fernstudium-Infos.de
  • Gesamte Inhalte

    40.065
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Markus Jung

  1. Also wenn ich die Zahl der Studenten betrachte, die mit mir BWL im FJ-Semester 2006 in Stuttgart angefangen haben (insg. 12) dann liegt die Abbrecherquote deutlich über 30%, denn mittlerweile sind wir nur noch ein harter Kern von 3-4 Personen.

    Nur mal so Überlegungen:

    - Kann es sein, dass einige der Studenten Pause gemacht haben und jetzt quasi das Semester wiederholen und dadurch in einer anderen Gruppe sind?

    - Eventuell haben einige das Studienzentrum gewechselt?

    - Du schreibst vom "harten Kern" - kommen einige zusätzliche noch gelegentlich?

    - Wie sieht es bei den Prüfungen aus, sind da auch nur die 3-4 dabei?

    Nicht falsch verstehen: Ich will hier nicht die Anbieter verteidigen, aber andererseits fällt es mir auch schwer zu glauben, dass hier bewusst falsche Zahlen heraus gegeben werden

    Viele Grüße

    Markus

  2. Im Rahmen der Pressekonferenz in Hamburg am 13. Juni 2007 kam auch die Frage auf, wie hoch die offizielle Abbrecherquote der Studenten ist.

    Diese Frage taucht bei allen Anbietern immer wieder auf und viele Hochschulen halten sich mit offiziellen Zahlen sehr zurück, so dass es mitunter "wilde" Spekulationen gibt.

    Die HFH ist hier aber konkret geworden und hat einen Wert genannt.Demnach liegt die Abbrecherquote bei den Studenten der Hamburger Fern-Hochschule HFH bei knapp über 30 Prozent.

    Die meisten Teilnehmer brechen ihr Studium innerhalb der ersten beiden Semester ab. Die Hauptursache ist, dass der Zeitaufwand von circa 15 Stunden pro Woche unterschätzt wird.

  3. Hmm, meine Ausbildung zum kauf. Assistenten war auf einer Berufsfachschule für kauf. Assistenten in Datenverarbeitung und Rechnungswesen in Obernburg, die Vollzeit 2 Jahre ging... Ist das das gewünschte?

    Hört sich für mich so an, ja. Vorsichtshalber mal bei der FOM nachfragen.

    Viele Grüße

    Markus

  4. Also so wie ich die Infos auf dieser Seite verstehe, musst Du die Einstufungsprüfung machen, da Dir die zweijährige Fachschule in Wirtschaft/Verwaltung fehlt.

    Ich würde dazu aber an Deiner Stelle auf jeden Fall mal bei der FOM anfragen.

    Wäre schön, wenn Du uns dann hier über das Ergebnis informieren würdest.

    Viele Grüße

    Markus

  5. Hallo,

    während des Studiums hatte ich meine Arbeitszeit auf 80 % reduziert - zumindest theoretisch hätte ich damit jeden Tag nur 7 Stunden arbeiten müssen.

    Im Rückblick wäre es besser gewesen, wenn ich einen Tag die Woche komplett zu Hause gewesen wäre.

    Viele meiner Kommilitonen haben das Studium aber auch neben einem Vollzeit-Job geschafft. Wobei einige auch die Möglichkeit hatten, zwischendurch mal am Arbeitsplatz etwas für das Studium zu tun.

    Viele Grüße

    Markus

  6. Hallo Max,

    die Klett-Akademie ist ein Fernunterrichts-Anbieter. So wie zum Beispiel ILS oder SGD in Deutschland.

    Das bedeutet, dass Du dort eine Weiterbildung machst, und kein akademisches Studium. Ggf. ist hier die Bezeichnung Diplom irreführend.

    Es handelt sich also um eine Weiterbildung, vergleichbar mit einer Weiterbildung, die Du in Präsenz-Forum, zum Beispiel an einer Abendschule, machst.

