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xanerus

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Blogbeiträge von xanerus

  1. xanerus
    Hallo!

    Wie angekündigt habe ich mit dem Master in General Management an der IUBH begonnen. Meine Fragen zur Anmeldung für das Studium hatte ich schon im Vorfeld via E-Mail abgeklärt und dadurch verlief die Einschreibung zum Studium erfreulich, rasch und unkompliziert ab.

    Das erste Studienmaterial habe ich innerhalb einer Woche nach Anmeldung bekommen und letzte Woche bereits die erste Klausur im Modul Management abgelegt.

    Ich werde versuchen in regelmäßigeren Abständen kurze Blogs zu verfassen um die irrsinnige Anzahl an Blogeinträgen aus dem Bachelorstudium zu übertreffen. Da hat das ja nicht so ganz hingehauen mit genau drei Blogeinträgen. Nein, ich habe mich nicht verschrieben, es waren tatsächlich nur drei Stück an der Zahl.
  2. xanerus
    Habe fertig! …für die Leser die sich mein Geschreibsel nicht durchlesen wollen und dennoch die Quintessenz aus den nachfolgenden Zeilen ziehen wollen!

    Der Vorsatz brav aktiv zu bloggen hat leider nicht wirklich funktioniert. Geworden ist es nur ein passiv lesen der Blogs anderer FernstudentenInnen. Trotzdem, oder vielleicht gar deswegen , habe ich das Studium erfolgreich abschließen können und bin nahezu in der Mindeststudienzeit geblieben, obwohl ich fast 5 Monate Pause (gegen Ende 2013), aufgrund der Jobbelastung, einlegen musste.

    Insgesamt war ich mit meinem Studienanbieter ganz zufrieden. Nervig fand ich nur zwei organisatorische Reibungspunkte, wie die externe LCCI Prüfung die in Eigenregie organisiert werden musste und das Projekt Internationales Marketing (3er Gruppenanmeldung) bei dem einfach ein Präsentationstermin 1 Woche vor Ablauf der Anmeldefrist gestrichen wurde mit der Begründung die ich durch mein Nachfragen via E-Mail erhalten habe, die sinngemäß folgendermaßen lautete,"... die Erfahrung hat gezeigt, dass in den letzten Tagen vor Ablauf der Anmeldefrist keine Anmeldungen mehr kommen." Der nächste Termin war glücklicher Weise 14 Tage später und meine Planung für das weitere Studium kam dadurch wenigstens nicht gravierend durcheinander.

    Anstrengend ging es dann noch im Auslandsseminar in Dänemark zur Sache, da ich abends während dieser 2 Wochen ein Stelldichein mit meinem Firmenlaptop hatte, weil ein Arbeitskollege vor Beginn meines Seminars ausgefallen war. Ansonsten ging es im Studium recht flott voran, bis auf die Zwangsauszeit aufgrund der Arbeitsbelastung gegen Ende des letzten Jahres.

    Die Thesis zum Abschluss des Studiums war von der Motivation her eigentlich der schwerste Brocken. Das kann aber auch an der langen Pause davor gelegen haben und ist daher für mich nur subjektiv zu bewerten.

    Abschließend ganz im Stil der Abschlussarbeit, nur "etwas" kürzer …

    Fazit: Alle Module sind mit genügend Eigenmotivation zu schaffen. Genügend deshalb, weil nicht alle Module mit der gleichen Lockerheit von der Hand gehen, da man(n) ja Präferenzen hat und einem manche Fächer weniger oder besser gut liegen, als andere.

    Ausblick: Ich werde höchstwahrscheinlich weiterstudieren und den Master General Management an der IUBH dranhängen, der für mich interessante Spezialisierungsmöglichkeiten bietet, die in meinem Job Anwendung finden werden, aufgrund von Jobwechsel zu Beginn des nächsten Jahres innerhalb der jetzigen Firma.

    [/studium off] ... [Party on]
  3. xanerus
    Den Arbeitgeber wollte ich anfangs eigentlich nicht über mein Studium informieren. Warum? Einerseits wusste ich nicht wie ich mit dem Studium zurechtkomme und ich im schlimmsten Fall das Ganze nach ein paar Monaten in die Tonne werfe. Andererseits hatte ich keine Ahnung wie mein Arbeitgeber darauf reagieren würde, wenngleich Weiterbildung in meiner Firma, in welcher Form auch immer, als sehr positiv angesehen wird. Letztendlich hat sich die Firma dazu entschlossen mich mit 50 % der anfallenden Ausbildungskosten zu unterstützen, was den höchstmöglichen Finanzierungsanteil bei so einem langen Zeitraum (rund 3 Jahre) entspricht, wie mir von meinen Vorgesetzten versichert wurde. Bis sich die Firma zu dieser Entscheidung durchgerungen hat sind 3 Monate vergangen. Richtig, in diesen 3 Monaten hätte ich auch selbst die nötige Vorauszahlung angespart gehabt. Dann gab es noch weitere Formalitäten mit der Euro-FH zu erledigen, weil mein Arbeitgeber gleich die Studiengebühren für ein Jahr im Voraus leisten wollte und ich meinen Anteil aber monatlich abstottern wollte. Dieses Prozedere hat sich dann wieder ein paar Wochen hingezogen.

