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sgd-Fernschule

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Beiträge von sgd-Fernschule

  1. Ob in Unternehmen, Behörden, Organisationen, Verbänden oder Vereinen: Ohne Teamwork geht nichts. Doch die Zusammenarbeit in einem Team läuft nicht von allein. Eine entsprechend hohe Bedeutung kommt daher der Führung des Teams zu. Und für diese wichtige Aufgabe könnt ihr euch mit dem Kurs „Teamleitung“ qualifizieren.


    Der Lehrgang gibt euch einen fundierten Einstieg und vermittelt ein grundlegendes Verständnis davon, was Teamleitung bedeutet. Die Inhalte sind sehr breit angelegt und geben euch einen Einblick in alle Aspekte, die bei der Führung von Teams zu berücksichtigen sind.

     

    Alles, was dazugehört
    In insgesamt 15 Modulen lernt ihr, wie ihr Teams bildet, Mitarbeiter:innen motiviert und Arbeitsprozesse leitet. So zählen zu den Lerninhalten zum Beispiel Teambesprechungen, Arbeitsorganisation, Entscheidungsfindung, Gesundheitsmanagement, Diversität, Führen in Veränderungsprozessen, Führen einzelner Teammitglieder, Teamentwicklung, Leiten von Projektteams und Umgang mit Problemen.


    Während des Lehrgangs bearbeitet ihr zudem drei Fallstudien, in denen ihr das Gelernte anwenden könnt. Anhand einer praxisnahen Problemstellung entwickelt ihr Lösungen, wie ihr mit der dargestellten Situation umgehen, welche Maßnahmen ihr einführen und welche Gespräche ihr führen würdet.


    Vor Kurzem wurde der Lehrgang noch um das Modul „Führen auf Distanz“ erweitert. Denn die massiven Veränderungen in der Arbeitswelt, die durch Corona noch einmal beschleunigt wurden, haben selbstverständlich auch große Auswirkungen auf die Führung von Teams. So stehen Teamleiter:innen zunehmend der Herausforderung gegenüber, Teammitglieder zusammenzuhalten, die nicht alle gemeinsam am gleichen Ort arbeiten. Mit der Erweiterung der Lerninhalte werdet ihr auch diesen speziellen Anforderungen gerecht.


    Aber nicht nur die Teammitglieder stehen im Vordergrund der Module, sondern auch eure eigene Rolle als Teamleiter:in ist wichtig. Darum solltet ihr nicht nur Interesse an Menschen, sondern auch an euch selbst mitbringen – denn Führung bedeutet auch, sich selbst zu hinterfragen. Teamleiter:innen sollten daher die Bereitschaft mitbringen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und das eigene Führungsdenken zu reflektieren. Denn in einer Leitungsfunktion ist es wichtig, sich selbst zurückhalten und die Potenziale der einzelnen Teammitglieder bestmöglich herauskitzeln zu können.

     

    Für Einsteiger:innen und Erfahrene
    Selbstverständlich können die Übungen zur Selbstreflexion auch dabei helfen, euch bewusster zu machen, was ihr in eurer jetzigen Tätigkeit schon sehr gut macht. Denn der Kurs eignet sich auch für euch, wenn ihr bereits einige Jahre Führungserfahrung gesammelt habt und eurer Praxis noch mal einen Unterbau geben und euch neue Impulse holen möchtet.


    Vielleicht wurdet ihr auch erst kürzlich mit der Aufgabe der Teamleitung konfrontiert und müsst euch erst noch in die neue Rolle einfinden. Oder habt ihr bisher noch keine Führungsaufgaben übernommen, möchtet dies aber gerne in Zukunft tun? In beiden Fällen ist der Lehrgang eine tolle Möglichkeit, euch für die Position als Teamleiter:in fit zu machen.


    Der Kurs ist dabei so angelegt, dass die Inhalte in allen Branchen, Organisationsgrößen und -formen angewendet werden können. Und zwar nicht nur in der Wirtschaft: Auch für ein Ehrenamt kann der Lehrgang sehr gewinnbringend sein. Denn Teambildung und Teamentwicklung kann man auch im Sportverein, bei der freiwilligen Feuerwehr, im Tier- und Umweltschutz oder in der Jugend-, Senioren- und Flüchtlingshilfe gut gebrauchen. Denn gerade hier sind die Teams oft sehr divers, und jede:r bringt eine eigene Vorstellung davon mit, wie das Ehrenamt gestaltet werden kann.


    Ob für berufliche oder private Zwecke: Mit dem Kurs Teamleitung erhaltet ihr eine ideale Grundlage, um Teams erfolgreich zu führen und jedem einzelnen Teammitglied die Möglichkeit zu geben, die eigenen Potenziale zu entfalten.

     

    Wir beraten euch gerne!
    Habt ihr Lust, in die Grundlagen der Teamleitung einzutauchen? Wir beraten euch gerne! Meldet euch bei unserem Studierendenservice unter 06151 38426 oder über WhatsApp! Oder fordert einfach das Infopaket auf www.sgd.de an. Dort findet ihr alle Details zum Lehrgang inklusive einer Probelektion und Infos zu Fördermöglichkeiten und Rabatten.

     

  2. Vorfahrt für die Bildung! Habt ihr Lust, Neues zu lernen und euch im Rahmen eines Fernstudiums intensiv mit einem Bereich zu beschäftigen, der euch am Herzen liegt – ob für berufliche oder private Zwecke? Dann ist jetzt der ideale Zeitpunkt, vom „Wollen“ ins „Machen“ zu kommen!


    Denn alle neuen Teilnehmer:innen, die sich bis zum 5. September 2022 zu einem Lehrgang bei der sgd anmelden, haben die Chance, einen von drei MINI Cooper SE zu gewinnen! Ob ihr euch über einen der vollelektrischen Wagen im trendigen Moonwalk Grey metallic freuen könnt, entscheidet sich dann bei der Verlosung am 14. Dezember 2022. Wir wünschen euch viel Glück!


    Doch auch wenn es mit dem kleinen Flitzer nicht klappt – mit einem Fernstudium könnt ihr nur gewinnen. Zum Beispiel aus den folgenden Gründen:

     

    Der Karriere Aufwind geben: Man lernt nie aus. Zudem verändert sich die Arbeitswelt stetig. Um bei neuen Entwicklungen am Ball zu bleiben, ist Weiterbildung unerlässlich. Doch sie sorgt nicht nur dafür, dass ihr in eurer aktuellen Tätigkeit fit bleibt: Weiterbildung hilft auch, sich für neue Aufgaben zu qualifizieren und die Karriereleiter zu erklimmen – und das ein Leben lang. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Lehrgang für (zukünftige) Führungskräfte, einem Managementkurs oder einer Karriere als Staatlich geprüfte:r Betriebswirt:in? Oder reizt euch eher der technische Bereich, und ihr strebt euren Abschluss als Meister:in oder Staatlich geprüfte:r Techniker:in an? Vielleicht wollt ihr auch eure IT-Skills auf ein neues Level heben. In welcher Branche ihr auch tätig seid – bei der sgd findet ihr bestimmt den passenden Kurs für euer Ziel. Fragt auch gerne unseren digitalen Kursberater!

