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Burtchen

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  1. Bei meiner damaligen Präsenz-Universität (Sitz Unter den Linden ;-) ) war es auch typisch und mit wenigen Ausnahmen ganz zu Beginn des Grundstudiums oder sehr überarbeiteten/fehlplatzierten Leuten gingen Hausarbeiten meistens recht glatt über die Bühne. Münkler war nach meiner Erfahrung der einzige mit relativ knapper Zeit- und Themenvorgabe (1 Woche für Muttersprachler:innen, 1-3 Tage extra für DaF, Thema aus Lostopf gezogen). Was ich damit sagen möchte: Ich glaube, gerade für Menschen, die nicht ganz frisch im akademischen Betrieb sind, stellen Hausarbeiten im Regelfall in der Tat eine beherrschbare Aufgabe dar, egal ob in Präsenz oder Fern. Die einzige "schlechte" (2,3) Hausarbeit nach meiner ersten an der HU war ein ziemliches methodisches Experiment.
  2. Sehr interessante Frage! Meine Noten im LLM-Brückenkurs der Euro-FH waren mit ganz wenigen Ausnahmen bei den nicht prüfungsrelevanten Einsende-Aufgaben wirklich gut, allerdings hat es auch das typische Jura-Phänomen "Vermeintlich kleiner Fehler im Obersatz führt zu zusammenfallendem Kartenhaus, Rest der Argumentation nahezu wertlos" gegeben. Hing also sehr stark von Aufgabe und korrigierender Person ab. Bei den Klausuren hätte ich mir an einer Stelle weniger und an anderer mehr Punkte gegeben ;-) Mein "richtiger" LLM sollte da die Datenbasis etwas verbreitern. Richtig scheint mir allerdings die Annahme, dass dieses "Schauen Sie einmal nach links, einmal nach rechts - einer von denen schafft's nicht zur Zwischenprüfung" nicht verbreitet ist.
  3. Hallo in die Runde! Ich schreibe ab und an über den Brückenkurs und den eigentlichen LLM Wirtschaftsrecht: https://www.der-burtchen.de/tag/euro-fh/
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