    Um es kurz zu machen, am 14. Februar hatte ich endlich mein erstes Studienpaket mit meinem Studentenausweis. Der Start in das Studium mit dem Modul „Wissenschaftliches Arbeiten“ war dann eigentlich sehr gut. Jetzt war nur noch das Einführungsseminar in Hamburg zu planen. Da mein Arbeitgeber es bis heute nicht geschafft hat mir mitzuteilen, wie mit den Reisekosten nach Hamburg verfahren wird, sprich ob sie nur jeden 2ten Aufenthalt bezahlen oder immer nur 50 % von den Kosten. Also habe ich mich im April dazu entschlossen die Kosten für das Seminar im Mai einmal selbst aufzubringen. Wie gesagt, Regelung hierfür von Firmenseite gibt es bis dato noch keine. Immerhin habe ich die Zusicherung für die Übernahme der jährlichen Vorauszahlung in schriftlicher Form.

    Mittlerweile habe ich die Module Wissenschaftliches Arbeiten und Allgemeine BWL abgeschlossen. Anfang September steht dann die Grundlagen Klausur an. Parallel bearbeite ich derzeit noch die Module Englisch und Marketing. Die Bearbeitung von Englisch wird sicher noch ein paar Monate brauchen, da ich nicht glaube eine Sprache in ein paar Wochen ausreichend zu beherrschen, um für eine LCCE 2 Prüfung gewappnet zu sein, obwohl noch genügend Grundkenntnisse und Textverständnis vorhanden sind.

    Bei Marketing hingegen werde ich eine etwas offensivere Strategie versuchen, zumal ich nächste Woche endlich Urlaub habe. Vielleicht geht sich dann das entsprechende Seminar mit Klausur (am letzten Tag) Mitte Oktober aus…

    Rückwirkend betrachtet war meine Entscheidung den Arbeitgeber über mein Studium zu informieren sicher richtig, da die monatliche Belastung immerhin um die Hälfte reduziert wird und ich keine zusätzlichen Überstunden leisten muss (das kam früher öfters vor). Jetzt ist der Arbeitgeber in die Finanzierung des Studiums mit eingebunden und hegt selbst großes Interesse daran, dass ich im Studium vorankomme.
  4. xanerus
    Hallo aus dem sonnigen Wien!

    Ich bin schon vor über einem Jahr auf diese Seite gestoßen und habe mich nun dazu entschlossen aus der Anonymität des passiven Forenusers aufzutauchen, um aktiv am Forenleben teilzunehmen. Gründe hierfür gibt es mehrere...

    Zum einen habe ich Blogeinträge anderer User interessiert verfolgt und aus deren Erfahrungen viel Nützliches in mein eigenes Studentenleben neben dem Beruf einbauen können. Andererseits habe ich selbst auch schon einiges im und um das Fernstudium herum erlebt. Eventuell helfen meine Erfahrungen aus dem bisherigen Fernstudium dem ein oder anderen weiter.

    Zu mir, ich komme aus Wien und bin seit fast 3 Jahren bei einem sogenannten Global Player im Accounting beschäftigt. Da ich diesen Bereich aber nicht auf ewig machen will und zumindest in diesem Unternehmen Aufstiegschancen mit einem Studium Hand in Hand gehen, habe ich mich im Sommer 2010 dazu entschlossen ein Fernstudium zu beginnen.

    Fernstudium deshalb weil es für mich die einzige Alternative zu meinem Beruf ist, um möglichst flexibel lernen zu können. D. h. keine Präsenzpflichten unter der Woche, möglichst geringe Anzahl an Präsenzseminaren in Kombination mit gut strukturierten Studienunterlagen.

    Weiteres war für mich auch noch wichtig, dass ich die Klausuren in Wien schreiben kann. Zuerst habe ich Österreich nach möglichen Anbietern durchsucht, die mir diese Flexibilität bieten können. Leider bin ich hier nicht wirklich fündig geworden und habe meine Suche über die Grenzen hinweg ausgedehnt. Ich bin dann auf die Euro-FH in Hamburg gestoßen und habe mir gleich den Studienführer schicken lassen. Das Angebot mit dem Probemonat hat mich dann Ende September dazu bewegt meine Anmeldung loszuschicken. Das aggressive Marketing der Euro-FH, welches hier schon in einem anderen Beitrag zur Genüge diskutiert wurde hat mich nicht abgeschreckt, da ich nur an dem Produkt selbst, nämlich dem Weiterbildungsangebot interessiert war...

    Ein paar Tage später habe ich die Bestätigung meiner Anmeldung für den Studienlehrgang „Europäische BWL" bekommen und wurde darüber informiert, dass ich im Voraus 3 Monatsraten zu entrichten habe. Da das so nicht in den Anmeldeunterlagen vermerkt war, habe ich mich mit der Euro-FH kurz geschlossen, weil doch in den Anmeldeunterlagen mit dem Probemonat geworben wird. Nach ein paar Mails kam dann heraus, dass bei Auslandsstudenten immer so verfahren wird.

    Willkommen in der EU dachte ich mir ...
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