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andreas1983

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Beiträge von andreas1983

  1. Am 24.8.2017 um 11:38 , kurtchen schrieb:

    Viele der Spiele des Classic Mini kann man auch auf dem 3DS per Virtual Console spielen. Die Virtual Console soll auch für die Switch bald verfügbar werden. Manche vermuten, dass das Classic Mini die Leute scharf auf die Klassiker machen soll. Wer keins ergattern kann, kauft sich vielleicht doch noch ein 3DS oder gar eine Switch.

     

    Naja aber spätestens bei der Preispolitik Nintendos schwindet dann der Spaß wieder. Da werden uralte, zig mal abbezahlte Spiele wieder für 6-10 Euro verkauft. Tut mir leid. Aber so etwas geht garnicht.

  2. vor 23 Stunden, Luulaa schrieb:

    Ohne Hochschulreife studieren aber dann nen Bachelor als Voraussetzung für den Master verlangen.... Verrückte Welt.

    Wer ist damit gemeint? Falls ich das bin, dann sollte ja bekannt sein, dass der Meister und Co. die Hochschulreife darstellt und somit den direkten Einstieg ermöglicht.

     

    Zum Zweiten. Was hat ein Master ohne Bachelor für einen Sinn?  Im Bachelor werden die Grundlagen vermittelt.

    Gerade im Ingenieursbereich besteht der Bachelor aus Mathematik, Physik und Co. Also die richtig schwerden Fächer.  Im Master des gleiches Studienganges fehlen diese Fächer und es geht vielmehr um Vertiefung und Managementthemen.

    Was bringt also der Master ohne Bachelor, wenn einem dann die ganzen Grundlagen fehlen?  Da ist schon klar, dass man durch den Master ggf. durchkommt, wenn man sich vor den schweren Fächern drückt und sie am Ende nicht hat.

     

    Da kann ich es nur begrüßen, wenn ein Personaler die Bewerbung eines Masters, ohne Bachelor dann zur Seite legt.

    Immerhin wären ja dann alle anderen die Doofen die ihr Wissen komplett aufgebaut haben.

  3. vor 11 Stunden, Splash schrieb:

    Ist es sinnvoll? Ist es sinnvoll, wenn Kinder ganze Schulklassen überspringen können, wenn diese eine entsprechende Begabung haben? Ist es sinnvoll, wenn Menschen auch ohne Abitur studieren können, wenn man erst nach Jahren im Berufsleben auf den Trichter kommt?  Ich denke, dass dies eher philosophische Fragen sind, genau wie die Frage, ob es auch Möglichkeiten geben soll, einen Master zu machen, bei dem man nicht auf 300 ECTS hin "absitzt"...

     

    Nun der Vergleich mit den Kindern hinkt ein wenig, finde ich. Wenn ein Kind eine Klasse überspringt dann muss es den Stoff drauf haben um die Tests der nächsten Klassen zu schaffen.

    Und ebenfalls der Start ohne Abitur hinkt genauso. Ich bin auch ohne Abitur mit dem Meister ins Studium eingestiegen. Aber deshalb wurde nichts leichter und ich musste Sachen wie Mathematik und Co. alles nachholen.

     

    Wenn jemand einen nur 60 ECTS Master absolviert, bedeutet das aber nicht, dass er es drauf hat, sondern das ihm im Gegensatz zu einem 120/90 ECTS Master-Absolventen  gute 7-8 Module an Wissen und Stoff fehlen. Und das hat dann nichts mit nur absitzen zu tun.

     

    Aber gut. Die Diskussion würde denke ich zu weit gehen. Auf jeden Fall hat mir das mit den 300 Punkten auch mein derzeitiger Anbieter gesagt, weil man im Master keine Anrechnung bekommen hat, sonst würde man diese nicht erreichen.

  4. Gegen einen Einstieg sagt ja auch keiner was.  Aber zu einem 120/90 ECTS Master.

     

    Hier geht es um einen Master welcher nur 60 ECTS bietet  und die fehlenden 60 Punkte

    werden eben durch diese 15 Seiten kompensiert und das kann ja nicht sein.

     

     

    Und wenn es jetzt plötzlich wieder nicht wichtig ist, sondern "angeblich" wieder nur die Erfahrung

    zählt, frage ich mich, wieso wir überhaupt noch Studiengänge belegen.