     

    Den Quereinstieg schaffen: Manchmal hat man Lust, etwas Neues zu wagen. Die gute Nachricht: Dafür ist es nie zu spät! Denn mit einer Weiterbildung könnt ihr euch fundierte Kenntnisse aneignen, die es euch ermöglichen, in einer neuen Branche Fuß zu fassen.

     

    Den Unterschied machen: Selbstorganisation, Durchhaltevermögen, Stressresistenz – dies sind nur einige der sogenannten „Soft Skills“, die ihr während eures Fernstudiums ausbaut. Zudem belegt euer Engagement ein tiefes Interesse für euer Fachgebiet. Dies beeindruckt auch Personaler:innen. So punktet ihr bei Arbeitgeber:innen nicht nur mit eurem Fachwissen, sondern ganz besonders auch mit euren persönlichen Stärken.

     

    Das Hobby ausbauen – oder zum Beruf machen: Die Arbeit ist selbstverständlich nicht der einzige Bereich, in dem ihr euch persönlich weiterentwickeln möchtet. Fotografie, kreatives Schreiben, Zeichnen, Gartenarbeit – es gibt unzählige Hobbys, bei denen es immer wieder Neues zu entdecken gibt. Oder bringt ihr euch in eurer Freizeit ehrenamtlich im Fußballverein, in der Freiwilligen Feuerwehr, im Umweltschutz oder in der Jugendhilfe ein? In all diesen Bereich kann eine Weiterbildung gewinnbringend sein. (Übrigens, Ehrenämtler:innen erhalten bei der sgd einen Ehrenamts-Rabatt von 15 Prozent!) Vielleicht packt euch die Freude am Lernen fürs Hobby so sehr, dass ihr es per Fernlehre zu eurem Beruf machen möchtet. Oder ihr macht gleich den …

     

    Weg frei für die Selbstständigkeit: Es geht mit Neugier los. Und irgendwann ist die Begeisterung für ein Thema so groß, dass man es nicht nur als Hobby betreiben möchte. Im Angebot der sgd findet ihr viele Kurse, die sich dafür eignen, sich beruflich selbstständig zu machen und ein zweites Standbein aufzubauen. Dazu zählen etwa die Bereiche Bewegung und Wellness, Tier und Natur, Coaching oder Kreatives. Und damit ihr für die neuen Herausforderungen gut gewappnet seid, enthalten viele Module Kurse zu Themen wie Selbstvermarktung und Kundenakquise.

     

    Sich etwas Gutes tun: Weiterbildung muss ein bestimmtes Ziel haben? Jein. Denn das Lernen selbst hat seine ureigene Berechtigung: Es trägt nämlich entscheidend zu eurem Wohlbefinden bei. Beim Lernen werden Glückshormone ausgeschüttet, ihr spürt eure eigenen Stärken und haltet euch geistig jung. Lernen gehört also ganz einfach zu einem ausgeglichenen, glücklichen Leben dazu.

     

    Wir beraten euch gerne!
    Habt ihr Lust aufs Lernen, wisst aber noch nicht, für welchen Kurs ihr euch entscheiden sollt? Oder möchtet ihr am liebsten gleich loslegen, habt aber noch Fragen zu eurem Wunschkurs oder zu finanziellen Fördermöglichkeiten? Dann meldet euch bei unserem Studierendenservice unter 06151 38426 oder über WhatsApp!

     

  3. Der neue Podcast „Lebensmittel Bildung“ ist da! In Kooperation mit der Deutschen Weiterbildungsgesellschaft geben wir euch darin spannende Einblicke in die Welt des lebenslangen Lernens.

     

    In jeder Episode spricht Maziar Arsalan, Gastgeber des Podcasts und Geschäftsführer der Deutschen Weiterbildungsgesellschaft, mit Expert:innen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur über den Stand der Weiterbildung, aber auch über neue Facetten, Sichtweisen und Aspekte rund ums Zukunftsthema Bildung.

     

    In der Auftaktfolge „Wie EdTechs die Weiterbildungslandschaft verändern“ begrüßt Maziar Arsalan den EdTech-Gründer Dr. Pascal Anders, Geschäftsführer des Start-ups Flinkback. Das junge Unternehmen hilft Lernenden bei zunehmender Auswahl, das passende Weiterbildungsangebot zu finden. Dabei beachtet Flinkback sowohl die Voraussetzungen der Lernenden als auch deren Interessen und Wünsche.

     

    EdTechs als sinnvolle Ergänzung auf dem Bildungsmarkt
    Gemeinsam diskutieren die Experten die Bedeutung von EdTechs, also Technikunternehmen im Bildungsbereich, sowie den Stellenwert der Digitalisierung in der Erwachsenenbildung und zeigen, wie die Weiterbildung so passgenauer, effizienter und individueller gestaltet werden kann. Dabei sind sie sich einig: Die Technikunternehmen sind keine Konkurrenz für klassische Weiterbildungsangebote, sondern eine sinnvolle Ergänzung in Zeiten der Digitalisierung und veränderter Ansprüche.


    Dabei gehen Maziar Arsalan und Dr. Pascal Anders auch der Frage nach, inwiefern sich die Ansprüche in der Weiterbildungsbranche verändert haben und warum nicht nur die Lernenden von der neuen Individualität profitieren, sondern auch die Unternehmen. Denn: Deutsche Unternehmen investieren jährlich Milliarden in das Wissen ihrer Mitarbeiter:innen. Mit der Unterstützung durch die Digitalisierung steigt neben der Kompetenz der Lernenden auch die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen. Darum ist Bildung ein fester Bestandteil der Arbeitskultur der Zukunft.  

     

    Lust auf „Lebensmittel Bildung“? Dann hört euch den neuen Podcast an! Hier geht’s lang.

     

  4. vor 15 Stunden schrieb stefhk3:

    Interessant waere es, wenn SGD die Versprechungen mit Verbleibsdaten der Absolventen untermauern koennte. Ich will nicht sagen, dass die Aussagen nicht stimmen, aber gilt natuerlich hier (wie auch bei anderen Bildungmoeglichkeiten) "Papier (und der Webserver) ist geduldig". Gerade SGD muesste doch die Moeglichkeit haben, hier Daten zu erheben, die waeren wirklich interessant.