    Entsprechend ist auch der Nutzen bzw. Wert bei Arbeitgebern. Du zeigst damit insbesondere, dass Du zur Weiterbildung bereit bist und Dich mit einem bestimmten Thema beschäftigt hast.

    Viele Grüße

    Markus

  7. Die Abiturprüfungen finden im 6.Semester statt, also das Fachabi hab ich schonmal in der Tasche

    Wenn ich das jetzt richtig verstehe, bist Du also schon recht kurz vor der Prüfung. Ist dann nicht eine Option, trotz der üblen Entfernung noch bis zum Ende durchzuhalten? - Ein Wechsel der Lernform bzw. des Anbieters würde es jetzt auch nicht wirklich einfacher machen....

    Viele Grüße

    Markus

  8. Hallo Cassandra,

    willkommen bei Fernstudium-Infos.de.

    Du bist im Grunde genommen schon sehr gut informiert. Es gibt die Möglichkeit des Fernkurses zur Vorbereitung auf das Externenabitur und Abendkurse.

    Öffentliche Fernschulen für die Vorbereitung auf das Abi gibt es nicht.

    Allenfalls kannst Du mal nach einem Rabatt nachfragen. Bis zu 15 % werden mitunter eingeräumt.

    Was bedeutet denn, dass Du im 5. Semester bist - wie viele Semester musst Du insgesamt, bevor Du Dich zur Prüfung anmelden kannst?

    Ansonsten müsstest Du für Dich überlegen, ob Du in der Lage bist, Dich im Selbststudium auf das Externenabitur vorzubereiten, also nur mit Unterlagen, ohne Betreuung. Halte ich aber für einen extrem schwierigen und riskanten Weg.

    Viele Grüße

    Markus

  9. Nachfolgend ein Erfahrungsbericht eines Absolventen der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in Berlin, der exklusiv für Fernstudium-Infos.de verfasst wurde:

     

    Europastudiengänge werden seit einigen Jahren vermehrt von verschiedenen (Fach-) Hochschulen angeboten. Mein nachfolgender Erfahrungsbericht bezieht sich auf den Masterstudiengang "Europäisches Verwaltungsmanagement", den die Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in Berlin anbietet.

     

    Das Studium „Europäisches Verwaltungsmanagement“ ist als postgraduales Fernstudium konzipiert, was heißt, dass Zulassungsvoraussetzung ein abgeschlossenes Erststudium (postgradual) ist. In der Praxis handelt es sich bei den Studierenden nach meiner Erfahrung vor allem um Beamte des gehobenen Dienstes. Die Studienzeit an den jeweiligen Fachhochschulen der öffentlichen Verwaltung während der Ausbildung wird dabei als Erststudium gewertet.

     

    Bei erfolgreichem Abschluss erhält man den Titel eines "Master of European Administration Management", der den Status eines "Master of Arts" hat. Man kann allerdings auch das Studium ungefähr zur Hälfte beenden und erhält dann ein Zertifikat. In meinem Studienjahr haben dies zwei Kommilitonen so gemacht, da sie bereits einen Uni-Abschluss hatten und das Zertifikat dann als sinnvolle Ergänzung empfunden haben.

     

    Das Studium ist in sieben Fachmodule unterteilt:

    1. Europäische Integration

    2. Institutionelle Strukturen und Finanzierung der EU

    3. Europäisches Recht

    4. Europäische Förderprogramme und Finanzierungsinstrumente

    5. Interkulturelle Zusammenarbeit

    6. European Governance and Management

    7. Wirtschaftspolitik (erst zum Wintersemester 2006/07 eingeführt)

     

    Mit diesen Fachmodulen lässt sich aus meiner Sicht die Studiumsausrichtung am besten als eine Mischung aus Politik-/Rechts-/Verwaltungs- und Soziologiewissenschaften, die sich thematisch alle auf die Europäische Union beziehen, zusammenfassen.