  5. Also wenn das stimmt halte ich das aber auch für sehr fragwürdig.

     

    Besonders wären ja dann alle anderen die Doofen, weil insgesamt 300 ECTS erbringen müssen, wie es sich ja normal auch gehört.

     

    Und an den fehlenden 60 ECTS sitzt ein anderer dann lange lange Zeit dran. Das wären ca. 7 Module mit Klausuren und ggf. Hausarbeiten. Und hier wird es mit 15 Seiten und einer Präsentation abgespeist? Kann ja nicht sein.

     

    Besonders ist am Ende bei Bewerbungen ggf. auch nicht richtig sichtbar, dass dieser dann nur einen 240 ECTS Abschluss hat.

  6. vor 5 Stunden, ManuStaufi schrieb:

    Hallo zusammen,

    das funktioniert so: 

    Ich würde mich für die Variante mit der TASC-Prüfung entscheiden. Laut IUBH besteht diese aus einer wissenschaftlichen Ausarbeitung (10 Seiten), einer Fallstudienanalyse (5 Seiten) und einer 30-minütigen Präsentation via Skype. Wenn du diese Leistungen mit mindestens "ausreichend" bestehst, kannst du den Master beginnen.

     

    Viele Grüße

    Manuel

     

     

    Im Ernst jetzt? 15 Seiten und eine 30 minütige Präsentation ersetzen dann 60 ECTS?

     

    Immerhin benötigt er ja einen 120 ETCS Master bei einem 180 ECTS Bachelor.

     

    Dann würde diese besagte TASC-Prüfung 60 ETCS bringen?

     

    Kann doch nicht sein, oder?

     

    Hier hat man pro Modul eine Klausur (700 Seiten Unterlagen) und eine Hausarbeit (Hauptteil 12 Seiten)  und das bringt 8 ECTS.

  7. Hallo,

     

    bin zwar in einem anderen Studiengang,  aber kann auch sagen, dass während des Probemonats sofort alle Module freigeschalten sind  und als PDF eingesehen werden können.

    So kann man sich wirklich einen Überblick über alle Fächer, Menge und Schwierigkeitsgrad verschaffen.

     

    Nur so als kleiner Tip. Viele Funktionen sind im Campus als erstes noch nicht freigeschalten. Erst wenn das Studienmaterial per Post verschickt wird, werden Module komplett freigeschalten. Also es werden auch Online Übungen usw. sichtbar.

    Nur damit es keinen falschen Eindruck gibt und es im Probemonat weniger aussieht.

     

    Wie gesagt wurde, komme ich mit den AKAD Skripten auch super zurecht. Nach jedem größeren Thema finden sich Übungsaufgaben und die Skripte sind auch durchweg mit Beispielen, Tabellen und Grafiken versehen.

     

    Per Post sind im Probemonat glaube ich die ersten zwei Fächer des ersten Semesters gekommen.

     

    Ich persönlich finde es gut, dass die Skripte auch gedruckt kommen. Ich lasse sie original  und hebe sie in Ordnern als Erinnerung auf. Ansonsten gibt es ja auch viele, die mit PDFs nichts anfangen können.

  8. vor 22 Stunden, sky.line schrieb:

     

    Hallo allerseits,

     

    für Menschen wie mich, die einfach ehrhebliche sprachrliche Defizite haben, sind Ghostwriter eine wichtige Hilfe. Wenn man sie entsprechend brieft, liefern sie Inhalte, wie ich sie nie formulieren könnte. Ich hab kürzlich mit einem Anbieter gearbeitet, bei denen ein kleines Autorenteam in einer firmeneigenen Cloud schreibt. Ich war extrem zufrieden damit- auch weil ich mich immer in die Arbeit einklinken konnte.

     

    Mich stören ansonsten so Äußerungen, wie "Wer eine Arbeit nicht schreiben  kann" etc. Ich bekomme das trotz abi nicht ordentlich hin.

     

    eure skyline

     

    Naja das mit den sprachlichen Defiziten, oder Problemen ist natürlich nicht schön.  Aber ich finde Ghostwriting trotzdem einen völlig falschen Weg und völlig unfair gegenüber den anderen.

     

    Andere, welche es selbst schreiben "opfern" meist ihre gesamte Freizeit, sammeln alles mühevoll zusammen und tüpfeln stundenlang an den Formulierungen etc.