     

    Hallo @stefhk3 ,
    wir stimmen mit Ihrer Aussage überein. Es wäre wirklich interessant zu wissen, wie viele unserer Absolventen in den vergangenen Jahren die anschließende staatliche Prüfung bestanden haben. Leider haben wir dazu keine Daten erhoben und können daher auch keine fundierten Zahlen präsentieren. Wir bekommen aber immer wieder positive Rückmeldungen von unseren Absolventen, so dass wir davon ausgehen, dass die Vorbereitung gut funktioniert. Wir planen, in Zukunft solche Umfragen durchzuführen, um zu sehen, wie hoch die Quote tatsächlich ist. 


    Wir bedanken uns daher für die Rückmeldung und leiten sie an die zuständige Abteilung weiter.

     

    Viele Grüße aus Darmstadt

    Ihr sgd-Team

  5. Ein Studium der Betriebswirtschaft galt lange als Standardweg, um branchenübergreifend als Führungskraft Karriere machen zu können. Doch er ist nicht der einzige: Mit dem Lehrgang „Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in – Bachelor Professional in Wirtschaft“ könnt ihr dieses Ziel ebenfalls erreichen.

     

    Der Lehrgang bereitet euch auf die staatliche Prüfung nach niedersächsischem Schulrecht vor. Die sgd begleitet seit fast 20 Jahren Fernstudierende zu diesem Abschluss: früher in den fünf Schwerpunktrichtungen Absatzwirtschaft, Personalwirtschaft, Logistik, Wirtschaftsinformatik und Finanzwirtschaft, doch seit Kurzem als allumfassender Lehrgang. Grund hierfür war eine Änderung der Prüfungsordnung, auf die die sgd entsprechend reagiert hat und so sicherstellt, dass ihr nach dem aktuellen Standard lernt.

     

    Theorie und Praxis vereint

    Anstatt eines der fünf Schwerpunktfächer zu wählen, habt ihr nun die Möglichkeit, die Schwerpunktsetzung über die Wahl des Projektarbeitsthemas vorzunehmen. Dieses ist Teil der Prüfungsanforderungen und stellt einen sehr hohen Praxisbezug her. Idealerweise kommt die Projektarbeit aus eurem eigenen Berufsalltag, wodurch sich praktische Arbeit und Fernstudium wunderbar miteinander verbinden.

     

    Zu den Studieninhalten gehört zudem ein Planspiel, in dem ihr in kleinen Gruppen über mehrere Tage online die Führung eines Unternehmens simuliert. Neu ist außerdem die Möglichkeit, aus fünf Wahlfächern, darunter beispielsweise Online-Marketing und Wissensmanagement, zwei auszuwählen, um so euer eigenes Profil weiter zu schärfen.

     

    Während des Lehrgangs lernt ihr die meiste Zeit orts- und zeitunabhängig und könnt so euer Fernstudium flexibel an euren Alltag anpassen. Vier Seminare finden als Präsenzveranstaltungen in Hannover statt, wobei auch studienbegleitende Prüfungen abgelegt werden. Der Vorteil dabei ist, dass diese in die Endnote einfließen – es zählt also nicht nur die Abschlussprüfung, sondern es zählen auch Klausuren während des Lehrgangs, wenn die jeweiligen Inhalte ganz frisch sind. Die staatliche Prüfung wird ebenfalls in Präsenz in Hannover abgelegt. Die Termine sind zweimal im Jahr, mit einer Dauer von vier Tagen: An drei Tagen werden Klausuren geschrieben, am vierten Tag wird die Projektarbeit präsentiert und diskutiert.

     

    Erkundigt euch am besten, ob ihr für die Präsenzveranstaltungen Bildungsurlaub in Anspruch nehmen könnt. Hier sind die Regelungen in jedem Bundesland anders. Fragen lohnt sich in jedem Fall – denn mit Bildungsurlaub werdet ihr freigestellt, ohne dass reguläre Urlaubstage aufgebraucht werden müssen. Oft zeigen sich Arbeitgeber:innen auch kulant. Besprecht euer Vorhaben mit eurem:eurer Vorgesetzten und fragt, ob er:sie euer Engagement mit einer Freistellung oder sogar durch die Übernahme der Lehrgangskosten unterstützen wird.

     

    Hoher Standard mit anerkanntem Abschluss
    Durch die Änderung der Prüfungsordnung hat der Titel „Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in“ noch den Zusatz „Bachelor Professional“ bekommen. Der Abschluss wird zudem im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) auf Niveaustufe 6 und somit als gleichwertig mit dem akademischen Bachelor-Abschluss eingeordnet.


    Gegenüber dem akademischen Grad hat der Bachelor Professional noch den hohen Praxisbezug als zusätzlichen Pluspunkt. Und den habt ihr als Fernstudierende gleich doppelt. Denn ihr habt nicht nur das fundierte Wissen einer Fachschule, sondern bleibt im Beruf und sammelt während des Fernstudiums weiter Praxiserfahrung.


    Dass ihr schon fest im Berufsleben steht und euch dort kontinuierlich weiterentwickelt habt, wissen auch Personaler:innen immer mehr zu schätzen. Zudem verfügt ihr über einen anerkannten staatlichen Abschluss, und dieser überprüfbare Standard spielt ebenfalls eine große Rolle.

     

    Vorteile eines Fernstudiums optimal nutzen
    Der hohe Praxisbezug ist ein Hauptargument, weswegen sich viele Teilnehmer:innen für ein Fernstudium bei der sgd entscheiden. Ein Fernstudium bietet sich auch für diejenigen an, die sich ein Studium finanziell oder zeitlich nicht leisten können oder wollen. Zudem gibt es die Möglichkeit, Aufstiegs-BAföG zu beantragen – dazu beraten wir euch gerne.

     

    Die Studiendauer von 36 Monaten richtet sich übrigens nach den Vorgaben des niedersächsischen Schulrechts. Der sgd-Lehrgang ist quasi die Fernstudienvariante des zweijährigen Vollzeitbesuchs der Fachschule. Plus: Die Betreuungszeit durch die sgd beträgt insgesamt 54 Monate – wenn ihr also zwischenzeitlich in Bedrängnis kommt, könnt ihr euch weiterhin auf uns verlassen.


    Ein weiterer Pluspunkt: Die Voraussetzungen für die Abschlussprüfung müssen zu Studienbeginn nicht in vollem Umfang gegeben sein. Denn neben einer kaufmännischen Berufsausbildung muss auch ein gewisses Maß an Berufserfahrung nachgewiesen werden, und diese sammelt ihr ja während des Lehrgangs weiter.