     

    Etwas zum Schwierigkeitsgrad zu sagen fällt mir schwer, da ich keinen Vergleich zu anderen Fernstudien habe und den Lernstoff bestimmt jeder unterschiedlich schwer empfinden wird. Nach meinem persönlichen Eindruck (ich möchte da wirklich unverbindlich bleiben), ist die Abbruchs- und Durchfallquote jedoch eher gering. Dies ist wahrscheinlich allgemein so bei Fernstudiengängen, da sich die Studierenden sich in Anbetracht des Aufwandes, den jedes Fernstudium mit sich bringt, die Sache vorher genau überlegt haben und auch sehr motiviert sind.

     

    Hinsichtlich des Zeitaufwands war es bei mir so, dass mein Privatleben schon beträchtlich durch das Studium bestimmt wurde. Ein Sozialleben hatte ich aber trotzdem während der gesamten Zeit und ich habe auch nicht jeden Tag gelernt. Geballt hat es sich immer zum Ende der Semester, weil dann immer mehrere Abgabetermine zusammenfielen.

     

    Zum Thema Fachliteratur gibt es zunächst zu sagen, dass die Studierenden zu jedem Fachmodul mit Studienbriefen versorgt werden. Es ist jedoch unerlässlich, sich darüber hinaus mit weiterer Fachliteratur zu versorgen. Dies heißt jedoch nicht, dass man mit vierstelligen Beträgen für den Kauf von Büchern rechnen muss. So bietet die Bundeszentrale für politische Bildung einiges an guten und überaus preiswerten Materialien gerade für die ersten beiden Fachmodule. Für das Modul Europäisches Recht empfiehlt sich möglicherweise die Beschaffung eines der gängigen Standardlehrbücher für EU-Recht (z. B. Streinz oder Koenig/Harratsch), die auch nur um die 30 Euro kosten. Des Weiteren sollte man sich einen Ausweis für die nächstgelegene Uni-Bibliothek besorgen (bzw. von der Möglichkeit des Fernausleihe Gebrauch machen). Für Studierende, die im näheren Umfeld vom Studienzentrum Brühl wohnen, kann ich die dortige Bibliothek wärmstens empfehlen (wie es bei den anderen beiden Studienzentren aussieht, weiß ich nicht). Zu guter letzt ist natürlich das Internet eine nicht zu unterschätzende Quelle des Wissens.

     

    Ungefähr einmal pro Monat gibt es eine Präsenzveranstaltung (Dauer Freitag- bis Samstagnachmittag) am jeweiligen Studienzentrum, bei denen es auch einige Pflichttermine gibt. Zu den freiwilligen Veranstaltungen bin ich trotz größerer Entfernung auch meistens hingefahren. Zum einen wurden die Präsenzveranstaltungen in der Regel speziell auf die aktuellen Einsendeaufgaben ausgerichtet und zum kann man sich dann auch einmal den anderen Kommilitonen austauschen. Es gab allerdings auch Studierende, die außer zu den Pflichtterminen nie erschienen und trotzdem alles gut gepackt haben.

     

    Einige Leistungsnachweise waren fremdsprachig zu erstellen (wahlweise englisch/französisch). Zudem erwies es sich manchmal als hilfreich, auch hinsichtlich der Fachliteratur englische Texte mit einzubeziehen. Zu guter Letzt brauchte man je nach Ort auch für das Auslandspraktikum Fremdsprachenkenntnisse. Um jetzt damit keinen abzuschrecken: Nach meiner Einschätzung braucht man kein Überflieger in Englisch/Französisch (gewesen zu) sein. Man kann bezüglich Fremdsprachenkenntnisse häufig mehr als man so denkt.

     

    Im Einzelfall hat die FH auch zugelassen, dass man das Praktikum im Inland absolvieren konnte. Die allermeisten haben es jedoch im Ausland absolviert. Zum Praktikum wurde bei uns direkt im ersten Semester einiges erzählt, daher hier nur ein paar kurze Eindrücke von mir:

    · Man sollte sich frühzeitig um eine Stelle kümmern, da einige Anbieter bis zu einem Jahr im Voraus ausgebucht sind.