     

    Und ein anderer zahlt einfach eine Summe, gibt einem Profi das Thema  und bekommt die fertige PDF.

    Und noch bitterer ist es dann, wenn dieser dann, ohne Lernen und ohne Ahnung dann ggf. eine 1,x kassiert

    und der andere schlechtere Zensuren.

     

    Und solche Leute werden dann auch noch wegen den Top-Zensuren bevorzugt eingestellt, obwohl sie im

    Grunde nichts gelernt haben und alles nur Unternehmen abgegeben haben.

     

    So bitter es sich anhört, aber ich bin immer der Meinung, dass man eine Weiterbildung/Studium etc. aus eigener Kraft

    bestehen muss.  Kann man das nicht, ist man dafür halt nicht geeignet und alles andere wäre ein Lügengerüst.

     

    Später in der Arbeitswelt kann man doch auch nicht spontan sagen, moment ich liefere es erst nächste Woche, weil

    ich erst einen Ghostwriter beauftragen muss.

     

     

  9. Ich würde mich eher fragen, ob es wirklich so dramatisch ist, wenn es mal ein paar weniger Azubis gibt.

     

    Wenn ich mir mein Unternehmen ansehe, also eher unsere Niederlassung, dann werden da im Umkreis 12 Azubis pro Jahr eingestellt.

    Wenn es gut geht, können von diesen 12 im Jahr, aber nach der Ausbildung sowieso nur zwei übernommen werden.

     

    Effektivere Technik  und immer höhere Renteneintrittsalter machen doch das übrige.

     

    Wäre es dann nicht besser, die Azubi-Zahlen zu akzeptieren  und einfach die Möglichkeit zu nutzen, sich besser auf die wenigen zu konzentrieren und mir diese dann treu zu halten?

     

     

    Wie schon geschrieben.  Ich finde es total übertrieben, wenn Unternehmen wieder zur Politik laufen und überhastet Jugendliche aus der halben Welt nach Deutschland gebracht werden, die am Ende dann zwar eine Ausbildung haben,  aber keinen Arbeitsplatz.

  10.  

    Danke :-)  Ja so meinte ich das. Vielleicht ist es auch erst falsch rübergekommen.

    Wie gesagt, ich bin auf diesen Lehrgang ja nur durch dieses Thema gekommen  und stellte

    mir, wenn sie es "MBA Basic" nennen    schon größer vor.

     

    Irgendwo war ja auch die Rede von 15 Stunden pro Woche.

     

    Bei 25-30 Seiten pro Heft, brauchen wir dann wirklich nicht mehr weiterreden.

     

    Die PDF auf der Seite dachte ich auch, dass es nur ein Ausschnitt zum Probelesen ist.

     

  11. Dann bitte ich natürlich meine Frage zu entschuldigen...

     

    Auf der einen Seite wurde hier über den Anbieter mit Fernlehrgängen geworben, die auch noch durch eine Stelle anerkannt sind.   Und jetzt  wird plötzlich von Hobbykursen gesprochen.

    Das es natürlich kein akademischer Studiengang,  oder eine Weiterbildung mit IHK-Zertifikat ist,  ist mir auch klar.

     

    Immerhin ist dieser Lehrgang unter der Rubrik "Berufliche Fortbildung"  und nicht unter "Hobby und Kreativität".

     

    Desweiteren beschrieb eine andere Seite das ganze als "angeblich" anspruchsvoll.

    Und wie viele Seiten  die 6 Skripte haben,  steht ja auch nirgends.  Könnte ja auch eines 700 Seiten haben.

     

    Und auf diese Frage bin ich ja nur gekommen,  weil es eben diese Fächer,  sowohl im Bachelor,  als auch im Master Wirtschaftsingenieurwesen so nicht gegeben hat,  bzw. gibt, weil ich auch auf einen Wirtschaftsingenieur mit mehr Technik-Inhalten geachtet habe.

     

    Von daher ist dein Vergleich mit dem Arzt ja ein wenig falsch. 


    Aber trotzdem danke für die Antwort.

  12. Hallo zusammen,

     

    danke für die Antwort.

     

    @Markus    An das habe ich auch gedacht.  Nur ist dieser Lehrgang dann überhaupt sinnvoll, wenn man

    ihn eigentlich nicht richtig in einer Bewerbung mit einordnen kann?