    Mit dem Abschluss in der Tasche seid ihr dann fit, um Führungsverantwortung zu übernehmen. Und das grundsätzlich in allen Branchen, von kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu großen Konzernen – da gibt es keine Einschränkungen.

     

    Wir beraten euch gerne!
    Möchtet ihr hoch hinaus? Wir beraten euch gerne! Meldet euch bei unserem Studierendenservice unter 06151 38426 und fragt auch nach einer Förderung mit Aufstiegs-BAföG!

  6. Führungsaufgaben übernehmen, ein Team leiten, junge Menschen ausbilden – als Meister:in warten spannende und erfüllende Aufgaben auf euch. Die Ausbildung ist jedoch umfangreich, und nicht jede:r hat die Möglichkeit, sich Vollzeit dem Lernen zu widmen. Das soll euch jedoch nicht davon abhalten, dieses Ziel zu verfolgen: Mit der Meisterschule der sgd könnt ihr euch im Fernstudium auf eure Prüfung zum:zur Meister:in vorbereiten, und das völlig flexibel innerhalb von 24 Monaten oder entspannt in bis zu 46 Monaten.

     

    Lehrgänge für Industrie und Handwerk
    Die sgd-Meisterschule bietet insgesamt vier komplette Lehrgänge für die Industrie:

     

    Zusätzlich bietet die sgd noch zwei Bausteine der Meister:innen-Ausbildung für das Handwerk an (mehr dazu erfahrt ihr weiter unten im Beitrag).


    Die Lehrgänge für die Industrie sind in zwei Blöcke unterteilt: Im ersten Jahr erfolgt die Basisqualifikation (BQ) inklusive Ausbildereignungsprüfung (AdA-Schein), im zweiten Jahr die sogenannte Handlungsspezifische Qualifikation (HQ).

     

    Euer individueller Lernweg
    Während des Fernstudiums könnt ihr lernen, wann und wo ihr möchtet. Ihr spart also Fahrzeiten und könnt das Lernen an euren Alltag anpassen. Aber auch inhaltlich könnt ihr euren Lernweg individuell gestalten und eure Vorkenntnisse einbringen. Wenn ihr etwa im Berufsalltag bereits Erfahrung mit dem Thema „betriebswirtschaftliches Handeln“ sammeln konntet, könnt ihr die entsprechenden Lektionen zügig abhaken. Dafür könnt ihr in einem anderen Fach, mit dem ihr noch wenig Berührungspunkte hattet, entsprechend einen Lernschwerpunkt setzen. Zudem steht euch ein vielfältiger Mix an Lernmaterialien in gedruckter und digitaler Form zur Verfügung, sodass für jeden Lerntyp das Passende dabei ist.


    Doch nicht nur das: Während der Basisqualifikation findet üblicherweise jeweils nach einem halben Jahr ein Webinar statt, in dem ihr das bisher Gelernte überprüfen und vertiefen könnt. Dafür haben wir ein neues Konzept entwickelt, bei dem jedes der fünf Prüfungsfächer einzeln gebucht werden kann. Wenn ihr euch zum Beispiel gerade intensiv mit Betriebswirtschaft auseinandersetzt, müsst ihr nicht bis zum Wiederholungsseminar warten, sondern könnt euch dieses Fach ganz gezielt vornehmen. Direkt vor der Prüfung findet zusätzlich ein Webinar beziehungsweise ein Seminar zur intensiven Vorbereitung auf die anstehende Prüfung statt. In Präsenz gibt es dann auch die Möglichkeit der Prüfungssimulation.

     

    Umfangreiche Unterstützung
    Auf dem Weg zum:zur Meister:in werdet ihr intensiv betreut: So habt ihr beispielsweise bei Einsendeaufgaben die Möglichkeit zu reflektieren, wie gut ihr mit den Lerninhalten klarkommt, und könnt euch einen Plan für die kommenden vier Wochen erstellen. Eure Fernlehrer:innen geben daraufhin eine Einschätzung, ob ihr damit auf dem richtigen Weg seid oder besser an der einen oder anderen Stelle nachjustieren solltet. Solltet ihr euch unsicher sein, könnt ihr zusätzlich ein Coaching anfordern. Zudem könnt ihr euch im sgd-Meisternetz mit anderen Fernstudierenden zusammentun, gemeinsam lernen und euch gegenseitig unterstützen. Und auch über den sgd-OnlineCampus habt ihr die Gelegenheit, mit anderen Fernstudierenden in Kontakt zu treten und euch in verschiedenen Foren Tipps und Anregungen rund ums Fernstudium zu holen.  

     

    Erfolgreich zum Abschluss
    Exzellent vorbereitet könnt ihr schließlich die Prüfungen vor der IHK ablegen: die Abschlussprüfungen der Basisqualifikation, die Prüfung für euren AdA-Schein (der Voraussetzung für die Handlungsspezifische Qualifikation ist) und zum Schluss die Abschlussprüfung für die Handlungsspezifische Qualifikation. Auch hierfür müsst ihr keine langen Anfahrtswege einplanen, denn ihr könnt die Prüfungen bei der Kammer an eurem Wohnort oder der Kammer eures Arbeitsplatzes ablegen.

     

    Einstieg jederzeit möglich
    Einen festen Studienstart gibt es nicht, ihr könnt also jederzeit loslegen. Wir raten allerdings dazu, die Prüfungstermine im Auge zu behalten. Diese sind im Mai und im November, sowohl für die Basisqualifikation als auch für die Handlungsspezifische Qualifikation (Ausnahme: Die Handlungsspezifische Qualifikation für den Bahnverkehr-Lehrgang findet ausschließlich im November statt). Je nachdem, wann ihr euch einschreibt, habt ihr also etwas mehr Luft bis zur Prüfung, oder ihr müsst das Lernen straffer gestalten. Je nach eurer persönlichen Situation kann es daher empfehlenswert sein, den Studienstart entsprechend zu planen und lieber um ein, zwei Monate nach hinten zu schieben. Dies gilt vor allem dann, wenn ihr Meister-BAföG in Anspruch nehmt – denn bei dieser Förderung muss der Abschluss in einer bestimmten Zeit erreicht werden. Meldet euch am besten bei unserem Studierendenservice und lasst euch bei der Planung eures Fernstudiums helfen. Bitte beachtet auch, dass angehende Meister:innen bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen. Auch hierzu beraten wir euch gerne.

     

    In der Regel beträgt die Studiendauer von der Einschreibung bis zur Prüfung 24 Monate. Doch auch wenn es einmal nicht nach Plan läuft, begleiten wir euch erfolgreich zum Abschluss: Denn für die Meister:innen-Lehrgänge beträgt die Betreuungszeit 46 Monate, und diese Verlängerung ist sogar kostenfrei.