    · Die FH gibt zwar eine Liste mit Anbietern aus und hilft auch notfalls, aber mit etwas Eigeninitiative und Kreativität kann man auch selbst ohne Probleme unterkommen. Man glaubt gar nicht, wo man überall ein Praktikum machen kann, wenn man einfach mal im Internet surft und eine unverbindliche Anfrage per E-Mail schickt.

    · Vielleicht hat man ja ein Lieblingsland, wo man gerne hinfährt oder immer schon einmal gerne hingefahren wäre. Ansonsten ist nach meinem Empfinden Brüssel der am besten geeignete Ort für das Praktikum, da nun mal alles in der EU zusammenläuft.

     

    Zum Schluss noch meine persönliche Einschätzung, was man mit dem Abschluss anfangen kann. Wie bereits erwähnt, sind der überwiegende Anteil der Studierenden (wie auch ich) Beamte des gehobenen Dienstes. Von daher beschränke ich mich hier auch auf die Aussichten in der öffentlichen Verwaltung.

     

    Der Masterabschluss bei diesem Studiengang ist vor einiger Zeit als universitärer Abschluss akkreditiert worden und eröffnet somit grundsätzlich den Zugang zum höheren Dienst. Dies ist jedoch alles andere als eine Garantie dafür, dass man nach dem Studium eine Stelle in dieser Laufbahn erhält.

     

    Formell sind durch einen Erlass des Bundesministeriums des Inneren die besonderen Modalitäten für einen Laufbahnwechsel der „Master“ geregelt (Einzelheiten dazu gerne auf Anfrage). Es ist allerdings so, dass das Ansehen des Studiengangs bei vielen Behörden nicht sonderlich hoch ist, wenn es um die Frage geht, ob man durch die beiden absolvierten Studiums (FH-Zeit während der Anwärterausbildung und eben dieser postgraduale Studiengang) auch materiell die Kompetenzen erlangt hat, die für eine Tätigkeit im höheren Dienst erforderlich sind. Dies sollte jeder bedenken, der vor allem wegen der Laufbahnbefähigung zum höheren Dienst viel Zeit und Geld in dieses Fernstudium investieren will.

     

    Auf der EU-Ebene übrigens berechtigt das Studium zur Teilnahme an den Concours für die AD-Laufbahn, die der des deutschen höheren Dienstes entspricht.

     

    Wenn man sich zumindest zunächst damit begnügt, im gehobenen Dienst zu bleiben, öffnet einem das Studium natürlich viele Möglichkeiten in entsprechenden Bereichen mit starkem EU-Bezug unterzukommen.

     

    Für mich habe ich etwas über ein Jahr nach Beendigung des Studiums folgendes vollkommen subjektives Fazit gezogen: Wenn man sich für den Bereich Europäische Union interessiert und in diesem Feld arbeiten will, kann ich das Studium empfehlen. Es vermittelt einen guten querschnittlichen Überblick zum Thema EU (die Module 5 – 7 gehen sogar darüber hinaus). Je mehr man es jedoch aus rein karrieretechnischen Gründen machen will (Stichwort höherer Dienst), desto mehr sollte man sich ernsthaft überlegen, ob das gewünschte Ziel hiermit am besten erreicht werden kann.

     

    Ich hoffe, ich konnte mit diesem Bericht einige hilfreiche Infos geben und gebe auch gerne weitere Auskünfte (meine private E-Mail kann über den Moderator des Portals erfragt werden).

     

    Heiko Hildebrandt, 25.01.2007

     

    Herzlichen Dank an Heiko für diesen sehr hilfreichen Bericht.

  10. Für eine verspätete Antwort kann es mehrere Gründe geben:

    - es sind viele Gespräche zu führen und der Prozess ist daher noch nicht abgeschlossen

    - man hat sich schon für einen anderen Kandidaten entschieden, der hat aber noch nicht unterschrieben

    - der Entscheider ist nicht erreichbar (Urlaub etc.)