     

     

    Ich dachte eher daran,  dass man mit dem Bachelor + Master  Wirtschaftsingenieurwesen    als Beispiel 

    noch diesen  hinzufügt,  dass man die Themen Management, Vertrieb und Controlling etc.   ein wenig vertief,

    also nach Angaben der Seite  ja die wichtigsten Themen des MBA  mitbekommt.

     

    Und diesen dann am Ende des Lebenslaufes als Lehrgang zur Vertiefung einreiht.

     

    War aber jetzt nur so eine Idee,  bin ja wie gesagt  jetzt nur durch dieses Thema auf die Seite gekommen.

     

     

    Gruß 

     Andreas

     

     

     

     

  13. Hallo,

     

    das würde mich auch interessieren, wie das Personaler sehen.

     

    Bin jetzt durch das Thema auch erst auf Laudius aufmerksam geworden.

     

    Diese ganzen Fernlehrgänge enden ja mit einem Zertifikat, dass man durch

    Einsendeaufgaben  und einer schriftlichen Prüfung von Zuhause aus bestehen kann?

     

    Wie sieht diese schriftliche Prüfung dann aus?  Ist diese am PC?  Ansonsten

    wäre diese ja nicht gesichert?

     

    Wie ist dieser "Kurs"   MBA  in 3 Monaten zu bewerten?

    Auch hier scheint es "nur" Einsendeaufgaben  und  einen schriftlichen Test von Zuhause zu geben.

     

    Ich habe   immer überlegt habe, ob MBA,  oder Master Wirtschaftsingenieurwesen.

    Und jetzt habe ich mich eigentlich für den Master Wirtschaftsingenieurwesen entschieden, weil ich beim Fach bleiben möchte.

     

    So als Ergänzung hört sich dieser Fernlehrgang  eigentlich nicht schlecht an?

     

    Aber hier wollte ich einmal fragen, ob sich dieser dann in den Lebenslauf gut einfügt,  also  Bachelor + Master Wirtschaftsingenieurwesen  und dann  diesen  "MBA  Basics".  als Fernlehrgang.

     

    Oder ob es dann eher negativ kommt, wenn man so etwas im Lebenslauf dann anfügt, wenn ein Personaler nachsieht  und sieht das mit den 3 Monaten  und der schriftlichen Prüfung von Zuhause aus.

     

    Danke im voraus

     Andreas

     

    PS:  Jetzt habe ich noch ein wenig gelesen.  Wenn man die Abschlussprüfung für das Zertifikat machen möchte,  dann darf man nicht den günstigsten Weg  mit den Heften alleine wählen,  sondern  muss auf jeden Fall die  Hefte + Betreuung nehmen.

     

    Ist vielleicht ein Punkt,  weil viele hier ja gleich geschrieben haben  das der günstigste 

    Weg mit den Heften alleine ausreicht.

  14. Hallo Markus,

    ja das stimmt leider. So ein ähnliches Konzept habe ich mal in einem Umbausatz bei Ebay gesehen. Da musste man das ganze selbst einbauen. Es gingen praktisch

    kleine Schläuche von Adapter-Druckerpatronen nach außen in einen Tank.

    Denke mal, dass das neue Epson System genauso aufgebaut ist. Bleibt nur zu hoffen, dass nicht so ein Schlauch dann einmal rausrutscht ;-)

    Also wenn mein aktueller Tintenstrahldrucker kaputt ist, überlege ich schon, ob ich das ganze mal probiere.

    Zur Zeit nutze ich die nachgemachten Epson Patronen. Einziger Nachteil ist, dass man bei manchen am Anfang 1-2x eine größere Druckkopfreinigung durchführen muss, damit sie 100% funktionieren.

    Bei diesem Eco Tank denke ich mal würde es leichter werden mit Fremdtinte.

  15. @Johnny367 Also deine Einstellung und auch anscheinend die deines Arbeitgebers kann ich nicht ganz nachvollziehen.

    Was bringt mir ein Titel, wenn ich am Ende viel Geld ausgegeben habe und doch nicht mehr kann, als im Bachelor Studium gelehrt wurde ?

    Was soll das dann alleine für eine Stelle sein, für die man nur das Papier aber kein Wissen benötigt.

    Ich meine, was bringt es, wenn man einen Bootsführerschein erkaufen könnte. Man hat noch nie im Leben ein Boot gesteuert und bewirbt sich bei einer

    Firma. Und wenn man dann auf ein großes Schiff gesetzt wird, dann steht man da und kann erklären, wieso man nicht einmal den Motor starten kann.

