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Waldorf

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Waldorf

  1. Tja, ich kenne das - von früher - , würde aber sagen: kommt drauf an. D.h., ob einem die ganzen 1en denn etwas bringen.

    In vielen Fächern kriegt ja eh fast jeder Depp eine 1 und für eine 3 muss man sich schon selten dämlich anstellen. In den "harten" Fächern sieht das schon anders aus. (Als Mehrfachstudi kenne ich Geistes- und Sozialwissenschaften und seit neuestem auch Informatik). Da würde ich - wenn ich mir denn noch Chancen auf dem Arbeitsmarkt ausrechnen würde - eher versuchen, eine 2 anzupeilen: zum Einen wegen des Arbeitspensums und zum Anderen, weil ich die Gefahr sehe, dass man mit einem zu guten Abschluss als "Nerd" abgestempelt wird.

    Hinzu kommt ein viel zu wenig beachteter Aspekt: schließt man sein Studium mit 1 ab, findet dann aber keinen adäquaten Job, denken sich die "Entscheider" sicher, "was stimmt denn mit dem/der bloß nicht?" Hat er/sie es an "Eigenverantwortung" fehlen lassen, bringt er/sie nicht die nötigen "Soft Skills" mit etc. ... ?

    Ich überlege daher, meine Zeugnisse künftig zu fälschen, um meine Chancen zu verbessern. D.h. die Noten nach unten zu korrigieren. Das müsste eigentlich erlaubt sein, oder?

    Außer natürlich bei den Bewerbungen bei Ghostwriter-Agenturen. Bin bisher nur bei einer in der Kartei (erst seit kurzem). Wie es aussieht, herrscht da auch nicht gerade ein Mangel an Mitarbeitern. Also muss ich es wohl noch bei ein paar anderen probieren.

    Ob ich mich dann freue, wenn der Studi, der meine Arbeit selbstredend nur als Vorlage benutzt ;) , eine 1 dafür bekommt - wenn ich das denn erfahren sollte - keine Ahnung ...

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