     

    Karriere-Booster auf Bachelor-Niveau
    Mit dem Abschluss in der Tasche bieten sich euch ausgezeichnete Möglichkeiten, euch beruflich und auch persönlich weiterzuentwickeln. Denn als Meister:innen verfügt ihr über eine nachgewiesene Führungskompetenz und könnt die Zusammenarbeit im Betrieb auf sehr vielen Ebenen gestalten. Zudem wird ein Meister:innen-Abschluss im Rahmen des Deutschen Qualifikationsrahmens „DQR“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung auf Bachelor-Niveau eingestuft (DQR-Stufe 6). Mit einem Meister:innen-Titel kann man somit auch ohne Hochschulreife eine qualifizierte Expertise wie bei einem Bachelor-Studiengang erwerben. Außerdem ist es möglich, im Anschluss an einer Hochschule zu studieren, zum Beispiel an der Wilhelm Büchner Hochschule – Deutschlands führender Hochschule für technische Studiengänge. Mehr Infos findet ihr hier: www.wb-fernstudium.de

     

    Module für das Handwerk
    Nicht nur für den Industriebereich, auch für das Handwerk bietet die sgd Unterstützung auf dem Weg zum:zur Handwerksmeister:in. Zwei der erforderlichen vier Ausbildungsteile könnt ihr im Fernstudium erreichen: den Baustein „Geprüfte/r Fachmann/frau für kaufmännische Betriebsführung (HwO) – Meister Teil 3“ sowie „Ausbildung der Ausbilder (IHK)“ – entspricht Meister Teil 4.

     

    Lasst euch beraten!
    Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, wie die sgd euch auf dem Weg zum:zur Meister:in begleitet, ist unser Studierendenservice gerne für euch da: Meldet euch unter 06151 38426 und fragt auch nach einer Förderung mit Meister-BAföG!


    Ausführlichere Informationen haben wir außerdem in unserem Screencast für die Meisterschule zusammengestellt. Oder besucht eine unserer kostenlosen Online-Infoveranstaltungen, die wir mehrmals im Jahr speziell für die Meister:innen-Kurse anbieten. Über die Termine informieren wir euch in unserem Newsletter, zu dem ihr euch hier anmelden könnt.

     

  7. Die Vorteile der Digitalisierung möchte sicherlich niemand mehr missen. Doch sie hat leider auch ihre Schattenseiten: Je stärker betriebliche Prozesse vernetzt werden, desto größer ist auch die Gefahr, das Ziel von Cyberkriminellen zu werden. Und da mittlerweile fast alle Arbeitsbereiche mit dem Internet verbunden sind, müssen sich Unternehmen dringend mit der Frage beschäftigen, wie sie ihre Daten vor fremdem Zugriff schützen können. Der Bedarf an qualifizierten Mitarbeiter:innen ist entsprechend groß.

     

    Wenn ihr euch für diese spannende und wichtige Aufgabe interessiert und in diesem zukunftsträchtigen Berufsfeld arbeiten möchtet, bietet euch die sgd – je nach Ansprüchen und Voraussetzungen – mehrere Möglichkeiten. Ihr könnt

    • frisch in die Thematik einsteigen oder
    • auf vorhandenem Wissen aufbauen und euch intensiv mit komplexeren Aufgaben auseinandersetzen,
    • im Anschluss euren Bachelor machen und euch die bereits erbrachten Leistungen anrechnen lassen.

    Falls ihr einen IHK-Abschluss zum:zur Informationssicherheitsbeauftragten anstrebt, unterstützen wir euch auch hier mit einem Fernlehrgang. Mehr dazu lest ihr am Ende des Beitrags. Nun erst mal zu den anderen beiden Fernlehrgängen zur IT-Sicherheit.

     

    Zwei Module, exzellente Aussichten
    Wenn ihr lernen möchtet, wie sich Unternehmen wirkungsvoll vor Cyberkriminellen von innen und außen schützen können, sind die Fernlehrgänge „IT-Sicherheit I – Einführung“ und „IT-Sicherheit II – Management“ das Richtige für euch.  


    Der Kurs „IT-Sicherheit I – Einführung“ bietet einen ersten Einblick in die Thematik und eignet sich ideal als Einstieg in dieses moderne Berufsfeld. Dabei lernt ihr die grundlegenden Gefahren für IT-Systeme sowie die entsprechenden Sicherheitsbestrebungen kennen.


    Wie ihr mit technischen, organisatorischen und rechtlichen Maßnahmen für mehr IT-Sicherheit in Unternehmen und Organisationen sorgen könnt, ist Bestandteil des Kurses „IT-Sicherheit II – Management“. Hier stehen Managementaspekte besonders im Fokus. Mit den erworbenen Kenntnissen könnt ihr in Unternehmen als Berater:in und IT-Sicherheitsmanager:in tätig sein und mit euren fachlichen und methodischen Fertigkeiten sogar Führungsverantwortung für IT-Projekte übernehmen

     

    Beide Kurse bauen aufeinander auf und ergänzen sich bestens: Mit „IT-Sicherheit I“ erhaltet ihr einen fundierten Einstieg und legt die Grundlage für vertiefende Weiterbildungen, und mit „IT-Sicherheit II“ macht ihr einen weiteren großen Schritt in dieses spannende Gebiet. Ihr könnt die Kurse aber auch unabhängig voneinander belegen und zum Beispiel bei entsprechenden Vorkenntnissen mit „IT-Sicherheit II“ loslegen.


    Da IT-Expert:innen überall händeringend gesucht werden, um die Sicherheit von Daten in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zu gewährleisten, sichert ihr euch mit den Fernlehrgängen somit exzellente Aussichten. Und es kann noch weitergehen.

     

    Türöffner zum Bachelor
    Vielleicht möchtet ihr im Anschluss an die Kurse noch tiefer in die Materie eintauchen, oder ihr spielt eigentlich aktuell mit dem Gedanken, direkt einen Hochschulabschluss zu erwerben. In beiden Fällen empfehlen sich die Fernlehrgänge: Denn die sgd-Kurse zur IT-Sicherheit können bei den entsprechenden Studiengängen der Wilhelm Büchner Hochschule (WBH) als Creditpoints angerechnet werden, sowohl bei Nano Degrees als auch bei Studiengängen mit Hochschulzertifikat und Bachelor-Abschluss.


    Mit diesem Vorgehen könnt ihr eure Studiendauer verkürzen, was nicht nur Zeit spart, sondern auch die Studienkosten entsprechend mindert. So legt ihr mit der sgd die Grundlage für einen Hochschulabschluss und sichert euch zeitliche und finanzielle Vorteile.