    Wenn man im Internet sich ein paar Foren durchliest, dann liest man über die DUK eigentlich nichts gutes.

    Und darum frage ich mich, wieso man 21000 Euro für einen Master "so verbrennen" will.

    Klar ich kenne jetzt nur deutsche Anbieter. Aber hier gibt es viele Anbieter die sehr gut angesehen sind und wesentlich günstiger sind.

    Aber am Ende ist es deine Entscheidung. Wenn du bis zur Rente bei deinem Arbeitgeber bleiben möchtest, und der die DUK für passend hält,

    dann kannst du es ja machen.

  16. Also wundern braucht sich eigentlich keiner über den "Akademisierungswahn".

    In Deutschland werden die Löhne seit Jahren nicht mehr an die enorm gestiegenen Lebensunterhaltungskosten angepasst.

    Gerade Löhne im Öffentlichen Dienst und staatlichen Einrichtungen sind teilweise mehr als mager und sind zu anderen Unternehmen

    teilweise lächerlich.

    In unserem Unternehmen ist es so, dass Stellen die damals mit einem Meister ausgeschrieben wurden jetzt so ziemlich alle mit einem Bachelor besetzt werden.

    Bei uns verdient ein Meister mit Bereitschaftsdient im Schnitt gerade soviel wie ein guter Facharbeiter in einem Wirtschaftsunternehmen.

    Also wer da wenigstens einen mittleren Lohn haben möchte, kommt um den Bachelor nicht rum.

    Ihr könnt euch ja dann vorstellen, was ein Facharbeiter bei uns verdient, wenn ein Meister soviel verdient wie draussen ein Facharbeiter...

    Ich habe es einmal mitbekommen, wenn Bewerber da waren und haben den Lohn erfahren ;-)

    Das lustige daran war, wie unsere Chefs den schlechten Lohn noch schön geredet haben.

    Ja sie haben ja noch Bereitschaft da kommt ja das noch dazu, und wenn sie einen Einsatz haben das auch noch...

    Und dann haben sie ja einen super sicheren Arbeitsplatz, das zählt doch auch viel mehr...

    Naja. So ist es bei mir auch gekommen, dass ich mich für den Bachelor entschieden habe und dabei bin.

    Habe ja noch einige Jahre vor mir. Und es wird bei unserem System in Deutschland sicherlich nicht besser.

    Bin eigentlich schon gerne in meinem Unternehmen auch wegen des guten Klimas.

    Nur weiß ich jetzt schon, dass ich mit einer Bachelor Stelle nur soviel verdienen würde, wie ein Meister in

    einem anderen Unternehmen.

  17. @Szabo Wobei dann meine Frage wäre, ab wann private Nutzung anfängt.

    Wenn man jetzt ein Fernstudium absolviert, und man sicher bei diesem Arbeitgeber bleiben möchte, und das Fernstudium aus eigener Tasche bezahlt, dann ist ja das gelegentliche ausdrucken von Lernmaterial eigentlich keine direkte private Nutzung.

    Oder ganz anders, wenn der Arbeitgeber sogar das Fernstudium fördert und bezahlt, weil im Unternehmen die jeweiligen Stellen besetzt werden müssen.

    Klar sollte man seinen Chef ggf. fragen.

    Private Nutzung wäre für mich jetzt ausdrucken von Kochrezepten, Romanen etc.

    Was mir bei der Diskussion sonst noch einfällt. Wenn man viel mit Textmarkern anstreicht, dann sind mir Ausdrucke von Laserdruckern lieber.

    Da muss man nicht so aufpassen, dass der Ausdruck verschmiert, was ja bei vielen Tintenstrahldruckern leider passiert.

  18. Also auf einen 8 Jahre alten Erfahrungsbericht würde ich nichts mehr geben.

    Immerhin reagieren in der heutigen Zeit Unternehmen und Anbieter sehr schnell auf Anregungen von Kunden und versuchen das auch zu ändern und zu verbessern.

    Ich persönlich finde es natürlich auch mies, wenn man dann durch so einen Bericht einen Anbieter schlecht macht, nur weil man eine Klausur etc nicht bestanden hat.

    Wenn dann sollte man das intern mit dem Dozenten / Anbieter klären.

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