    - ...

    Hat man Dir im Gespräch gesagt, wie lange es bis zur Antwort dauern wird oder wie das Prozedere überhaupt weiter verläuft? - Wenn ja: Würde ich die Frist plus eine Woche abwarten und dann nachfragen. Ansonsten kann ein freundlicher Anfruf nach zwei bis drei Wochen meiner Meinung nach auch nicht schaden. Nur drängen/nerven würde ich nicht.

    Viele Grüße

    Markus

  11. Hallo Volker,

    die Frage ist doch: Warum gibt es keine alternativen Anbieter für das Fernabi? - Ist anderen Anbietern der Aufwand zu groß? Oder haben Sie es versucht und hatten keine Chance? Oder fürchten Sie die Marktmacht der Großen? Rechnet sich das Angebot vielleicht nicht? etc.

    Viele Grüße

    Markus

  12. Bei folgenden Anbietern ist die Vorbereitung auf die Externenprüfung zum Abitur möglich:

    Die Anbieter unterscheiden sich unter anderem durch die verschiedenen Einstiege, welche gewählt werden können (abhängig unter anderem vom vorhandenen Schulabschluss), den Fächern, die belegt werden können, den Kosten und ganz wesentlich auch dem Bundesland, für das auf die Prüfung vorbereitet wird. Auch die Lehrformen unterscheiden sich zum Teil.

     

  13. Hallo Nippy,

    wichtiger als ein großer oder kleiner Schreibtisch ist meiner Meinung nach ein aufgeräumter Schreibtisch, auf dem nichts rumliegt, was ablenken könnte und man alle benötigten Arbeitsutensilien griffbereit hat. Dazu gute Beleuchtung.

    Zur Größe: Man sollte bequem nebeneinander ein aufgeklapptes Studienheft und einen College-Block (oder sonstiges Schreibmaterial) legen können. Sollte also eigentlich jeder Schreibtisch hergeben. Schön ist es, wenn der PC auch noch in greifbarer Nähe ist, ohne dass man zum Beispiel die Tastatur ständig hin und her schieben muss.

    Viele Grüße

    Markus

  14. Für das Cambridge Certificate gibt es mehrere Fernunterrichts-Anbieter, das ist kein Problem.

    Wenn Du in BWL kein komplettes Studium anstrebst - kürzeste Variante wäre da der Bachelor - dann kannst Du auch einzelne Module belegen, zum Beispiel bei der AKAD oder der FernUni Hagen.

    Wenn es Dir nur für Dich selbst um Wissen geht, könnte auch ein BWL-Kurs bei einem nicht-akademischen Fernunterrichts-Anbieter (ILS, SGD etc.) in Frage kommen.

    Viele Grüße

    Markus

  15. schrieb Catweazle:

    1.)

    die akkreditierung vewirrt mich etwas. bei AKAD ist es die ACQUIN (noch nie vorher gehört) und bei Euro FH ist es die FIBAA (schon mal gehört)

    Beides anerkannte Akkreditierungsagenturen:

    http://www.akkreditierungsrat.de/index.php?id=agenturen

    Zitat
    2.)

    was kommt nach dem Bachelor? bei der EURO-FH kommt der MBA (ist bekannt), bei der AKAD kommt der Master-Of-Arts (???) ... wo liegen denn da die unterschiede?

    Die Bezeichnung ist hier sekundär - wichtiger ist ein Vergleich der Studieninhalte.

    Zitat
    3.)

    KO-kriterium könnte für mich noch ein angeblicher auslandsaufenthalt sein, den es angeblich nur bei der EURO-FH gibt ... habe ich im forum gelesen, aber nicht auf der web-seite der EURO-FH. wird als familienvater und geschäftlicher sicht recht schwierig ...

    Sind nach meinem Kenntnisstand nur einmalig zwei Wochen. Die müssten doch (Urlaub...) mal drin sein!?

    Viele Grüße

    Markus

×
  • Neu erstellen...