     

    Qualifizierung mit IHK-Abschluss
    Wenn ihr bereits berufspraktische Erfahrung im IT-Bereich mitbringt oder als Seiteneinsteiger:in aus einem benachbarten Berufsfeld kommt, bietet euch der Fernlehrgang „Informationssicherheitsbeauftragte/r (IHK)“ eine wertvolle Zusatzqualifikation, mit der ihr euer Einsatzgebiet erweitern und euch neue Perspektiven schaffen könnt.


    Denn die Organisation der IT-Sicherheit stellt insbesondere kleinere und mittlere Betriebe vor Herausforderungen, und sie benötigen in der Regel mindestens eine:n Mitarbeiter:in, der:die sich um grundlegende Fragen der Informationssicherheit kümmert und die Geschäftsführung entsprechend beraten sowie die Kolleg:innen sensibilisieren kann.


    Auf genau diese Aufgabe bereitet euch der Fernlehrgang gezielt vor: Ihr erwerbt umfangreiches Wissen über die Gefahren von Sicherheitslücken und wie ihr diese reduzieren könnt, aber auch, wie ihr individuelle IT-Sicherheitskonzepte entwickeln und euch für Notfälle vorbereiten könnt. So seid ihr nach dem Lehrgang bereit für die hohen Anforderungen und könnt die gefragte Aufgabe des:der Sicherheitsbeauftragten verantwortungsvoll übernehmen. Die Kursinhalte sind zudem auf das standardisierte Testverfahren der IHK zugeschnitten; ihr könnt den Kurs aber auch mit einem Zeugnis der sgd abschließen.

     

    Neugierig?
    Möchtet ihr in dem spannenden Bereich der IT-Sicherheit Fuß fassen oder euch vertiefende Kenntnisse aneignen? Wir beraten euch gerne bei der Wahl des passenden Kurses! Meldet euch einfach bei unserem Studierendenservice unter 06151 38426.


    Übrigens: Bei der sgd habt ihr die Möglichkeit, euren Wunschkurs vier Wochen lang unverbindlich zu testen. Bestellt euch einfach eure kostenlose Probelektion!

  8. vor 19 Minuten schrieb Bettina71:

    die Volljährigkeit naht, das Vertrauen ist weg und das Fernabitur scheint ihr die perfekte Kulisse zu bieten, um quasi Zeit zu schinden.

     

     

    Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Ihre Tochter etwas findet, das ihr Spaß macht und sie längerfristig interessiert. Wenn sie einen geeigneten Kurs/Ausbildung gefunden hat, ist es zumindest wahrscheinlicher, dass sie ihn abschließen möchte. Das Fernabitur ist wahrscheinlich weniger geeignet, da der Wunsch, die Schule abzuschließen, vorhanden sein muss. Ohne eigene Motivation wird es Ihre Tochter schwer haben, das Abitur zu bestehen.

     

    Leider kann ich Ihnen keine genauen Angaben zur Abbrecherquote machen. Was wir sagen können, ist, dass, wenn die Schüler am Ball bleiben und zu den Prüfungen zugelassen werden, über 90 % das Abitur bestehen. Allerdings ist es ein langer Weg bis zu den Prüfungen, so dass ein hohes Maß an Selbstdisziplin erforderlich ist.

    Unsere Kolleg:innen aus der Beratung können dir aber mit Sicherheit nähere Informationen mitteilen und haben vermutlich auch ein paar Vorschläge. 

    Viele Grüße aus Darmstadt

    Ihr sgd-Team

  9. Als Coach anderen Menschen bei wichtigen Lebensfragen begleitend zur Seite stehen ist eine wertvolle und wichtige Aufgabe. Vielleicht habt ihr euch auch schon damit beschäftigt und überlegt, ob ihr euch zum Coach weiterbilden möchtet. Bei der sgd findet ihr hierfür mehrere Kurse, mit denen ihr euch grundlegende Kenntnisse aneignen und euch auch für bestimmte Bereiche spezialisieren könnt.


    Was ist Coaching?
    Coaching ist im Grunde genommen die Begleitung bei Entscheidungsfragen. Meist handelt es sich dabei um die größeren Fragen der Lebensgestaltung, und die sind so vielfältig wie die Menschen, die sie beschäftigen. Alleine im beruflichen Kontext gibt es ganz unterschiedliche Bedürfnisse nach Klärung, von der Karriereplanung über den Umgang mit Konfliktsituationen und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz bis zur beruflichen Um- oder Neuorientierung. Im privaten Bereich stehen meist Beziehungen, Familie und Kinder im Vordergrund, aber auch die Suche nach Erfüllung im Leben und innerer Ausgeglichenheit.


    Typische Fragen sind etwa: Ist mein aktueller Job noch der richtige für mich? Wie kann ich mit Konflikten mit Kolleg:innen umgehen? Was will ich mit meiner freien Zeit anstellen? Was erwarte ich von meiner Partnerschaft? Um Antworten hierauf zu finden, sind Impulse von außen hilfreich. Und genau hier setzt dann das Coaching an.


    Entscheidend ist dabei, dem Coachee keine fertigen Lösungen zu präsentieren, sondern ihn durch bestimmte Methoden (zum Beispiel Fragetechniken) bei der Lösungs- und Entscheidungsfindung zu begleiten. Coaches sollten daher ein gutes Einfühlungsvermögen mitbringen und Respekt vor den Vorstellungen anderer haben. Da man als Coach mit unterschiedlichen Lebensbildern und -entwürfen konfrontiert wird, die von den eigenen stark abweichen können, sollte man in der Lage sein, diese wertfrei zu betrachten – eine gewisse Offenheit ist also sehr wichtig.

     

    Wie erlernt man Coaching?
    Um den unterschiedlichen Ansprüchen und Interessen gerecht zu werden, bietet die sgd eine Reihe von differenzierten Kursen mit der Möglichkeit zur Spezialisierung an. Der Kurs „Psychologische/r Berater/in – Personal Coach“ dabei der Basiskurs. Hier erlernt ihr alle wichtigen Grundlagen des Coachings. Der Kurs bietet sich als Einstieg an, um eure Coachingtätigkeit auf ein solides Fundament zu stellen. Aber auch wenn ihr einfach ein allgemeines Interesse am Coaching habt, ist der Kurs zu empfehlen.


    Wenn ihr euch anschließend auf einen bestimmten Bereich spezialisieren möchtet, findet ihr weitere Kurse im Angebot: Der Kurs „Psychologische/r Berater/in – Business Coach“ behandelt Themen rund um Arbeitswelt, Beruf und Karriere, der Kurs „Psychologische/r Berater/in – Paar- und Familiencoach“ nimmt Partnerschaft und Familienleben in den Blick.


