Ich arbeite als Rehabilitationspädagogin (studiert an der Humboldt-Uni Berlin) im unterstützten Wohnen der Lebenshilfe Breisgau in Freiburg und begleite Menschen mit einer Behinderung, helfe dabei, den Alltag zu organisieren und koordiniere (Pflege-)Assistenten für meine Kunden, die im Rollstuhl sitzen. Es ist ein Job, der vielseitig und anspruchsvoll ist, aber ich dachte mir, solange ich nur 15 Stunden arbeite, nutze ich die Freiräume und qualifiziere mich weiter. Das wird mir einerseits für meine Arbeit einiges bringen, andererseits kann ich mich beruflich auch noch ein bisschen umorientieren, wenn ich das möchte, so dass ich nicht nur auf den Behindertenbereich spezialisert bleibe.
Nun arbeite ich häufig doch mehr als gedacht und die Eingewöhnung im Job ist auch noch nicht ganz abgeschlossen. Im April beginnt mein Studium und ich hoffe trotzdem, alles unter einen Hut bringen zu können. Bin aber recht optimistisch, ein System zu finden, um mich zu organisieren. Einen kunterbunten Wochenplan habe ich bereits gestaltet und es sieht nach ziemlich viel rot (Studium) und blau (Arbeit) aus, dafür nach recht wenig gelb (Freizeit und Haushalt). Na mal schauen, wie es dann wirklich wird :-)
Ich bin gespannt und freue mich schon aufs Studium!!!
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