    Die Kurse „Psychologische/r Berater/in – Achtsamkeitscoach“ und „Psychologische/r Berater/in – Naturcoach“ sind hingegen nicht an spezielle Themen gebunden. Hier steht eher die Methodik im Vordergrund und damit die Frage, wie ihr ein Coaching noch gestalten könnt; wobei beim Achtsamkeitscoaching durchaus auch Fragen zu einer achtsamen Lebensführung eine Rolle spielen können.


    Wenn ihr schon zu Beginn wisst, in welche Richtung ihr euer Coaching entwickeln möchtet, könnt ihr zum Kursbeginn auch schon ein entsprechendes Paket wählen und gleich den „Personal Coach“ mit einem weiteren Kurs kombinieren.

     

    Wie hoch ist der Praxisbezug im Fernstudium?

    Neben Coaching-Methoden lernt ihr in den Kursen auch gängige Problemstellungen kennen, mit denen ihr in der Praxis konfrontiert werden könntet. Im Studienmaterial werden dann Möglichkeiten vorgestellt, wie ihr hierauf angemessen eingehen könnt. Auch psychische Probleme werden thematisiert. Denn die Hemmschwelle, zu einem Coach zu gehen, ist für viele Hilfesuchende niedriger, als sich an eine:n Psychotherapeut:in zu wenden. Ein Coaching ist aber definitiv kein Ersatz für eine Psychotherapie. Darum ist es für euch als Coach sehr wichtig zu erkennen, wo die Grenze liegt und wann zu einer Psychotherapie geraten werden sollte.

     

    Wie kann es danach weitergehen?

    Eine Coaching-Tätigkeit kann in ganz unterschiedlichen Bereichen gewinnbringend sein. Vielleicht möchtet ihr zum Beispiel euren alten Beruf gegen eine erfüllendere Arbeit tauschen und Vollzeit als Coach tätig werden. Aber auch als Führungskraft oder Personalentwickler:in profitiert ihr enorm von einer solchen Qualifikation, weil ihr damit die Qualität eurer Arbeit noch einmal vertiefen könnt. Ähnliches gilt für euch, wenn ihr im Bereich der sozialen Arbeit, der Pädagogik oder der Berufsberatung tätig seid.

     

    Doch auch ohne konkretes berufliches Interesse kann ein Coaching-Kurs eine schöne Sache sein: Ihr erhaltet nicht nur fundiertes psychologisches Wissen, sondern erfahrt einfach sehr viel zu menschlichen Lebensthemen. Und die betreffen uns schließlich alle.

     

    Seid ihr neugierig auf unsere Coaching-Kursfamilie? Wir beraten euch gerne bei der Suche nach dem für euch passenden Kurs! Meldet euch einfach bei unserem Studierendenservice unter 06151 38426.

  10. Die Digitalisierung durchdringt fast alle unsere Lebensbereiche, und Unternehmen suchen händeringend qualifiziertes Fachpersonal für die Entwicklung von Software. Vielleicht habt ihr euch schon gefragt, ob ein Quereinstieg in die IT für euch infrage kommen könnte. Oder ihr habt bereits Berufserfahrung im technischen, kaufmännischen oder dem IT-Bereich und wollt euch fachlich weiterentwickeln. In beiden Fällen lohnt sich ein Blick auf unseren neuen Fernstudiengang „Zertifizierte/r Agile/r Software-Developer/in (SGD)“.

     

    Fundiertes Wissen in Theorie und Praxis
    Der Lehrgang basiert auf einem neu entwickelten Blended-Learning-Ansatz, für den die sgd mit dem eLearning Award 2022 in der Kategorie „SonderAward eLearning-Innovation“ ausgezeichnet wurde. Dabei wird der Erwerb von fundiertem Fachwissen mit einem Praxisprojekt nach der Scrum-Methode kombiniert.


    So startet der Lehrgang mit einer individuellen Wissenserwerbsphase, in der ihr euch mit aktuellen Programmiersprachen, Methoden der Softwareentwicklung, Grundlagen der Digitalisierung und Datentransformation, dem Umgang mit Datenbanken sowie der Theorie der agilen Projektarbeit auseinandersetzt. Dabei wird sowohl die Frontend- als auch die Backendentwicklung abgedeckt.

     

    Erste Berufserfahrung schon vor dem Abschluss
    An diese Lernphase schließt ein dreimonatiges Online-Praxisprojekt an, in dem ihr die agile Software-Entwicklung mit der Scrum-Methode kennenlernt. Um diesen Praxisabschnitt so realitätsnah wie möglich zu gestalten, kooperiert die sgd hierfür mit einem erfahrenen IT-Beratungs- und Entwicklungsunternehmen. In Teams von jeweils vier bis sieben Mitgliedern entwickelt ihr nach der Scrum-Methode im Auftrag eines fiktiven Kunden eine professionelle Web-Applikation.


    Geleitet wird das Projekt von Mitarbeitenden unseres Partnerunternehmens, die als Scrum Master und Product Owner fungieren. Die Applikationsrealisierung wird in Zwei-Wochen-Sprints durchgeführt, wobei die Arbeit im Team live und online unter Echtzeitbedingungen nach den Scrum-Regeln erfolgt ‒ wie in einem realen Softwareentwicklungsprojekt. Auf diese Weise verfügt ihr bereits mit Abschluss des Lehrgangs über erste Berufserfahrung aus der praktischen Entwicklung in einem virtuellen Team. Durch den starken Praxisbezug unseres Partnerunternehmens fließen zudem die aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes direkt in den Kurs ein.

     

    Innovatives Konzept, unterschiedliche Einstiege
    Sowohl die Selbstlern- als auch die Projektphase wird übrigens vollständig über die Distanz durchgeführt. Ihr absolviert also den gesamten Lehrgang von zu Hause aus, ohne an Präsenzveranstaltungen teilnehmen zu müssen.


    Der neue Lehrgang ist der richtige für euch, wenn ihr

    • eine professionelle Fortbildung zum:zur agilen Softwareentwickler:in beziehungsweise Programmierer:in sucht,
    • Interesse oder Bedarf an Kompetenzen der agilen Softwareentwicklung habt,
    • die Scrum-Methode erfahren und euch hier vertiefte Kenntnisse aneignen wollt,
    • Berufserfahrung im technischen, kaufmännischen oder dem IT-Bereich habt oder
    • einen Einstieg in eine systematisch angelegte und erfolgreiche Berufslaufbahn anstrebt.

     

    Je nach Vorkenntnissen könnt ihr den Fernlehrgang als Komplett- oder als Aufbaukurs belegen. Solltet ihr noch keine Vorkenntnisse in HTML und CSS mitbringen, könnt ihr entsprechendes Studienmaterial über den sgd-OnlineCampus kostenfrei nutzen und Wissenslücken ausgleichen.

     

    Jetzt unverbindlich testen
    Seid ihr neugierig geworden? Ausführliche Informationen zum Lehrgang findet ihr im Kursporträt „Zertifizierte/r Agile/r Software-Developer/in (SGD)“. Dort könnt ihr euch auch gleich anmelden und den Kurs vier Wochen lang unverbindlich testen.


    Wenn ihr im Vorfeld noch Fragen habt, meldet euch! Unser Studierendenservice berät euch individuell bei allen Belangen rund ums Fernstudium: 06151 38426.

  11. Es läuft nicht immer alles rund im Leben. Gerade die Suche nach einem neuen Job ist mit viel Unsicherheit verbunden – das gilt vor allem dann, wenn ihr euch die Situation nicht selbst ausgesucht habt und zum Beispiel wegen Kündigung oder Ende eines Zeitvertrags eine neue Arbeitsstelle braucht. In dieser schwierigen Lage kann eine berufliche Weiterbildung empfehlenswert sein, mit der ihr euch neue Kenntnisse und Fähigkeiten aneignet, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind. Doch nicht nur das: Die Teilnahme an einem Lehrgang zeigt auch ein hohes Maß an Motivation und fachlichem Interesse – Aspekte, die bei potenziellen Arbeitgeber:innen für positive Aufmerksamkeit sorgen.

     

    Eine Weiterbildung ist aber auch mit Kosten verbunden, die bei unsicherer Jobsituation durchaus eine Hürde darstellen. Doch dafür gibt es eine Lösung: Bildungsgutscheine. Mit ihnen fördern die Bundesagentur für Arbeit und die Jobcenter Maßnahmen für berufliche Weiterbildung. Dabei können bis zu 100 Prozent der Kosten übernommen werden. Wir beantworten dazu die wichtigsten Fragen.

     

    Für wen kommt ein Bildungsgutschein infrage?
    Gefördert werden können:

    • Beschäftigte, die durch eine Weiterbildung eine konkret drohende Arbeitslosigkeit abwenden möchten
    • Arbeitslose und Arbeitssuchende, die eine berufliche Wiedereingliederung anstreben
    • Personen, bei denen eine Weiterbildung oder Umschulung aufgrund eines fehlenden Berufsabschlusses notwendig ist
    • Beschäftigte, die sich in Kurzarbeit befinden
    • Beschäftigte, deren Arbeitsvertrag ausläuft oder denen eine Kündigung droht
    • Personen, die eine Weiterbildung für ihre berufliche Eingliederung benötigen oder aus der Elternzeit in ihren Beruf zurückkehren
    • Personen, die sich wegen Krankheit beruflich neu orientieren müssen

    Wie findet man heraus, ob man Chancen auf eine Förderung hat?
    Damit ihr überprüfen könnt, ob bei euch die Voraussetzungen für einen Bildungsgutschein gegeben sind, haben wir ein Tool entwickelt: die digitale Förderberatung. Dabei macht ihr einige wenige Angaben zu eurer beruflichen Situation, und schon werden Fördermöglichkeiten angezeigt, die für euch infrage kommen.

     

    Welche Weiterbildungen werden gefördert?
    Bildungsgutscheine werden für Kurse und Studiengänge ausgestellt, mit denen ihr eure beruflichen Kenntnisse erweitern, euer Wissen den technischen Entwicklungen anpassen oder einen beruflichen Abschluss nachholen könnt. Maßnahmen und Bildungsträger:innen benötigen eine sogenannte AZAV-Zulassung – wie es bei der sgd der Fall ist. AZAV steht für „Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung“ und zeigt, dass die zertifizierten Kurse der sgd die hohen Anforderungen der Bundesagentur für Arbeit erfüllen und die sgd berechtigt ist, Bildungsgutscheine anzunehmen.

     

    Welche Kosten werden übernommen?
    Der Bildungsgutschein deckt verschiedene Kosten einer Weiterbildungsmaßnahme ab. Gefördert werden die Kosten für den Lehrgang beziehungsweise Kurs selbst. Aber auch Kosten für Anfahrten, eine auswärtige Unterbringung und Verpflegung sowie für Kinderbetreuung können bei Bedarf übernommen werden.

     

    Wo bekommt man einen Bildungsgutschein?
    Wenn ihr zu dem Personenkreis gehört, der grundsätzlich einen Bildungsgutschein erhalten kann, könnt ihr bei der Agentur für Arbeit oder eurem Jobcenter einen Antrag stellen. Wichtig zu wissen: Es gibt keinen Rechtsanspruch auf den Bildungsgutschein. Ob der Antrag bewilligt wird, entscheidet der:die Sachbearbeiter:in. Darum ist es unbedingt empfehlenswert, in einem Termin mit eurem:eurer Arbeitsvermittler:in euren Weiterbildungswunsch zu besprechen.

     

    Wie können die Chancen auf eine Bewilligung erhöht werden?
    Macht euch am besten vorab Gedanken, welche Weiterbildung für euch die richtige wäre. Tragt Argumente zusammen, die deutlich machen, welche Vorteile diese Weiterbildung bietet und wie sie eure berufliche Perspektive verbessert. Ein Ass im Ärmel sind Stellenanzeigen, die zeigen, dass ihr eure Chancen auf dem Arbeitsmarkt mit der Weiterbildung deutlich erhöhen könnt. Zudem empfiehlt es sich, bereits nach konkreten Weiterbildungen Ausschau zu halten. Unterlagen zu euren bisherigen Bewerbungsbemühungen solltet ihr ebenfalls bereithalten.

     

    Welche sgd-Fernlehrgänge haben eine AZAV-Zulassung?

    Insgesamt bietet die sgd aktuell mehr als 200 Fernlehrgänge mit AZAV-Zertifizierung an, die alle Wissenswelten abdecken: Wirtschaft, Informatik und digitale Medien, Technik, Sprachen, Schulabschluss, Coaching, Tier und Natur, kreative Berufe sowie Gesundheit und Wellness.

     

    Hilfreiche Informationen rund um Bildungsgutscheine haben wir kompakt auf dieser Seite für euch zusammengestellt. Dort findet ihr auch die digitale Förderberatung und könnt euch ein Gratis-Infopaket zu Bildungsgutscheinen bestellen.


    Wenn ihr unsicher seid, welcher Kurs der richtige für euch ist, oder wenn ihr weitere Fragen zu Förderungen oder zum Fernstudium allgemein habt, hilft euch unsere kostenlose Studienberatung gerne weiter. Selbstverständlich unterstützen wir euch auch bei der Beantragung des Bildungsgutscheins. Ruft uns an unter 06151 3842-746 – wir freuen uns auf euch!

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